HiPP Kindermilch 1+ und Blähungen
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mru2226
8. Sep 2020 12:37
HiPP Kindermilch 1+ und Blähungen
Hallo,
meine Frage betrifft combiotik 1+ Kindermilch. Mein Kind ist 17 Monate alt und vor kurzem habe ich von Hipp Combiotik 1 auf 1+ Kindermilch gewechselt. Bisher hatten wir keine Probleme. Aber jetzt bemerkte ich Blähungen und gase bei meinem Kind. Sie hat keine Schmerzen, aber sie hat den ganzen Tag allein viele gase.
Der Grund, warum ich mit Kindermilch angefangen habe, ist, weil Sie mag den Geschmack von Milch überhaupt nicht. Sie nimmt Milch nur in ihrem Haferbrei und das zu wenig. Sie trinkt nur Milch, wenn sie schläft. Also nimmt sie um 6 Uhr morgens eine Flasche und Frühstückt um 8 Uhr. Könnte dies das Problem sein? Sie ist nicht laktoseintolerant. Ist es nur ihr Bauch, der sich an die neue Milch gewöhnt?
Vielen Dank für Ihre Antwort im voraus.
LG,
MO
meine Frage betrifft combiotik 1+ Kindermilch. Mein Kind ist 17 Monate alt und vor kurzem habe ich von Hipp Combiotik 1 auf 1+ Kindermilch gewechselt. Bisher hatten wir keine Probleme. Aber jetzt bemerkte ich Blähungen und gase bei meinem Kind. Sie hat keine Schmerzen, aber sie hat den ganzen Tag allein viele gase.
Der Grund, warum ich mit Kindermilch angefangen habe, ist, weil Sie mag den Geschmack von Milch überhaupt nicht. Sie nimmt Milch nur in ihrem Haferbrei und das zu wenig. Sie trinkt nur Milch, wenn sie schläft. Also nimmt sie um 6 Uhr morgens eine Flasche und Frühstückt um 8 Uhr. Könnte dies das Problem sein? Sie ist nicht laktoseintolerant. Ist es nur ihr Bauch, der sich an die neue Milch gewöhnt?
Vielen Dank für Ihre Antwort im voraus.
LG,
MO
HiPP-Elternservice
9. Sep 2020 14:56
Re: HiPP Kindermilch 1+ und Blähungen
Liebe „mru2226“,
bei einem Wechsel der Milchnahrung braucht die Verdauung meist ein wenig Zeit, um sich umzugewöhnen – das ist ganz normal. Vorübergehend kann es auch mal Zu Blähungen kommen. Wichtig ist, dass Ihre Kleine sich wohlfühlt und keine Schmerzen hat. Erfahrungsgemäß spielt es sich nach ein bis zwei Wochen ein.
Manchmal fallen Veränderungen auch zufällig zusammen. Die Milch macht nun auch nicht mehr so einen großen Teil in der Ernährung Ihrer Tochter aus. Schauen Sie mal, wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt.
In dem Alter Ihrer Kleinen reichen etwa 300ml Milch bzw. Gramm Milchprodukte wie Milchbrei, Müesli, Joghurt, Käse, Quark, Frischkäse, etc. pro Tag aus. Es muss also gar nicht immer die Milch – egal ob Säuglingsnahrung, Kindermilch oder Kuhmilch – zum Trinken sein. Auch über die feste Kost können Sie den Bedarf decken. Versuchen Sie Ihrem Mädchen daher Milch oder Milchprodukte nicht mehr im Halbschlaf zu reichen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Liebe und eine schöne Herbstzeit!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
bei einem Wechsel der Milchnahrung braucht die Verdauung meist ein wenig Zeit, um sich umzugewöhnen – das ist ganz normal. Vorübergehend kann es auch mal Zu Blähungen kommen. Wichtig ist, dass Ihre Kleine sich wohlfühlt und keine Schmerzen hat. Erfahrungsgemäß spielt es sich nach ein bis zwei Wochen ein.
Manchmal fallen Veränderungen auch zufällig zusammen. Die Milch macht nun auch nicht mehr so einen großen Teil in der Ernährung Ihrer Tochter aus. Schauen Sie mal, wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt.
In dem Alter Ihrer Kleinen reichen etwa 300ml Milch bzw. Gramm Milchprodukte wie Milchbrei, Müesli, Joghurt, Käse, Quark, Frischkäse, etc. pro Tag aus. Es muss also gar nicht immer die Milch – egal ob Säuglingsnahrung, Kindermilch oder Kuhmilch – zum Trinken sein. Auch über die feste Kost können Sie den Bedarf decken. Versuchen Sie Ihrem Mädchen daher Milch oder Milchprodukte nicht mehr im Halbschlaf zu reichen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Liebe und eine schöne Herbstzeit!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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