Alternativen zur Pre Nahrung
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19. Jul 2023 10:05
Alternativen zur Pre Nahrung
Liebes Hipp Team,
ich wende mich mit folgendem Problem an Sie:
Meine Tochter (5,5 Monate) benötigt seit ca. 6 Wochen nachts wieder eine Flasche, obwohl sie bereits durchgeschlafen hat (oft auch über 10 Stunden). Sie bekommt pro Mahlzeit 150ml Pre Nahrung, die sie neuerdings auch nicht mehr austrinkt (meist nur zwischen 60-90ml). Sie hat dann Hunger und wird quengelig, will aber trotzdem nicht trinken.
Ich frage mich nun, ob sie von der Pre nicht mehr genug hat bzw. sie diese nicht mehr will. Oder könnte es auch an der Hitze liegen? Sie hat nachts aber definitiv Hunger! Dazu kommt auch noch, dass sie nach der Flasche 2 Stunden wach und total aufgedreht ist.
Ich habe schon überlegt, ob ich ihr eine andere Milch, die länger sättigt, anbiete. Gibt es eine Alternative zur 1er (eine Art Brei zum Trinken)? Mit der Beikost klappt es auch noch nicht so gut, sodass ich ihr abends leider keinen Milchbrei füttern kann.
Danke bereits im Voraus!
ich wende mich mit folgendem Problem an Sie:
Meine Tochter (5,5 Monate) benötigt seit ca. 6 Wochen nachts wieder eine Flasche, obwohl sie bereits durchgeschlafen hat (oft auch über 10 Stunden). Sie bekommt pro Mahlzeit 150ml Pre Nahrung, die sie neuerdings auch nicht mehr austrinkt (meist nur zwischen 60-90ml). Sie hat dann Hunger und wird quengelig, will aber trotzdem nicht trinken.
Ich frage mich nun, ob sie von der Pre nicht mehr genug hat bzw. sie diese nicht mehr will. Oder könnte es auch an der Hitze liegen? Sie hat nachts aber definitiv Hunger! Dazu kommt auch noch, dass sie nach der Flasche 2 Stunden wach und total aufgedreht ist.
Ich habe schon überlegt, ob ich ihr eine andere Milch, die länger sättigt, anbiete. Gibt es eine Alternative zur 1er (eine Art Brei zum Trinken)? Mit der Beikost klappt es auch noch nicht so gut, sodass ich ihr abends leider keinen Milchbrei füttern kann.
Danke bereits im Voraus!
20. Jul 2023 10:46
Re: Alternativen zur Pre Nahrung
Liebe “19Estrella96“,
schön, dass Sie sich an uns wenden.
Es kann mehrere Gründe geben warum Ihre Tochter im Moment nach mehr Pre-Nahrung verlangt. Das Zahnen könnte hier auch mit hineinspielen.
Denn die Mundhöhle ist beim Zahnen sehr empfindlich und daher kann das Essen mit dem Löffel dann für die Kleinen schmerzhaft sein. In dieser Phase eignen sich auch unerhitzte Breie gut. Gut zu wissen: Alle unsere HiPP Gläschen sind auch kalt verzehrbar. Probieren Sie es gerne einmal aus.
Auch reicht mit zunehmendem Alter die Milch in der Regel nicht mehr aus, um die Kleinen ausreichend zu sättigen weshalb sie sich nachts wieder vermehrt melden.
Trinken Babys immer mehr oder werden die Abstände kürzer, dann bietet es sich an von der Pre zur 1er-Milch zu wechseln. Sie können die Pre-Milch und die 1er Mich auch miteinander kombinieren und z.B. nur abends eine 1er Milch reichen.
Alternativ wäre auch nach sechs Monaten eine sogenannte Folgenahrung möglich. Die Folgemilch ist in Bezug auf die Nährstoffe an das Alter des Kindes angepasst. Die Beikost und die Folgemilch ergänzen sich dann bestens.
Die Umstellung zu einer anderen Fütterstufe bei der Milch ist grundsätzlich kein "Muss", sondern nur eine Möglichkeit.
Gehen Sie ruhig weiter mit der Beikost voran. Um Ihre Kleine für den Brei zu motivieren, können Sie sich auch ihren Forscherdrang zu Nutze machen. Geben Sie ihr z.B. ein weiches Löffelchen in die Hand oder bestreichen Sie den Löffel oder ihr Fingerchen mit ganz wenig Brei und lassen Ihre Kleine das Essen selbst erforschen.
Es kann auch helfen, wenn Sie Ihre Tochter immer mit an den gemeinsamen Essenstisch nehmen, so dass er Mama und die Familie beim Essen beobachten kann. Kinder lernen durch Nachahmen. Wenn sie sieht wie viel Spaß Sie selbst am Essen haben, motiviert sie das mit am besten.
Alles Liebe für Sie und Ihre Tochter!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
schön, dass Sie sich an uns wenden.
Es kann mehrere Gründe geben warum Ihre Tochter im Moment nach mehr Pre-Nahrung verlangt. Das Zahnen könnte hier auch mit hineinspielen.
Denn die Mundhöhle ist beim Zahnen sehr empfindlich und daher kann das Essen mit dem Löffel dann für die Kleinen schmerzhaft sein. In dieser Phase eignen sich auch unerhitzte Breie gut. Gut zu wissen: Alle unsere HiPP Gläschen sind auch kalt verzehrbar. Probieren Sie es gerne einmal aus.
Auch reicht mit zunehmendem Alter die Milch in der Regel nicht mehr aus, um die Kleinen ausreichend zu sättigen weshalb sie sich nachts wieder vermehrt melden.
Trinken Babys immer mehr oder werden die Abstände kürzer, dann bietet es sich an von der Pre zur 1er-Milch zu wechseln. Sie können die Pre-Milch und die 1er Mich auch miteinander kombinieren und z.B. nur abends eine 1er Milch reichen.
Alternativ wäre auch nach sechs Monaten eine sogenannte Folgenahrung möglich. Die Folgemilch ist in Bezug auf die Nährstoffe an das Alter des Kindes angepasst. Die Beikost und die Folgemilch ergänzen sich dann bestens.
Die Umstellung zu einer anderen Fütterstufe bei der Milch ist grundsätzlich kein "Muss", sondern nur eine Möglichkeit.
Gehen Sie ruhig weiter mit der Beikost voran. Um Ihre Kleine für den Brei zu motivieren, können Sie sich auch ihren Forscherdrang zu Nutze machen. Geben Sie ihr z.B. ein weiches Löffelchen in die Hand oder bestreichen Sie den Löffel oder ihr Fingerchen mit ganz wenig Brei und lassen Ihre Kleine das Essen selbst erforschen.
Es kann auch helfen, wenn Sie Ihre Tochter immer mit an den gemeinsamen Essenstisch nehmen, so dass er Mama und die Familie beim Essen beobachten kann. Kinder lernen durch Nachahmen. Wenn sie sieht wie viel Spaß Sie selbst am Essen haben, motiviert sie das mit am besten.
Alles Liebe für Sie und Ihre Tochter!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
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Stillen ist das Beste für Ihr Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung.
HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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