Säuglingsnahrung in den Brei mischen?
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Pbliho
9. Feb 2022 06:58
Säuglingsnahrung in den Brei mischen?
Hallo,
Mein Kind 11M verweigert die Säuglingsnahrung.
Da ich langsam Abstillen möchte (Stille momentan zwei Mal am Tag) würde ich gerne auf säuglingsmilch umsteigen.
Das Essen funktioniert sehr gut! Beikost würde auch schon mit ca 6M eingeführt und sie isst drei Hauptmahlzeiten und ab und an ein bis zwei zwischen malzeiten.
Mein Problem ist dass die Milch immer sofort ausgespuckt wird, danach wird die Flache angewiedert verschmäht!
Meine Frage diesbezüglich wäre:
Kann ich meinen Kind die Milch in der exakten Dosierung (Wasser -Löffel) in ihren Brei rühren? bzw ins essen?
Ich weiß mir sonst nicht zu helfen da wir auch sonst alles probiert haben was in den Foren geraten wird
danke für die Hilfe
LG
Mein Kind 11M verweigert die Säuglingsnahrung.
Da ich langsam Abstillen möchte (Stille momentan zwei Mal am Tag) würde ich gerne auf säuglingsmilch umsteigen.
Das Essen funktioniert sehr gut! Beikost würde auch schon mit ca 6M eingeführt und sie isst drei Hauptmahlzeiten und ab und an ein bis zwei zwischen malzeiten.
Mein Problem ist dass die Milch immer sofort ausgespuckt wird, danach wird die Flache angewiedert verschmäht!
Meine Frage diesbezüglich wäre:
Kann ich meinen Kind die Milch in der exakten Dosierung (Wasser -Löffel) in ihren Brei rühren? bzw ins essen?
Ich weiß mir sonst nicht zu helfen da wir auch sonst alles probiert haben was in den Foren geraten wird
danke für die Hilfe
LG
HiPP-Elternservice
9. Feb 2022 15:38
Re: Säuglingsnahrung in den Brei mischen?
Liebe "Pbliho",
schön, dass Sie wegen der Ernährung Ihrer Tochter bei uns nachfragen. Sicherlich ist es für Sie in Ordnung, dass ich beide Ihrer Anfragen zusammenfasse und Ihnen daher nur eine Antwort zukommen lasse.
Aktuell wird die täglich empfohlene Milchmenge von ca. 500ml/g sicherlich noch von Muttermilch und Milchbrei abgedeckt. Führen Sie dies am besten bis zum 1. Geburtstag so weiter.
Ab diesem Zeitpunkt kann dann die Milchmenge auf ca. 300 ml/g Milch und Milchprodukte reduziert werden – am besten auf 2-3 Portionen über den Tag verteilt.
Bieten Sie zum Start in den Tag am besten Joghurt, Müesli oder Porridge an. Diese Produkte sind ein schöner Baustein zum Abdecken des täglichen Milchbedarfs und kommen in der Regel auch sehr gut an.
Auch Käse ist eine super Alternative für Milchmuffel – ½ Scheibe entspricht z.B. bereits 100ml Milch.
Nimmt Ihr Mädchen gerne einen Milchbrei, so geben Sie diesen auf alle Fälle weiterhin (100g Milchbrei werden als 100 g/ml Milch in den Speiseplan eingerechnet).
Milchpulver sollte eher nicht in Mahlzeiten eingerührt werden, es sei denn, Sie möchten damit Milchbrei anrühren.
Liebe Pbliho, Ihr Tochter braucht nach wie vor die Milch als wichtigen Ernährungsbaustein, das ist völlig richtig. Aber üben Sie keinen Druck aus und machen Sie kein zu großes Thema daraus – Sie können sowieso nichts erzwingen. Mit Ausdauer und ganz viel Geduld gelangen Sie erfahrungsgemäß immer besser ans Ziel, wenn es in der Ernährung einmal hakt.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre HiPP Expertin
schön, dass Sie wegen der Ernährung Ihrer Tochter bei uns nachfragen. Sicherlich ist es für Sie in Ordnung, dass ich beide Ihrer Anfragen zusammenfasse und Ihnen daher nur eine Antwort zukommen lasse.
Aktuell wird die täglich empfohlene Milchmenge von ca. 500ml/g sicherlich noch von Muttermilch und Milchbrei abgedeckt. Führen Sie dies am besten bis zum 1. Geburtstag so weiter.
Ab diesem Zeitpunkt kann dann die Milchmenge auf ca. 300 ml/g Milch und Milchprodukte reduziert werden – am besten auf 2-3 Portionen über den Tag verteilt.
Bieten Sie zum Start in den Tag am besten Joghurt, Müesli oder Porridge an. Diese Produkte sind ein schöner Baustein zum Abdecken des täglichen Milchbedarfs und kommen in der Regel auch sehr gut an.
Auch Käse ist eine super Alternative für Milchmuffel – ½ Scheibe entspricht z.B. bereits 100ml Milch.
Nimmt Ihr Mädchen gerne einen Milchbrei, so geben Sie diesen auf alle Fälle weiterhin (100g Milchbrei werden als 100 g/ml Milch in den Speiseplan eingerechnet).
Milchpulver sollte eher nicht in Mahlzeiten eingerührt werden, es sei denn, Sie möchten damit Milchbrei anrühren.
Liebe Pbliho, Ihr Tochter braucht nach wie vor die Milch als wichtigen Ernährungsbaustein, das ist völlig richtig. Aber üben Sie keinen Druck aus und machen Sie kein zu großes Thema daraus – Sie können sowieso nichts erzwingen. Mit Ausdauer und ganz viel Geduld gelangen Sie erfahrungsgemäß immer besser ans Ziel, wenn es in der Ernährung einmal hakt.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre HiPP Expertin
Pbliho
10. Feb 2022 08:44
3 Beiträge
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Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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