Milchbrei zum Frühstück

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Beikost haben wir gut eingeführt. Mittlerweile stille ich nur noch nachts/morgens. Allerdings habe ich das Gefühl, das nicht mehr soviel produziert wird u frage mich oft, ob diese noch zur ausreichenden Versorgung genügt und was passiert, wenn das Kind plötzlich durchschlafen sollte? Jetzt habe ich schon überlegt morgens einen Milchbrei (evtl mit pre) angerührt zu geben um die zeit zum Mittagessen zu verkürzen und die Versorgung mit Milch zu gewährleisten. Bis mittags gibt's normalerweise bei uns nichts, weil sie da schläft.
Was könnten Sie sich hier als Lösung vorstellen?
alles ist schon prima gelöst.
Damit Ihr Mädchen in diesem Alter ausreichend mit Milch und Kalzium versorgt ist, sollten 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei im Plan enthalten sein. Meist teilt sich das auf in ein-zwei Stilleinheiten bzw. 200-250 ml Milchfläschchen plus eine Portion Milchbrei (200-250 g).
Wenn Sie Ihre Tochter also morgens einmal stillen und sie abends eine Portion Milchbrei verdrückt, ist das schon idR ausreichend. Und noch ist ja die nächtliche Milch sogar mit dabei.
Milch ist und bleibt ein idealer Start in den Tag. Sie liefert nach einer langen Nacht Energie und Flüssigkeit zugleich. Etwa ab dem 10. Monat kann bei Bedarf das „Frühstück“ auch reichhaltiger werden. Ein weiterer Milchbrei, ein Baby-Müesli (z.B. HiPP Bio-Müesli https://www.hipp.de/beikost/produkte/bi ... o-mueesli/ oder HiPP Bio-Getreidebreie in grüner Packung https://www.hipp.de/beikost/produkte/mi ... anruehren/ ) sind dann geeignet. Diese Müesli-Breie können Sie zum Beispiel mit einer Säuglingsmilch anrühren.
Oder es gibt ein Brot plus stillen bzw. eine Tasse/Flasche Säuglingsmilch.
Ihre Kleine sollte auf jeden Fall noch zwei milchhaltige Mahlzeiten am Tag bekommen.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
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