Nachtruhe
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15. Apr 2010 14:20
Nachtruhe
Hallo Hipp Team,
meine kleine (2 Monate alt) schläft seit einer Woche nicht mehr durch. Davor hat sie von 19:30 bis halb 7 in der früh durchgeschlafen ohne zwischendurch zu quengeln. Seit aber einer Woche wird sie nachts immer wieder munter und scheint bauchschmerzen zu haben sie quengelt pupstdie ganze zeit und schläft dann nach 2 stunden wieder ein, wenn wir ihr immer wieder den Nutsch in den Mund stecken. Wenn wir ihr die Flasche noch mal geben wollen trinkt sie vielleicht 20ml wenn überhaupt und dann quengelt sie weiter oder kaut nur auf dem Sauger rum ohne richtig zu trinken. Die Windel ist zu dieser Zeit auch nicht voll. Nun meine Frage was kann ich machen damit sie wieder durchschläft? Nachts einfach quengeln lassen? Möchte auch nicht zu viel aufwand machen das sie merkt das nacht ist.Vielleicht ist sie von der Nahrung auch nicht mehr satt? Vielleicht reicht die Flasche für die Nacht nicht mehr? Weil davor hat sie nachts auch gepupst und war kurzzeitig wach hat aber nie gequengelt sondern ist dann immer wieder gleich eingeschlafen. Kirchkernkissen mag sie nicht haben das haben wir schon probiert und in die letzte Flasche machen wir bauchwohltee rein, also kein einfaches wasser zum anmischen der Milch. Bauchmassage bringt auch nix da sie am bauch kitzlig ist und dann nur noch mehr rummeckert.
Hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen, Gruß
meine kleine (2 Monate alt) schläft seit einer Woche nicht mehr durch. Davor hat sie von 19:30 bis halb 7 in der früh durchgeschlafen ohne zwischendurch zu quengeln. Seit aber einer Woche wird sie nachts immer wieder munter und scheint bauchschmerzen zu haben sie quengelt pupstdie ganze zeit und schläft dann nach 2 stunden wieder ein, wenn wir ihr immer wieder den Nutsch in den Mund stecken. Wenn wir ihr die Flasche noch mal geben wollen trinkt sie vielleicht 20ml wenn überhaupt und dann quengelt sie weiter oder kaut nur auf dem Sauger rum ohne richtig zu trinken. Die Windel ist zu dieser Zeit auch nicht voll. Nun meine Frage was kann ich machen damit sie wieder durchschläft? Nachts einfach quengeln lassen? Möchte auch nicht zu viel aufwand machen das sie merkt das nacht ist.Vielleicht ist sie von der Nahrung auch nicht mehr satt? Vielleicht reicht die Flasche für die Nacht nicht mehr? Weil davor hat sie nachts auch gepupst und war kurzzeitig wach hat aber nie gequengelt sondern ist dann immer wieder gleich eingeschlafen. Kirchkernkissen mag sie nicht haben das haben wir schon probiert und in die letzte Flasche machen wir bauchwohltee rein, also kein einfaches wasser zum anmischen der Milch. Bauchmassage bringt auch nix da sie am bauch kitzlig ist und dann nur noch mehr rummeckert.
Hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen, Gruß

16. Apr 2010 13:23
Re: Nachtruhe
Hallo!
In diesem jungen Alter ist es völlig normal, wenn ein Baby nachts aufwacht und sich meldet. Es war bisher einfach nur sehr entgegenkommend von Ihrer Kleinen, nachts schon so lange am Stück durchzuschlafen.
Füttern Sie Ihre Kleine am besten nach Bedarf, also so oft und so viel sie will. Auch im Mutterleib konnte sie zu jeder Tages- und Nachtzeit ihren Hunger stillen und schlafen wann sie wollte. Ab dem 2. Lebenshalbjahr etwa pendelt sich der Hunger- und Sättigungsrhythmus beim gesunden Kind komplett auf den Tag ein.
Es gibt auch immer Phasen - beim Zahnen, in Wachstumsschüben, bei (manchmal unbemerkten) Infekten oder nach turbulenten Tagen etc. - in denen das Kind aufwacht, plappert, quengelt… Alle Kinder werden während der Nacht mehrfach wach. Neben Hunger und voller Windel schreien manche Babys auch, wenn Sie Zuneigung brauchen oder einfach eine gewisse Spannung loswerden müssen. Und auch Säuglinge haben nachts schon Träume. Sie verarbeiten die Erlebnisse vom Tage. Je älter sie werden, umso intensiver können die Kinder träumen. Das Aufwachen und Schreien ist was ganz Normales für so einen jungen Säugling.
Sie sollen Ihre Tochter natürlich nicht quengelnd zurücklassen, sondern weiterhin einen sanften Übergang schaffen, indem Sie Ihre Tochter mit dem Nuckel besänftigen, noch eine Weile streicheln, oder mit der flachen Hand auf der Brust sanft rütteln, oder auch einfach nur mit sanfter Stimme beruhigen. Sie machen das genau richtig, wenn Sie ihr zeigen, dass Sie da sind.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
In diesem jungen Alter ist es völlig normal, wenn ein Baby nachts aufwacht und sich meldet. Es war bisher einfach nur sehr entgegenkommend von Ihrer Kleinen, nachts schon so lange am Stück durchzuschlafen.
Füttern Sie Ihre Kleine am besten nach Bedarf, also so oft und so viel sie will. Auch im Mutterleib konnte sie zu jeder Tages- und Nachtzeit ihren Hunger stillen und schlafen wann sie wollte. Ab dem 2. Lebenshalbjahr etwa pendelt sich der Hunger- und Sättigungsrhythmus beim gesunden Kind komplett auf den Tag ein.
Es gibt auch immer Phasen - beim Zahnen, in Wachstumsschüben, bei (manchmal unbemerkten) Infekten oder nach turbulenten Tagen etc. - in denen das Kind aufwacht, plappert, quengelt… Alle Kinder werden während der Nacht mehrfach wach. Neben Hunger und voller Windel schreien manche Babys auch, wenn Sie Zuneigung brauchen oder einfach eine gewisse Spannung loswerden müssen. Und auch Säuglinge haben nachts schon Träume. Sie verarbeiten die Erlebnisse vom Tage. Je älter sie werden, umso intensiver können die Kinder träumen. Das Aufwachen und Schreien ist was ganz Normales für so einen jungen Säugling.
Sie sollen Ihre Tochter natürlich nicht quengelnd zurücklassen, sondern weiterhin einen sanften Übergang schaffen, indem Sie Ihre Tochter mit dem Nuckel besänftigen, noch eine Weile streicheln, oder mit der flachen Hand auf der Brust sanft rütteln, oder auch einfach nur mit sanfter Stimme beruhigen. Sie machen das genau richtig, wenn Sie ihr zeigen, dass Sie da sind.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für Ihr Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung.
HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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