Tagesplan bei 4,5 Monaten

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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mein Sohn ist jetzt 4,5 Monate alt. Wir haben jetzt damit begonnen, ihm mittags Gemüsebrei zu geben. Er isst momentan ca. 1/2 Glas von den 125g Gläsern. Man merkt auch, dass es ihm schmeckt. Er reißt seinen Mund immer ganz weit auf, wenn der Löffel kommt. Leider wird er schnell quengelig und zappelt dann nur noch umher. Danavch trinkt er dann immernoch eine ganze Flasche 1er Milch (200ml). Den Brei bekommt er erst 4h nach dem Morgenfläschen.
Unser Tagesplan sieht momentan so aus:
6Uhr: 200ml 1er Milch
10Uhr: ca. 60g Brei + 200ml 1er Milch
14Uhr: 200ml 1er Milch
18Uhr: 200ml 1er Milch
Und um 22Uhr nochmal 200ml 1er Milch
Kann es vielleicht sein, dass die 4h bis zum Brei zu lang sind und er dann schon zu großen Hunger hat? Sollte ich vielleicht eine kleine Zwischenmilch einführen, den Brei dann erst gegen 11.30uhr/12uhr geben?
Wie viel Milch sollte mein Sohn denn in diesem Alter bekommen? Wir haben jetzt vor kurzem die 22Uhr Flasche eingeführt, weil mein Sohn sonst immer so gegen 1-2Uhr was wollte und ich dann ganz schlecht wieder einschlafen kann. Kann ich das so beibehalten?
Ach ja, mein Baby wiegt mittlerweile schon 8250g. Ich möchte ihn auch nicht überfüttern.
Es würde mich freuen, wenn Sie unsere Situation mal einschätzen könnten.
machen Sie sich da keine Gedanken alles ist bestens.
Ihr Kleiner nimmt die neue Kost und den Löffel begeistert an und er trinkt noch Milch so viel er mag. Genau so soll es sein. Geben Sie ihm die Milch am besten nach Bedarf, also dann wenn er hungrig ist. Dann er darf es so viel Trinken wie er will. Er weiß am besten wann er wie viel er braucht und wird so sicher nicht überfüttert.
Dass Ihr Schatz zu Beginn der Beikosteinführung schnell quengelig wird, ist nicht ungewöhnlich. Das Löffeln erfordert Mitarbeit und ist anstrengender als das Saugen von Milch.
Gerade wenn Babys noch so jung sind wie Ihr kleiner Schatz, verlieren diese schnell die Konzentration. Manchen Babys wiederum geht’s einfach nicht schnell genug.
Sie können gerne versuchen, die Löffelkost zu einer anderen Tageszeit anzubieten. Wie ist es den Brei um 14:00 Uhr zu geben, zum Beispiel nach einem Schläfchen?
Für die Einführung der Beikost wählen Sie grundsätzlich einfach einen Zeitpunkt, zu dem Ihr Kleiner munter und ausgeschlafen ist. Müde Babys sind meist weniger experimentierfreudig und geduldig.
Weiterhin viel Löffelvergnügen!
Ihr HiPP Expertenteam
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