Baby 10 Monate braucht nachts noch Milch
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4. Mai 2023 01:12
Baby 10 Monate braucht nachts noch Milch
Hallo,
mein Sohn, jetzt 9,5 Monate, kommt nachts noch alle 2 Stunden und will die Brust. Ich möchte gerne abstillen und war am Überlegen auf Flasche umzustellen. Meine Hebamme meinte, ernährungsbedingt bräuchte er es nicht, aber ich bekomme ihn halt überhaupt nicht beruhigt ohne Milch.
Jetzt habe ich heute Nacht den Versuch gestartet und er trinkt die Pre-Milch auch ohne Probleme. Um 22 Uhr 100 ml und um 01 Uhr 100 ml. Ich gehe davon aus, dass er gegen 3 Uhr nochmal aufwacht.
Meine Frage:
Wieviel Milch kann er nachts bekommen? Wird das nicht irgendwann zu viel?
Tagsüber bekommt er keine Milch mehr und bekommt alle Mahlzeiten Brei und isst diese auch als volle Portion.
Schnuller nimmt er nicht.
Was könnte ich sonst noch tun? Mir geht es nicht akut ums Durchschlafen, aber alle 2 Stunden schlaucht doch schon.
Lieben Dank für eure Hilfe!
mein Sohn, jetzt 9,5 Monate, kommt nachts noch alle 2 Stunden und will die Brust. Ich möchte gerne abstillen und war am Überlegen auf Flasche umzustellen. Meine Hebamme meinte, ernährungsbedingt bräuchte er es nicht, aber ich bekomme ihn halt überhaupt nicht beruhigt ohne Milch.
Jetzt habe ich heute Nacht den Versuch gestartet und er trinkt die Pre-Milch auch ohne Probleme. Um 22 Uhr 100 ml und um 01 Uhr 100 ml. Ich gehe davon aus, dass er gegen 3 Uhr nochmal aufwacht.
Meine Frage:
Wieviel Milch kann er nachts bekommen? Wird das nicht irgendwann zu viel?
Tagsüber bekommt er keine Milch mehr und bekommt alle Mahlzeiten Brei und isst diese auch als volle Portion.
Schnuller nimmt er nicht.
Was könnte ich sonst noch tun? Mir geht es nicht akut ums Durchschlafen, aber alle 2 Stunden schlaucht doch schon.
Lieben Dank für eure Hilfe!
4. Mai 2023 09:16
Re: Baby 10 Monate braucht nachts noch Milch
Liebe “Prischi90“,
Sie machen sich Gedanken zur Milchmenge in der Nacht - schön, dass Sie sich an uns wenden.
Ganz generell werden im 2. Lebenshalbjahres noch 400-500 ml/g Milch-u. Milchbrei täglich empfohlen. Am besten auf 2-3 Mahlzeiten verteilt. Daran können Sie sich orientieren.
Gerne können Sie Ihrem Kleinen die Milch auch in einem Becherchen zu den Mahlzeiten anbieten. Auch wenn das nicht auf Anhieb klappt, wird Ihr Sohn sicherlich schnell verstehen, wie es funktioniert und diese Art des Trinkens bestimmt spannend finden.
Bieten Sie Ihrem Kleinen gerne zwischendurch immer mal wieder Wasser, Tee oder auch ein verdünntes Saftschorle an. Damit Sie sicher sein können, dass er sich nachts nicht aus Durst meldet.
Abends und nachts ist für viele Kinder das Milchfläschchen ein lieb gewonnenes Ritual, das zur Beruhigung oder auch aus Gewohnheit gefordert wird. Gerne können Sie nach und nach ein neues Einschlafritual einführen – wie gemeinsames Kuscheln, ein Schmusetuch mit Ihrem Geruch oder auch eine Geschichte vorlesen.
Gerne können Sie sich auch noch in unserem Eltern-für-Eltern Forum mit anderen Eltern austauschen – viele Familien machen im Moment mit dem Baby die gleiche Erfahrung wie Sie. Der Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten kann enorm wertvoll sein.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
Sie machen sich Gedanken zur Milchmenge in der Nacht - schön, dass Sie sich an uns wenden.
Ganz generell werden im 2. Lebenshalbjahres noch 400-500 ml/g Milch-u. Milchbrei täglich empfohlen. Am besten auf 2-3 Mahlzeiten verteilt. Daran können Sie sich orientieren.
Gerne können Sie Ihrem Kleinen die Milch auch in einem Becherchen zu den Mahlzeiten anbieten. Auch wenn das nicht auf Anhieb klappt, wird Ihr Sohn sicherlich schnell verstehen, wie es funktioniert und diese Art des Trinkens bestimmt spannend finden.
Bieten Sie Ihrem Kleinen gerne zwischendurch immer mal wieder Wasser, Tee oder auch ein verdünntes Saftschorle an. Damit Sie sicher sein können, dass er sich nachts nicht aus Durst meldet.
Abends und nachts ist für viele Kinder das Milchfläschchen ein lieb gewonnenes Ritual, das zur Beruhigung oder auch aus Gewohnheit gefordert wird. Gerne können Sie nach und nach ein neues Einschlafritual einführen – wie gemeinsames Kuscheln, ein Schmusetuch mit Ihrem Geruch oder auch eine Geschichte vorlesen.
Gerne können Sie sich auch noch in unserem Eltern-für-Eltern Forum mit anderen Eltern austauschen – viele Familien machen im Moment mit dem Baby die gleiche Erfahrung wie Sie. Der Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten kann enorm wertvoll sein.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
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Stillen ist das Beste für Ihr Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung.
HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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