18 Monaten und noch viel Milch in der Nacht
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Marcella_io
14. Sep 2021 11:07
18 Monaten und noch viel Milch in der Nacht
Liebes Hipp Team,
Mein Sohn ist 18 Monaten alt.
Er isst und trinkt genug tagsüber aber trotzdem möchte er vor dem Schlafen gehen und in der Nacht eine Flasche Milch oder Tee trinken.
Ich gebe ihm 90 ml Hipp Tee vor dem Schlafen um 20, dann gegen 23 wieder 90 ml Milch pre combiotik, gegen 3 Uhr steht er auf und weint weil er ganz nass ist. Die Windel halten nicht mehr als 8 Stunden und ich muss ihm total umziehen. Das zerstört den Schlaf. Ich habe den Windel von gestern Nacht abgewogen und es war 450 g schwer.
Er hat dann um 3 wieder getrunken und um 6.30 wieder. Immer 90 ml, leider mit dem Sauger Größe S weil er ansonsten beschwert wenn die Milch sofort fertig wird.
Ich bitte um Tipps. Die Nächte sind so hart letztens. Er hat nie durchgeschlafen aber letztens ist es schlimmer geworden.
Vielen Dank und grüße
Mein Sohn ist 18 Monaten alt.
Er isst und trinkt genug tagsüber aber trotzdem möchte er vor dem Schlafen gehen und in der Nacht eine Flasche Milch oder Tee trinken.
Ich gebe ihm 90 ml Hipp Tee vor dem Schlafen um 20, dann gegen 23 wieder 90 ml Milch pre combiotik, gegen 3 Uhr steht er auf und weint weil er ganz nass ist. Die Windel halten nicht mehr als 8 Stunden und ich muss ihm total umziehen. Das zerstört den Schlaf. Ich habe den Windel von gestern Nacht abgewogen und es war 450 g schwer.
Er hat dann um 3 wieder getrunken und um 6.30 wieder. Immer 90 ml, leider mit dem Sauger Größe S weil er ansonsten beschwert wenn die Milch sofort fertig wird.
Ich bitte um Tipps. Die Nächte sind so hart letztens. Er hat nie durchgeschlafen aber letztens ist es schlimmer geworden.
Vielen Dank und grüße
HiPP-Elternservice
15. Sep 2021 08:58
Re: 18 Monate und noch viel Milch in der Nacht
Liebe „Marcella_io“,
ich kann mir so gut vorstellen, wie anstrengend diese Situation aktuell für die ganze Familie ist.
Einmal zur Orientierung für sie: die Gesamttrinkmenge kann über den Tag (also in 24h) ca. 1 Liter betragen (hier ist die Trinkmilch bereits mit eingerechnet). Kommt Ihr Kleiner tagsüber auf diese Menge, oder holt er sich die Flüssigkeit meistens nachts? Dann sollten Sie anfangen, diesen Rhythmus zu durchbrechen.
Gehen Sie nun her und streichen eine Nachtflasche nach der anderen – Ihrem Sohn von einem Tag auf den anderen jede Flasche zu verwehren würde sicherlich nicht funktionieren, daher lieber langsam vorgehen.
Natürlich wird so eine Umstellung anfangs zu noch unruhigeren Nächten führen. Versuchen Sie dann, Ihren Sohn anderweitig wieder zum Einschlafen zu bringen: Kuscheln, Spieluhr, Schmusetuch mit Geruch von Mama, streicheln und gut zureden. Sollte er hartnäckig die Flasche einfordern dann zeigen Sie ihm, dass Sie konsequent sind, auch wenn es für Sie als Mutter nicht immer leicht ist. Und geben Sie sich und Ihrem Liebling etwas Zeit sich umzugewöhnen - es geht schlicht darum, eingefahrene Muster zu ändern.
Liebe „Marcella_io“, packen Sie es an, Sie schaffen das!
Herzliche Grüße und alles Gute
Ihre HiPP Expertin
ich kann mir so gut vorstellen, wie anstrengend diese Situation aktuell für die ganze Familie ist.
Einmal zur Orientierung für sie: die Gesamttrinkmenge kann über den Tag (also in 24h) ca. 1 Liter betragen (hier ist die Trinkmilch bereits mit eingerechnet). Kommt Ihr Kleiner tagsüber auf diese Menge, oder holt er sich die Flüssigkeit meistens nachts? Dann sollten Sie anfangen, diesen Rhythmus zu durchbrechen.
Gehen Sie nun her und streichen eine Nachtflasche nach der anderen – Ihrem Sohn von einem Tag auf den anderen jede Flasche zu verwehren würde sicherlich nicht funktionieren, daher lieber langsam vorgehen.
Natürlich wird so eine Umstellung anfangs zu noch unruhigeren Nächten führen. Versuchen Sie dann, Ihren Sohn anderweitig wieder zum Einschlafen zu bringen: Kuscheln, Spieluhr, Schmusetuch mit Geruch von Mama, streicheln und gut zureden. Sollte er hartnäckig die Flasche einfordern dann zeigen Sie ihm, dass Sie konsequent sind, auch wenn es für Sie als Mutter nicht immer leicht ist. Und geben Sie sich und Ihrem Liebling etwas Zeit sich umzugewöhnen - es geht schlicht darum, eingefahrene Muster zu ändern.
Liebe „Marcella_io“, packen Sie es an, Sie schaffen das!
Herzliche Grüße und alles Gute
Ihre HiPP Expertin
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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