Beikost einführen

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Ich fange bei meiner Kleinen, 16 Wochen und zwei Tage alt, heute mit dem Mittagsbrei an. Nun stelle ich mir die Frage, ab wann ich ihr zusätzlich Wasser oder Tee anbieten soll. Sie hat Tage, da trinkt sie 6-7 Fläschchen mit knapp 170ml Premilch, dann hat sie wieder Tage, an welchen sie gerade mal 100-135ml pro Fläschchen trinkt.
Ausserdem frage ich mich, wie schnell ich die Menge des Breis steigern darf. Täglich 2 Löffel mehr oder morgen schon ein halbes Gläschen, wenn sie mag?
Ich habe vor, alle 4 Wochen, wenn sie bis dahin ein ganzes Gläschen schafft, einen weiteren Brei einzuführen. Darf der Abendbrei ein Grieß-Vanille brei sein, oder nur Milch?
Vielen Dank schonmal im Vorraus

Liebe Grüße
Jasmin und Lina
schön, dass Sie sich so gut informieren.
Bestimmt haben Sie den Beikoststart mit Ihrem Kinderarzt abgesprochen, er kann einschätzen ob Ihre Kleine reif dafür ist und gibt grünes Licht.
Dann kann es losgehen! Am ersten Tag starten Sie mit wenigen Löffelchen reinem Gemüse. Gehen Sie dann ganz nach dem Appetit Ihrer Kleinen, sie darf so viel löffeln, wie sie möchte. Die Mengen steigern sich dann ganz von allein.
Meinen Sie unseren HiPP „Grießbrei Bourbon-Vanille“ im Becher? Der ist für die „Größeren“ ab dem 10. Monat gedacht. Für Lina sind unsere Milchbreie mit der Alterskennzeichnung „nach dem 4. Monat“, wie der Grießbrei pur im Gläschen, für den Start ideal geeignet.
Zusätzliche Flüssigkeit ist idR erst dann notwendig, wenn mal zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Also ab der dritten Beikostmahlzeit!
Machen Sie sich keine Gedanken, der Appetit kann immer mal schwanken, das kennen wir Erwachsene auch. Vertrauen Sie auf Lina, sie weiß am besten wie viel sie braucht!
Viel Freude beim Löffeln wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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