Wechsel von pre auf 1? Bebevita
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Jenny_mama37
24. Jul 2022 23:11
Wechsel von pre auf 1? Bebevita
Hallöchen
Mein Sohn ist jetzt 6wochen und 2tage alt.
Folgendes Problem bzw frage stelle ich mir:
Ich musste vor 3 Wochen anfangen bei Flöckchen zuzu füttern weil sich bei mir die milch einstellte und ich nicht mehr die Menge aufbricht wie mein kleiner Schatz braucht. Seit knapp einer Woche bekommt er nur noch pre. Der trinkt knapp 100ml allerdings kommt er da alle 1½-2 Std und möchte mehr. So ich habe dann versucht ihn zu steigern was nicht klappte da er entweder alles trank und sich dann übergab oder vorher aufhörte! Sprich die Menge 135ml bekommt mein Schatz nicht hin. Aber die 100ml halten nicht an der kommt am tag auf insgesamt 9-10 Flaschen (100ml) was zu viel ist! Sprich er ist mehr am essen als er schlafen kann!
Kann ich die pre ersetzten auf folgemilch 1? So das er länger satt ist und das mit seiner Menge 100ml?
Mein Sohn ist jetzt 6wochen und 2tage alt.
Folgendes Problem bzw frage stelle ich mir:
Ich musste vor 3 Wochen anfangen bei Flöckchen zuzu füttern weil sich bei mir die milch einstellte und ich nicht mehr die Menge aufbricht wie mein kleiner Schatz braucht. Seit knapp einer Woche bekommt er nur noch pre. Der trinkt knapp 100ml allerdings kommt er da alle 1½-2 Std und möchte mehr. So ich habe dann versucht ihn zu steigern was nicht klappte da er entweder alles trank und sich dann übergab oder vorher aufhörte! Sprich die Menge 135ml bekommt mein Schatz nicht hin. Aber die 100ml halten nicht an der kommt am tag auf insgesamt 9-10 Flaschen (100ml) was zu viel ist! Sprich er ist mehr am essen als er schlafen kann!
Kann ich die pre ersetzten auf folgemilch 1? So das er länger satt ist und das mit seiner Menge 100ml?
HiPP-Elternservice
25. Jul 2022 11:01
Re: Wechsel von pre auf 1? Bebevita
Liebe „Jenny_mama37“,
schön, dass Sie wegen der Milchnahrung für Ihren kleinen Sohn bei uns nachfragen.
Da Ihr Junge von Pre-Milch pro Portion eine eher kleine Menge nimmt, würde ich noch nicht auf eine Anfangsmilch 1 umsteigen. Hier ist zu befürchten, dass er noch weniger trinkt, da diese ein klein wenig schneller satt macht.
Grundsätzlich können sich die Gesamtmilchmengen der Säuglinge sehr stark unterscheiden. Es gibt eine Faustregel, die oft passt. Im Durchschnitt trinkt ein Baby innerhalb von 24 Stunden ca. die Menge Milch, die 1/6 seines Körpergewichtes entspricht.
Und es gibt die Aussage, das Baby dürfe auf keinen Fall mehr als 1000 ml Milch in 24h trinken. Diese 1000 ml sind eine ungefähre Menge an der man sich orientieren kann. Es gibt aber auch Babys, die über dieser Mengenempfehlung liegen, und doch ist alles bestens.
Gerade in den ersten Lebenswochen haben Säuglinge noch keinen festen Trinkrhytmus. Zudem kann es Entwicklungsschübe oder Phasen geben, in denen der Bedarf ansteigt oder fällt.
Füttern Sie Ihren Kleinen also am besten weiterhin nach Bedarf. Halten Sie sich bei der Zubereitung der Nahrung an die Dosierung mit dem original beiliegenden Messlöffel (Pulverüberstände am Messlöffel abstreifen) und lassen Sie Ihr Kind weiterhin so trinken wie es möchte. Das kann – je nach Tagesform und Entwicklung – mal mehr, mal weniger sein.
Sind Sie unsicher was die Trinkmengen Ihres Babys angeht, fragen Sie bitte auch noch einmal Ihre Hebamme oder den Kinderarzt um Rat.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre HiPP Expertin
schön, dass Sie wegen der Milchnahrung für Ihren kleinen Sohn bei uns nachfragen.
Da Ihr Junge von Pre-Milch pro Portion eine eher kleine Menge nimmt, würde ich noch nicht auf eine Anfangsmilch 1 umsteigen. Hier ist zu befürchten, dass er noch weniger trinkt, da diese ein klein wenig schneller satt macht.
Grundsätzlich können sich die Gesamtmilchmengen der Säuglinge sehr stark unterscheiden. Es gibt eine Faustregel, die oft passt. Im Durchschnitt trinkt ein Baby innerhalb von 24 Stunden ca. die Menge Milch, die 1/6 seines Körpergewichtes entspricht.
Und es gibt die Aussage, das Baby dürfe auf keinen Fall mehr als 1000 ml Milch in 24h trinken. Diese 1000 ml sind eine ungefähre Menge an der man sich orientieren kann. Es gibt aber auch Babys, die über dieser Mengenempfehlung liegen, und doch ist alles bestens.
Gerade in den ersten Lebenswochen haben Säuglinge noch keinen festen Trinkrhytmus. Zudem kann es Entwicklungsschübe oder Phasen geben, in denen der Bedarf ansteigt oder fällt.
Füttern Sie Ihren Kleinen also am besten weiterhin nach Bedarf. Halten Sie sich bei der Zubereitung der Nahrung an die Dosierung mit dem original beiliegenden Messlöffel (Pulverüberstände am Messlöffel abstreifen) und lassen Sie Ihr Kind weiterhin so trinken wie es möchte. Das kann – je nach Tagesform und Entwicklung – mal mehr, mal weniger sein.
Sind Sie unsicher was die Trinkmengen Ihres Babys angeht, fragen Sie bitte auch noch einmal Ihre Hebamme oder den Kinderarzt um Rat.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre HiPP Expertin
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Stillen ist das Beste für Ihr Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung.
HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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