Baby verweigert Milchnahrung
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peetzi
6. Sep 2020 20:32
Baby verweigert Milchnahrung
Hallo ihr Lieben!
Mein kleiner wird 7 Monate alt bekommt zwei mal am Tag bereits Beikost und wird noch 2-3 mal am Tag gestillt.
Nun würde ich aber gerne abstillen. Leider, verweigert uns, unser kleiner die Milchnahrung habt ihr Tipps für mich was ich am besten tun kann?
Vielen Dank und LG
Mein kleiner wird 7 Monate alt bekommt zwei mal am Tag bereits Beikost und wird noch 2-3 mal am Tag gestillt.
Nun würde ich aber gerne abstillen. Leider, verweigert uns, unser kleiner die Milchnahrung habt ihr Tipps für mich was ich am besten tun kann?
Vielen Dank und LG
HiPP-Elternservice
7. Sep 2020 09:08
Re: Baby verweigert Milchnahrung
Liebe „peetzi“,
beim Abstillen ist es immer individuell und manch ein Baby braucht hier etwas mehr Zeit, um sich umzugewöhnen.
Möchten Sie besonders behutsam vorgehen, kann Ihr Kleiner zuerst gestillt werden, aber nicht komplett satt trinken lassen, sondern bieten ihm anschließend noch die Säuglingsmilchnahrung an.
Oder genau andersherum und zunächst das Fläschchen und anschließend die Brust anbieten, probieren Sie es einfach aus.
Sie haben auch die Möglichkeit, mal abgepumpte Muttermilch aus dem Fläschchen zu reichen – wie trinkt er damit?
Bieten Sie die Milchnahrung auch immer wieder ganz selbstverständlich an. Am besten auch bei einer Sorte bleiben - so kann er Vertrauen zu dem neuen Geschmack finden. Sie können aber auch mal etwas Obst in die Milch geben, um sie aufzupeppen.
Oft kann es hilfreich sein, etwas Muttermilch auf den Sauger träufeln oder mit dem Sauger über die Wange des Babys zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange, auch hiermit wird der Saugreflex ausgelöst.
Vielleicht hilft es auch, wenn mal eine andere Person ihn füttert, die Ihr Schatz nicht mit dem Stillen verbindet.
Achten sie auch darauf, dass Ihr Junge von Ihnen, trotz der fehlenden Stillmahlzeiten, genügend Zuwendung und Geborgenheit in Form von Streicheln, Kuscheln, etc erhält. So wird es ihm leichter fallen, sich auf die neue Trinkform einzustellen. Probieren Sie auch mal eine andere Trinkposition aus - auch ein anderer Raum kann helfen.
Geben Sie sich und Ihrem Kleinen viel Zeit – Sie beide sind ein gutes Team!
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und eine schöne Woche!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
beim Abstillen ist es immer individuell und manch ein Baby braucht hier etwas mehr Zeit, um sich umzugewöhnen.
Möchten Sie besonders behutsam vorgehen, kann Ihr Kleiner zuerst gestillt werden, aber nicht komplett satt trinken lassen, sondern bieten ihm anschließend noch die Säuglingsmilchnahrung an.
Oder genau andersherum und zunächst das Fläschchen und anschließend die Brust anbieten, probieren Sie es einfach aus.
Sie haben auch die Möglichkeit, mal abgepumpte Muttermilch aus dem Fläschchen zu reichen – wie trinkt er damit?
Bieten Sie die Milchnahrung auch immer wieder ganz selbstverständlich an. Am besten auch bei einer Sorte bleiben - so kann er Vertrauen zu dem neuen Geschmack finden. Sie können aber auch mal etwas Obst in die Milch geben, um sie aufzupeppen.
Oft kann es hilfreich sein, etwas Muttermilch auf den Sauger träufeln oder mit dem Sauger über die Wange des Babys zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange, auch hiermit wird der Saugreflex ausgelöst.
Vielleicht hilft es auch, wenn mal eine andere Person ihn füttert, die Ihr Schatz nicht mit dem Stillen verbindet.
Achten sie auch darauf, dass Ihr Junge von Ihnen, trotz der fehlenden Stillmahlzeiten, genügend Zuwendung und Geborgenheit in Form von Streicheln, Kuscheln, etc erhält. So wird es ihm leichter fallen, sich auf die neue Trinkform einzustellen. Probieren Sie auch mal eine andere Trinkposition aus - auch ein anderer Raum kann helfen.
Geben Sie sich und Ihrem Kleinen viel Zeit – Sie beide sind ein gutes Team!
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und eine schöne Woche!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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