Zwiebackbrei mit Fencheltee

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damit würde ich noch warten.
Zum einen ist Ihr Schatz noch keine 17 Wochen alt. Denn frühestens dann wir das Zufüttern zur Milch empfohlen.
Auch würde ich nicht mit einem Getreidebrei wie dem Zwiebackbrei beginnen.
Starten Sie wie üblich am Mittag mit Gemüse und bauen Sie nach und nach den für dieses Alter wichtigen Gemüse-Fleisch-Brei auf.
Klappt das gut, können Sie sich als nächstes gerne an einen „Getreidebrei“ wie den Milch-Getreide-Brei am Abend oder den Obst-Getreide-Brei am Nachmittag machen.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
momentan bekommt er ar nahrung und da diese nachquellen tut gebe ich denn Rest aus dem fläschen mit dem löffel was er sehrgut annehmen tut.
Sie können auch mit einem Getreidebrei an, wenn Sie das möchten. Es gibt hier keine festen Regeln oder Vorschriften.
Empfehlungsgemäß beginnt man heute die Beikost am Mittag mit fein püriertem Gemüse und führt nach und nach die komplette Mittagsmahlzeit (Gemüse-Fleisch-Brei) ein. Hat sich das Baby an das Menü gewöhnt und verträgt es gut, folgt als nächste Mahlzeit wahlweise der Abendmilchbrei (Milch-Getreide-Brei) oder die Frucht-Getreidemahlzeit am Nachmittag.
Hintergrund für den Start mit der herzhaften Mittagsmahlzeit ist, das Baby als erstes an einen fleischhaltigen Brei heranzuführen, damit die Eisenversorgung zu einem frühen Zeitpunkt unterstützt wird.
Alternativ kann aber auch abends mit einem Milch-Getreidebrei als erste Beikostmahlzeit begonnen werden.
Als erste Beikost süße Speisen wie Früchte oder (Frucht-)Getreidemahlzeiten anzubieten, ist grundsätzlich auch möglich. Jedoch wird teilweise davon abgeraten, um das Baby nicht zu sehr an den süßen Geschmack zu gewöhnen und die Akzeptanz von Gemüse und herzhaften Mahlzeiten besser zu fördern.
Gemüse hat sich traditionell einfach als gut bekömmlicher Start in die Beikost etabliert.
Es grüßt Sie herzlichst
Ihr HiPP Expertenteam
aber zwei fragen noch.
mit welchem gemüse fängt man am besten an da mein kleiner etwas anfällig für Verstopfung ist.
und zweitens. die tetrapack milch kann man die schon ins fläschen tun und unaufgewärmt geben für unterwegs?
probieren Sie unsere HiPP Weiße Karotte im kleinen 125 g-Gläschen. Diese ist besonders mild und angenehm in der Konsistenz und erleichtert so den Übergang von der Milch zur Breikost.
Bei empfindlichen Babys kann es mit Karotte zu einem festen Stuhl kommen. Das heißt aber nicht, dass jedes Kind so reagiert. Neben Karottenbrei sind auch unsere HiPP Pastinaken oder der HiPP Kürbisbrei sehr gut für den Einstieg geeignet.
Wenn ihr Kleiner bei reiner Milchernährung anfällig für Verstopfung ist, dann achten Sie beim Anschütteln der Nahrung einmal darauf, dass Sie nicht „überdosieren“, also es gut meinen und zu viel Pulver verwenden. Den Messlöffel bitte immer nur locker mit dem Pulver befüllen und den Überstand abstreifen (mit einem Messerrücken, an der Abstreifkante der Packung…).
Bitte überprüfen Sie auch, ob Sie die richtige Dosierung und Wassermenge nutzen. Denn nur mit dem richtigen Verhältnis von Pulver und Wasser bekommt Ihr Kind die notwendige Flüssigkeit.
Hier liegen gerne die Ursachen, wenn Babys bei reiner Milchernährung zu festen Stuhl haben.
Am Anfang der Beikosteinführung kann sich das Stuhlverhalten der Kleinen natürlich auch ändern. Bitte berücksichtigen Sie folgendes: Kommt zur Milch feste Kost dazu, ist es ganz normal, dass der Stuhl sich verändert und fester wird. Er kann auch seltener kommen. Wichtig ist, dass die ersten Schritte nur ganz langsam und löffelweise erfolgen, denn das Verdauungssystem muss sich erst auf die neue Kost umstellen, sich daran gewöhnen. Aus unserer Erfahrung heraus spielt es sich nach kurzer Zeit ein. Der Stuhl wird aber dennoch nicht mehr so sein wie unter reiner Milchernährung.
Von einer Verstopfung spricht man übrigens dann, wenn das Kind weniger als einmal die Woche einen harten Stuhlgang hat, wobei es sich sehr anstrengen muss und Schmerzen hat.
Festes, angestrengtes Drücken und ein roter Kopf sind beim Stuhlgang ok, aber weinen sollte ein Baby natürlich nicht.
Auch Massagen und Babygymnastik lockern und regen die Verdauung an. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Sohn sich stets bewegen kann, denn auch durch Rollen und Strampeln wird die Verdauung munter.
Zu Ihrer zweiten Frage:
Wir empfehlen grundsätzlich eine Zubereitung wie Sie auf der jeweiligen Milchpackung angeführt ist.
Das heißt, die trinkfertige Nahrung im Tetrapak sollte immer leicht erwärmt (ca. 40°C) gereicht werden, so verteilen sich die Inhaltsstoffe besonders gut.
Ist es wie unterwegs mal nicht möglich die Milch anzuwärmen, kann diese aber auch bei Raumtemperatur gefüttert werden.
Bitte das kräftige Schütteln vor dem Öffnen des Tetrapaks und auch im Fläschchen (vor dem Füttern) nicht vergessen!
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
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