Trinktemperatur
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Raupe_Nimmersatt
5. Nov 2020 02:50
Trinktemperatur
Hallo,
Mein 3 Wochen alter Sohn leidet seit ein paar Tagen an heftigen Blähungen nach jedem Fläschchen. Wir arbeiten schon mit vielen Mitteln dagegen. Meine Frage, spielt die Trinktemperatur der Milchnahrung eine Rolle in Bezug auf die Blähungen? Habe nämlich festgestellt, dass mein Sohn kältere Milchnahrung bevorzugt.
Vielen Dank schon mal
Mein 3 Wochen alter Sohn leidet seit ein paar Tagen an heftigen Blähungen nach jedem Fläschchen. Wir arbeiten schon mit vielen Mitteln dagegen. Meine Frage, spielt die Trinktemperatur der Milchnahrung eine Rolle in Bezug auf die Blähungen? Habe nämlich festgestellt, dass mein Sohn kältere Milchnahrung bevorzugt.
Vielen Dank schon mal
HiPP-Elternservice
5. Nov 2020 12:06
Re: Trinktemperatur
Liebe „Raupe_Nimmersatt“,
Blähungen - gerade bei so jungen Babys – können verschiedene Ursachen haben. Meist liegt es einfach am noch unreifen Verdauungssystem der Kleinen.
Dass die Trinktemperatur dabei eine Rolle spielt, ist uns nicht bekannt und auch unwahrscheinlich. Meist bevorzugen die Kleinen während des Zahnens eine „kühlere“ Milch. Kommt Ihr Schatz aber damit nun besser zurecht, dann gerne dabei bleiben.
Zum Glück sind Blähungen und die 3-monats-bedingten Koliken erfahrungsgemäß nur vorübergehend und spielen sich mit der Zeit ein.
Hier noch ein paar liebe Tipps, was Sie bei Blähungen noch tun können:
• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby immer schön warm eingepackt ist, eine Wärmflasche verschafft oft Linderung.
• "Fliegergriff": Legen Sie Ihren Schatz in Bauchlage auf einen Ihrer Unterarme. Den Kopf stützen Sie mit Ihrer Hand. Möglich ist auch die umgekehrte Variante, bei der der Kopf Ihres Kleinen in Ihrer Ellbogenbeuge ruht. So können Sie Ihr Kind gut tragen oder an sich schmiegen.
• Bauchmassage: ganz sanft auf dem Bäuchlein Ihres Kindes ein paar Minuten lang mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger behutsam im Uhrzeigersinn kleine Kreise ziehen. Dabei können Sie z.B. Fenchelöl bzw. Vier-Winde-Öl nutzen, diese entspannen das Bäuchlein.
• Wenn notwendig, passen Sie die Größe des Saugers an (bei schräg umgekehrter Flasche ein Tropfen pro Sekunde) und lassen schon während des Trinkens ein Bäuerchen machen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Jungen alles Liebe!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Blähungen - gerade bei so jungen Babys – können verschiedene Ursachen haben. Meist liegt es einfach am noch unreifen Verdauungssystem der Kleinen.
Dass die Trinktemperatur dabei eine Rolle spielt, ist uns nicht bekannt und auch unwahrscheinlich. Meist bevorzugen die Kleinen während des Zahnens eine „kühlere“ Milch. Kommt Ihr Schatz aber damit nun besser zurecht, dann gerne dabei bleiben.
Zum Glück sind Blähungen und die 3-monats-bedingten Koliken erfahrungsgemäß nur vorübergehend und spielen sich mit der Zeit ein.
Hier noch ein paar liebe Tipps, was Sie bei Blähungen noch tun können:
• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby immer schön warm eingepackt ist, eine Wärmflasche verschafft oft Linderung.
• "Fliegergriff": Legen Sie Ihren Schatz in Bauchlage auf einen Ihrer Unterarme. Den Kopf stützen Sie mit Ihrer Hand. Möglich ist auch die umgekehrte Variante, bei der der Kopf Ihres Kleinen in Ihrer Ellbogenbeuge ruht. So können Sie Ihr Kind gut tragen oder an sich schmiegen.
• Bauchmassage: ganz sanft auf dem Bäuchlein Ihres Kindes ein paar Minuten lang mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger behutsam im Uhrzeigersinn kleine Kreise ziehen. Dabei können Sie z.B. Fenchelöl bzw. Vier-Winde-Öl nutzen, diese entspannen das Bäuchlein.
• Wenn notwendig, passen Sie die Größe des Saugers an (bei schräg umgekehrter Flasche ein Tropfen pro Sekunde) und lassen schon während des Trinkens ein Bäuerchen machen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Jungen alles Liebe!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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