Brei wird mit der Zunge nach draußen befördert

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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für Ihr Mädchen ist es eine große Herausforderung das Löffeln zu lernen, bisher kannte sie nur das Saugen an der Brust und das war eine ganz andere Technik, als den Brei vom Löffel in den Mund zu bekommen und dann auch noch abzuschlucken.
Ihr Mädchen ist auch noch so jung, da können Sie ruhig nochmal 1-2 Wochen Pause machen und dann erneut frohgemut in die Beikost starten, Sie haben keine Eile. Bestimmt klappt es beim nächsten Anlauf besser.
Alles Gute für Sie und Ihre Kleine wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
toll, die „paar Happen“ können schnell mehr werden. Das Löffeln ist einfach eine Übungssache.
Kommt zur Milch die ungewohnte, feste Kost hinzu kann es im Bäuchlein schon mal rumoren. Das legt sich aber meist schnell wieder. Gerne können Sie nun zu einem anderen Gemüse, wie die reine Pastinake, wechseln. Es wird empfohlen mindestens drei Tage bei einer neuen Sorte zu bleiben, um zu sehen, wie es vertragen wird.
Gehen Sie ganz nach Ihrem Gefühl und dem Tempo Ihrer Kleinen.
Einen schönen Tag mit Ihrem Mädchen wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
Meine zwillinge sind jetzt 7.5 alt und einer von ihnen tut sichmit dem mittagsmenü noch schwer. Er isst nur ca 5 löffel und verweigert dann. Danach schreit er weil er noch hunger hat und wenn es dann nicht mehr geht geb ich ihm die milch. Wenn ich ihm trotzdem noch ein paar löffel aufzwinge wirgt er. Beide trinken weder wasser noch tee obwohl ich recht früh mit tee begonnen habe (ca. Mit dem 4. Monat). Was kann ich tun?
Babys verhalten sich bei der Beikosteinführung ganz unterschiedlich, das können Sie bei Ihren beiden sehr gut beobachten. Manches Kind braucht einfach länger sich an den Löffel und die ungewohnte Konsistenz des Breies zu gewöhnen. Bleiben Sie dran, mit viel Geduld schaffen Sie es Ihrem Kleinen den Mittagsbrei schmackhaft zu machen. Ganz wichtig ist es ihn dabei auf seine Signale zu achten und ihn nicht zum Breiessen zu drängen. Versuchen Sie die ganze Situation entspannt zu sehen. Babys spüren, wenn die Mama etwas unbedingt möchte. Auch wenn es nicht einfach ist, gehen Sie ganz gelassen an das Füttern und vertrauen Sie Ihrem Kleinen, mit Geduld und Übung wird es bestimmt bald klappen.
Das zusätzliche Trinken ist erst ab der zweiten eingeführten Beikostmahlzeit nötig. Bis dahin bekommen die Kleinen, wie vorher auch, genug Flüssigkeit über die Milch. Auch hier gilt: frohgemut weiter üben. Das Wasser können Sie dann aus einem Fläschchen, Trinkbecher oder auch aus einem „normalen“ Becher geben. Hierbei kann es hilfreich sein, den Becher bis zum Rand mit der Flüssigkeit zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden und sich das Mündlein so automatisch öffnet. Das ist oft sehr spannender für die Kleinen.
Alles Liebe für Sie und Ihre beiden Kleinen wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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