milchbreie

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mein sohn ist jetzt fast fünf monate u er bekommt schon länger beikost die er auch super verträgt . habe schonmal berichtet dass er lieber vom löffel isst, als die flasche zu trinken.
nachts u morgens bekommt er 1er milch
mittags gemüse u etwas obst
nachmittags milch ( eigentlich)
abends schmelzflocken mit obst
zwischendurch fenchel o baüchleintee
oft will er aber nachmittags die milchflasche nicht, habe ihm dann entweder
brei angerührt oder mal gob- gläschen gegeben, die verträgt er aber noch nicht, danach hatte er zwei tage bauchweh.
also lass ich die wieder weg. meine frage ist, warum es diese milchbreie alle gibt wenn sie in ihrem ernährungsplan nicht vorkommen. habe mich daran orientiert , finde aber keine zeiten, wann man diese anstatt milch geben kann. wann kann man die milch ersetzen ? denn wie gesagt ausser nachts ist es ein "kampf "dass mein kleiner sie trinkt. wieviel flüssigkeit benötigen die babys denn?
dankeeeeeeeeeee

abends wird üblicherweise als milchhaltige Mahlzeit ein Milch-Getreide-Brei (= Milchbrei) gefüttert, so wird es auch in unserem Ernährungsplan empfohlen: http://www.hipp.de/index.php?id=180
Milchbreie gibt es als Pulver, die nur noch mit Wasser zubereitet werden müssen. Wir bieten zudem auch fertige Milchbreie im Gläschen an.
Natürlich ist es auch möglich aus Getreidebreien plus einer Milch selbst einen Milch-Getreide-Brei zusammenzustellen.
Anstelle der Reisflocken mit Obst kann Ihr Kleiner also einen Milchbrei bekommen.
Das zusätzliche Trinken (Wasser, Tee, Schorle) können Sie ganz gelassen sehen. Mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die Ihr Junge noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei. Am einfachsten können Sie an der Windel feststellen, ob Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit bekommt. Die Windel sollte immer gut nass und der Stuhl weich und geformt sein.
Die Empfehlung lautet dann für ein Kind von 7-12 Monaten etwa 400 ml Flüssigkeit täglich. Bei diesem Wert wird die Flüssigkeit der Milchnahrungen mit dazu gerechnet. Grundsätzlich können nicht nur Getränke, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Ich hab auch noch eine Frage zum Milchbrei.
Wir haben schon vor ein paar Wochen begonnen, Beikost einzuführen. Mittags klappt es auch wunderbar. Seit ein paar Tagen versuchen wir den Abendbrei einzuführen. Unser Kleiner ist 5 Monate alt. Im Moment rühre ich seinen Brei noch mit seiner HA-Milch an, was ganz gut klappt. Mit etwas Obst dazu schmeckt es ihm auch recht gut. Allerdings schafft er noch nicht die kompletten 200g. Je nach Müdigkeit ißt er 100-170g. Reicht das, oder sollen wir ihm anschließend noch solange die Milch anbieten, bis er die vollen 200g schafft?
Vielen Dank schonmal.
Liebe Grüße
ladytwister
so lange Ihr Kleiner abends keine ganze Portion schafft, darf er im Anschluss noch Milch zum satt trinken bekommen.
Schafft er einmal eine Portion, können Sie noch etwas Wasser oder tee gegen den Durst reichen.
Lieber Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
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