Milchmenge
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Hexe999
26. Okt 2020 09:38
Milchmenge
Hallo liebes Hipp-Team. Unsere Tochter bekommt im Moment inkl. nachts 4 Flaschen 2er Milch mit jeweils 150 ml. Unser Essensplan sieht wie folgt aus:
Ca. 6 Uhr Flasche
9 Uhr Flasche
12 Uhr Fleisch-Gemüse-Brei
14:30 Uhr OGB
17 Uhr Flasche
19 Uhr Milchbrei (3-Korn)
1 Uhr Flasche
Ist das zu viel oder muss ich irgendwas ändern? Kann ich jetzt schon Brot geben zum Frühstück?
Zwischendrin gibt es auch mal Hirsekringel oder Kekse.
Vielen Dank.
Ca. 6 Uhr Flasche
9 Uhr Flasche
12 Uhr Fleisch-Gemüse-Brei
14:30 Uhr OGB
17 Uhr Flasche
19 Uhr Milchbrei (3-Korn)
1 Uhr Flasche
Ist das zu viel oder muss ich irgendwas ändern? Kann ich jetzt schon Brot geben zum Frühstück?
Zwischendrin gibt es auch mal Hirsekringel oder Kekse.
Vielen Dank.
HiPP-Elternservice
26. Okt 2020 10:18
Re: Milchmenge
Liebe „Hexe999“,
der Ernährungsplan Ihrer Tochter gefällt mir gut.
Wie Sie selbst schon richtig schreiben ist der Tagesplan Ihrer Kleinen noch recht milchlastig – versuchen Sie hier in der nächsten Zeit noch ein bisschen was zu drehen.
Damit die Milchversorgung im Laufe des zweiten Lebenshalbjahres gewährleistet ist, sollte Ihr Schatz noch 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei bekommen. Das teilt sich meist auf in ein Milchfläschchen am Morgen plus eine Portion Milchbrei (200-250 g) am Abend.
Am Morgen können Sie gerne auch als „zweites Frühstück“ um 9.00 Uhr einen milchfreien Getreide-Obst-Brei anbieten und somit das Vormittagsfläschchen ersetzen. Alternativ kann es hier auch mal je nach Kauvermögen ein paar weiche Obst- oder Gemüseschnitze dazu und was zum Knabbern (Reiswaffel, Hirsekringel...) geben. Probieren Sie es gerne aus und gehen Sie hier ganz nach den Vorlieben und der Reife Ihrer kleinen Maus voran. Bei der Menge einfach darauf achten, dass auch am Mittag im Bäuchlein wieder genug Platz für das wichtige Menü vorhanden ist.
Mit der Zeit können Sie sicherlich auch das Nachmittagsfläschchen um 17 Uhr wegfallen lassen. Vielleicht schieben Sie dazu einfach den Getreide-Obst-Brei am Nachmittag etwas nach hinten oder bieten hier eine etwas größere Portion an. So wird das Fläschchen um 17 Uhr sicher bald automatisch wegfallen.
Noch ein Wort zum Brot:
Für Brotmahlzeiten ist es bei Ihrem Schatz noch etwas zu früh. Warten Sie damit besser noch etwas ab. Beim Brot sehen allgemeine Empfehlungen zur Säuglingsernährung den langsamen Übergang zu Brot-Milch-Mahlzeiten erst ab dem 10. Monat.
Brot enthält relativ viel Salz (im Teig) und kann die Nieren des Babys belasten. Mal ein kleines Häppchen zum Probieren bzw. lutschen ist in Ordnung, achten Sie aber darauf wie Ihr Schatz mit den Stückchen zurechtkommt.
Ihnen und Ihrer Maus wünsche ich alles Liebe & Gute!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
der Ernährungsplan Ihrer Tochter gefällt mir gut.
Wie Sie selbst schon richtig schreiben ist der Tagesplan Ihrer Kleinen noch recht milchlastig – versuchen Sie hier in der nächsten Zeit noch ein bisschen was zu drehen.
Damit die Milchversorgung im Laufe des zweiten Lebenshalbjahres gewährleistet ist, sollte Ihr Schatz noch 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei bekommen. Das teilt sich meist auf in ein Milchfläschchen am Morgen plus eine Portion Milchbrei (200-250 g) am Abend.
Am Morgen können Sie gerne auch als „zweites Frühstück“ um 9.00 Uhr einen milchfreien Getreide-Obst-Brei anbieten und somit das Vormittagsfläschchen ersetzen. Alternativ kann es hier auch mal je nach Kauvermögen ein paar weiche Obst- oder Gemüseschnitze dazu und was zum Knabbern (Reiswaffel, Hirsekringel...) geben. Probieren Sie es gerne aus und gehen Sie hier ganz nach den Vorlieben und der Reife Ihrer kleinen Maus voran. Bei der Menge einfach darauf achten, dass auch am Mittag im Bäuchlein wieder genug Platz für das wichtige Menü vorhanden ist.
Mit der Zeit können Sie sicherlich auch das Nachmittagsfläschchen um 17 Uhr wegfallen lassen. Vielleicht schieben Sie dazu einfach den Getreide-Obst-Brei am Nachmittag etwas nach hinten oder bieten hier eine etwas größere Portion an. So wird das Fläschchen um 17 Uhr sicher bald automatisch wegfallen.
Noch ein Wort zum Brot:
Für Brotmahlzeiten ist es bei Ihrem Schatz noch etwas zu früh. Warten Sie damit besser noch etwas ab. Beim Brot sehen allgemeine Empfehlungen zur Säuglingsernährung den langsamen Übergang zu Brot-Milch-Mahlzeiten erst ab dem 10. Monat.
Brot enthält relativ viel Salz (im Teig) und kann die Nieren des Babys belasten. Mal ein kleines Häppchen zum Probieren bzw. lutschen ist in Ordnung, achten Sie aber darauf wie Ihr Schatz mit den Stückchen zurechtkommt.
Ihnen und Ihrer Maus wünsche ich alles Liebe & Gute!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
Hexe999
26. Okt 2020 13:57
3 Beiträge
• Seite 1 von 1
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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