Verstopfung nach Umstellung auf Ziegenmilch
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7. Apr 2023 08:49
Verstopfung nach Umstellung auf Ziegenmilch
Hi,
unser Sohn ist 5 1/2 Monate alt.
Bisher haben wir die Hipp HA Pre Combiotik gegeben. Stuhlgang war nur alle 3-4 Tage, aber locker. Der Geruch war jedoch extrem.
Aufgrund seiner schlechten Haut sind wir vor knapp 10 Tagen auf die Hipp Bio Ziegenmilch Pre umgestiegen. Seine Haut ist super geworden, der Stuhlgang nun alle 2-3 Tage und riecht nicht mehr. ABER: er ist sehr sehr hart. Der Kleine tut sich schwer ihn heraus zu bekommen. Heute Morgen dann auch mit Schmerzen und viel Schreien. Was sollen wir tun? Mit Beikost haben wir noch nicht gestartet. Meine Idee war nun mit Birne anzufangen, damit der Stuhl weicher wird, allerdings wird davon abgeraten, da er sonst das Gemüse verweigern könnte. Ich bin dankbar für jeden Tipp.
unser Sohn ist 5 1/2 Monate alt.
Bisher haben wir die Hipp HA Pre Combiotik gegeben. Stuhlgang war nur alle 3-4 Tage, aber locker. Der Geruch war jedoch extrem.
Aufgrund seiner schlechten Haut sind wir vor knapp 10 Tagen auf die Hipp Bio Ziegenmilch Pre umgestiegen. Seine Haut ist super geworden, der Stuhlgang nun alle 2-3 Tage und riecht nicht mehr. ABER: er ist sehr sehr hart. Der Kleine tut sich schwer ihn heraus zu bekommen. Heute Morgen dann auch mit Schmerzen und viel Schreien. Was sollen wir tun? Mit Beikost haben wir noch nicht gestartet. Meine Idee war nun mit Birne anzufangen, damit der Stuhl weicher wird, allerdings wird davon abgeraten, da er sonst das Gemüse verweigern könnte. Ich bin dankbar für jeden Tipp.
12. Apr 2023 08:22
Re: Verstopfung nach Umstellung auf Ziegenmilch
Liebe “FabienneMiguel“,
schön, dass Sie sich an uns wenden.
Bei einer Umstellung der Milchnahrung kann es zu einer Veränderung der Stuhlkonsistenz kommen, da der Darm Ihres Kleinen etwas Zeit braucht um sich an die neue Nahrung zu gewöhnen. Haben Sie da ruhig noch Geduld, das kann schon mal zwei Wochen dauern, bis sich das ganze „Stuhlgeschehen“ eingespielt hat.
Bitte lassen Sie sich nicht davon beirren, wenn der Stuhl fest ist und auch nicht täglich kommt. Es ist auch normal, dass die Kinder kräftig drücken, einen roten Kopf beim Drücken bekommen und sich anstrengen müssen.
Natürlich sollte Ihr Kleiner jedoch dabei keine Schmerzen haben.
Über Massagen und Babygymnastik können Sie Ihren Kleinen unterstützen, das lockert und regt die Verdauung an. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind sich stets bewegen kann, denn durch Strampeln wird die Verdauung angeregt.
Sollte es sich weiterhin nicht einspielen, sprechen Sie gerne auch noch mit Ihrem Kinderarzt.
Warten Sie noch etwas mit der Beikost, bis sich die Verdauung Ihres Kleinen wieder eingespielt hat. Dann können Sie gerne mit den ersten Löffelchen Gemüse vor der Mittagsmilch beginnen.
Alles Liebe für Sie und Ihren Sohn!
Ihre HiPP Expertin
schön, dass Sie sich an uns wenden.
Bei einer Umstellung der Milchnahrung kann es zu einer Veränderung der Stuhlkonsistenz kommen, da der Darm Ihres Kleinen etwas Zeit braucht um sich an die neue Nahrung zu gewöhnen. Haben Sie da ruhig noch Geduld, das kann schon mal zwei Wochen dauern, bis sich das ganze „Stuhlgeschehen“ eingespielt hat.
Bitte lassen Sie sich nicht davon beirren, wenn der Stuhl fest ist und auch nicht täglich kommt. Es ist auch normal, dass die Kinder kräftig drücken, einen roten Kopf beim Drücken bekommen und sich anstrengen müssen.
Natürlich sollte Ihr Kleiner jedoch dabei keine Schmerzen haben.
Über Massagen und Babygymnastik können Sie Ihren Kleinen unterstützen, das lockert und regt die Verdauung an. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind sich stets bewegen kann, denn durch Strampeln wird die Verdauung angeregt.
Sollte es sich weiterhin nicht einspielen, sprechen Sie gerne auch noch mit Ihrem Kinderarzt.
Warten Sie noch etwas mit der Beikost, bis sich die Verdauung Ihres Kleinen wieder eingespielt hat. Dann können Sie gerne mit den ersten Löffelchen Gemüse vor der Mittagsmilch beginnen.
Alles Liebe für Sie und Ihren Sohn!
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Stillen ist das Beste für Ihr Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung.
HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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