Erster Brei

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Unser Sohn ist 20 Wochen alt und wir sind heute mit Brei zum Mittag angefangen. Ich habe erstmal nur ein paar Löffelchen aufgewärmt. Es hat ihm aber so gut geschmeckt und hat gemeckert als die auf waren deshalb habe ich dann den Rest des Gläschens aufgewärmt. Er hat dann recht zügig 125g weiße Karotte gegessen und auch noch Muttermilch hinterher getrunken. Jetzt habe ich gelesen, dass man eigentlich erst mit ein paar Löffeln anfängt

toll, dass die Beikosteinführung gleich so gut geklappt hat.
Es gibt Kinder die müssen über Wochen mit wenigen Löffelchen an die Beikost herangeführt werden. Und andere, wie Ihr Kleiner, sind gleich hin und weg und verdrücken schnell ein ganzes, meist 125-g-Gläschen.
Machen Sie die ersten drei-vier Tage erst mal mit einigen Löffelchen Gemüse weiter zu schauen, wie Ihr Junge alles verträgt und mitmacht.
Gehen Sie dann ganz nach den Signalen Ihres Sohnes vor und natürlich so wie er es verträgt. Mag er mehr, dann nur zu…
Bauen Sie im Tempo Ihres kleinen Jungen die Menge und dann das Gemüse weiter aus (z.B. mit Kartoffeln…). Und klappt es mal mit dem gemischten Gemüse gut, dann können Sie das Fleisch mit dazu nehmen.
So lange es am Mittag nur Gemüse gibt - auch wenn es mal eine größere Portion mit ca. 190 g sein sollte - oder so lange ein Baby nicht in etwa eine Portion Menü (wie Gemüse-Fleisch-Brei) schafft, kann es im Anschluss noch Milch zum satt trinken geben. Erfahrungsgemäß wird die Milch automatisch weniger wenn die Beikost reichhaltiger wird.
Weiterhin viel Löffelspaß wünscht Ihnen und dem Kleinen,
Ihr HiPP Expertenteam
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