Schlafzeiten
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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Meine Tochter (23Wochen) bekommt seit fast zwei Monaten mittagsBrei, nachmittagsBrei und Abendbrei.
Vormittags und nachts wird sie gestillt. Nun mein Problem, trotz das sie abends ihren Brei bekommt, kommt sie aller zwei Stunden und will an der Brust trinken.
Ist das schon Gewohnheit oder braucht sie das? Langsam schlaucht es ganz schön aller zwei Stunden zu stillen. Haben sie Tipps für mich wie sie länger schläft?
Vielen dank und liebe grüße mandy mit milena
ein Abendbrei aus Getreide und Milch sättigt angenehm und kann länger für die Nacht vorhalten.
Das Durchschlafen hängt aber viel mehr als mit dem Essen mit der individuellen Reife des Babys zusammen. Oft prüfen Babys durch kurzes Schreien, ob die Eltern noch erreichbar sind. Es beruhigt Ihre Kleine bestimmt, wenn Sie sie ein wenig streicheln und leise mit ihr sprechen.
Sie können so versuchen die nächtlichen Stillmahlzeiten zu reduzieren. Das wird sicher nicht von einem Tag auf den nächsten klappen, geben Sie sich und Ihrem Kleinen da ruhig Zeit, Milena ist auch noch so jung. Kinder lernen erst im Laufe des zweiten Lebenshalbjahres Ihren Hunger am Tage zu stillen und nachts durchzuhalten.
Bieten Sie Ihrer Kleinen vor dem Schlafen ein paar Schluck Wasser an, damit es nicht der Durst ist, der sie weckt.
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass die Nächte bald ruhiger werden!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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