Milchmenge
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Lina1402
5. Sep 2020 21:08
Milchmenge
Hallo liebes Expertenteam,
inzwischen bin ich einfach ratlos..
unsere Tochter wird kommende Woche 7 Monate.
Die beikosteinführung hatte ganz gut geklappt, leider verweigert sie seit 2 Wochen den Brei komplett.
Da sie gerade 2 Zähne bekommen hat und anscheinend noch damit kämpft, nehmen wir es so hin und lassen ihr ihre Milch und versuchen ab und zu mal brei.
Soweit, so gut..
jetzt ist es allerdings so, dass sie seit 2 Wochen abends bis zu 400 ml Milch vor dem schlafen verlangt. 300 ml hat sie schon mit 4/5 Monaten abends verputzt, aber 400 ml ist schon noch mal ne Hausnummer mehr.
ich habe auch das Gefühl, dass sie dann von Bauchschmerzen geplagt wird, da sie sehr unruhig schläft und fast stündlich weint.
So sieht aktuell der Tagesbedarf aus:
5/6 Uhr: 150 ml
8/9 Uhr: 180 ml
12/13 Uhr: 200 ml
15/16 Uhr: 100 ml
18/19 Uhr: 350-400 ml
00/01 Uhr: 150-200 ml
Haben sie hier einen Tipp? Ich denke es wird langsam Zeit für mehr Brei, aber ich bekomme einfach nichts in die kleine Maus rein.
Einzig Obstbrei nimmt sie, aber wir können ihr ja nicht nur Obst geben.
Sollten wir 2er Milch am Abend testen? Oder ist das zu früh? Mir gehts es keinesfalls darum, dass sie durchschläft, mir ist bewusst, dass es immer wieder Phasen gibt wo die Mäuse einfach nachts mehr brauchen. Es geht mir einzig darum, dass irgendwas sie nachts plagt und ich denke, dass es die enorme milchmenge ist.
Viele Grüße
Lina
inzwischen bin ich einfach ratlos..
unsere Tochter wird kommende Woche 7 Monate.
Die beikosteinführung hatte ganz gut geklappt, leider verweigert sie seit 2 Wochen den Brei komplett.
Da sie gerade 2 Zähne bekommen hat und anscheinend noch damit kämpft, nehmen wir es so hin und lassen ihr ihre Milch und versuchen ab und zu mal brei.
Soweit, so gut..
jetzt ist es allerdings so, dass sie seit 2 Wochen abends bis zu 400 ml Milch vor dem schlafen verlangt. 300 ml hat sie schon mit 4/5 Monaten abends verputzt, aber 400 ml ist schon noch mal ne Hausnummer mehr.
ich habe auch das Gefühl, dass sie dann von Bauchschmerzen geplagt wird, da sie sehr unruhig schläft und fast stündlich weint.
So sieht aktuell der Tagesbedarf aus:
5/6 Uhr: 150 ml
8/9 Uhr: 180 ml
12/13 Uhr: 200 ml
15/16 Uhr: 100 ml
18/19 Uhr: 350-400 ml
00/01 Uhr: 150-200 ml
Haben sie hier einen Tipp? Ich denke es wird langsam Zeit für mehr Brei, aber ich bekomme einfach nichts in die kleine Maus rein.
Einzig Obstbrei nimmt sie, aber wir können ihr ja nicht nur Obst geben.
Sollten wir 2er Milch am Abend testen? Oder ist das zu früh? Mir gehts es keinesfalls darum, dass sie durchschläft, mir ist bewusst, dass es immer wieder Phasen gibt wo die Mäuse einfach nachts mehr brauchen. Es geht mir einzig darum, dass irgendwas sie nachts plagt und ich denke, dass es die enorme milchmenge ist.
Viele Grüße
Lina
HiPP-Elternservice
7. Sep 2020 10:14
Re: Milchmenge
Liebe Lina,
kommen die Zähnchen, dann kann das die Kleinen wirklich sehr plagen. Sie machen es richtig, hier ganz auf Ihre Kleine einzugehen. In dieser Zeit hilft ganz viel Liebe, Geborgenheit und das, was den kleinen gut tut.
Ich sehe es dennoch wie Sie, dass vor allem die abendliche Trinkmenge sehr hoch ist. Viele Babys kommen gerade während des Zahnes besser mit Breien zurecht, wenn diese unerwärmt sind – also auf Zimmertemperatur. Ein kühler Beißring vor dem Essen kann zudem für Linderung sorgen. Probieren Sie es gerne mal aus. Sie können auch das Fingerchen der Kleinen mit etwas Brei bestreichen und die Mengen langsam steigern. Bieten Sie ruhig immer wieder Brei an, damit Ihr Schatz sich hier sättigen kann bzw. zusätzlich zur Milch mehr sättigt. Gerade am Abend können Sie den Brei langsam erneut einführen, da sie hier ja besonders viel Milch einfordert. Sie können auch vorerst etwas mehr Obst in den Brei geben und diesen Anteil dann nach und nach reduzieren. Vielleicht ist das ein größerer Anreiz für Ihren Schatz.
Unsere HiPP 2 Folgemilch wäre erst geeignet, wenn Ihr Mädchen regelmäßig ein ganzes Menü (ca. 190g) schafft. Bleiben Sie daher besser noch bei einer Anfangsnahrung.
Meist spielt es sich auch schnell wieder ein, wenn der Zahnspuk vorüber ist. Schauen Sie mal, wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt. Sie und Ihr Schatz sind ein gutes Team!
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Liebe!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
kommen die Zähnchen, dann kann das die Kleinen wirklich sehr plagen. Sie machen es richtig, hier ganz auf Ihre Kleine einzugehen. In dieser Zeit hilft ganz viel Liebe, Geborgenheit und das, was den kleinen gut tut.
Ich sehe es dennoch wie Sie, dass vor allem die abendliche Trinkmenge sehr hoch ist. Viele Babys kommen gerade während des Zahnes besser mit Breien zurecht, wenn diese unerwärmt sind – also auf Zimmertemperatur. Ein kühler Beißring vor dem Essen kann zudem für Linderung sorgen. Probieren Sie es gerne mal aus. Sie können auch das Fingerchen der Kleinen mit etwas Brei bestreichen und die Mengen langsam steigern. Bieten Sie ruhig immer wieder Brei an, damit Ihr Schatz sich hier sättigen kann bzw. zusätzlich zur Milch mehr sättigt. Gerade am Abend können Sie den Brei langsam erneut einführen, da sie hier ja besonders viel Milch einfordert. Sie können auch vorerst etwas mehr Obst in den Brei geben und diesen Anteil dann nach und nach reduzieren. Vielleicht ist das ein größerer Anreiz für Ihren Schatz.
Unsere HiPP 2 Folgemilch wäre erst geeignet, wenn Ihr Mädchen regelmäßig ein ganzes Menü (ca. 190g) schafft. Bleiben Sie daher besser noch bei einer Anfangsnahrung.
Meist spielt es sich auch schnell wieder ein, wenn der Zahnspuk vorüber ist. Schauen Sie mal, wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt. Sie und Ihr Schatz sind ein gutes Team!
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Liebe!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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