Milcheiweißunverträglichkeit
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Sa_Bine
4. Aug 2020 09:56
Milcheiweißunverträglichkeit
Hallo, mein Sohn ist jetzt 4 Monate alt und wird seit der 4. Lebenswoche mit Säuglingsanfangsnahrung Aptamil PRE gefüttert - er hatte die ersten Wochen damit keine großen Probleme - mir fällt aber auf dass es die letzten 2 Monate immer schlimmer wird mit
- Bauchweh
- Blähungen
- Bauchkrämpfen
Er überstreckt sich, schreit das Fläschchen an, hat sehr oft Stuhlgang (der meiner Meinung nach zu gelblich ist und auch mit weißen Flöckchen versetzt ist)
- er hat auch viel trockene Haut und immer wieder einen blechernen Husten - ist aber nicht erkältet
- er schläft ganz schlecht - er wird durch sein Bauchweh und die Blähungen immer nach 30-45min aus dem Schlaf gerissen
- generell macht er den großteil des Tages eher einen quengeligen unzufriedenen Eindruck, das kann am Schlafmangel oder am Bauchweh liegen
Die Kinderärztin meinte solange er kein Blut im Stuhl hat, hat er auch keine Milcheiweißunverträglichkeit und die Symptome werden schon vergehen - aber das kann doch nicht die Lösung sein. Immerhin verschlechtert sich sein Zustand.
Gibt es hierzu Erfahrungen?
Soll ich auf Ziegenmilchnahrung Bambinchen umsteigen?
Ich wollte ihm schon die HIPP Comfort Nahrung anbieten aber da nimmt er nicht mal einen Schluck - schmeckt er den Unterschied so stark?
liebe Grüße
Sabine
- Bauchweh
- Blähungen
- Bauchkrämpfen
Er überstreckt sich, schreit das Fläschchen an, hat sehr oft Stuhlgang (der meiner Meinung nach zu gelblich ist und auch mit weißen Flöckchen versetzt ist)
- er hat auch viel trockene Haut und immer wieder einen blechernen Husten - ist aber nicht erkältet
- er schläft ganz schlecht - er wird durch sein Bauchweh und die Blähungen immer nach 30-45min aus dem Schlaf gerissen
- generell macht er den großteil des Tages eher einen quengeligen unzufriedenen Eindruck, das kann am Schlafmangel oder am Bauchweh liegen
Die Kinderärztin meinte solange er kein Blut im Stuhl hat, hat er auch keine Milcheiweißunverträglichkeit und die Symptome werden schon vergehen - aber das kann doch nicht die Lösung sein. Immerhin verschlechtert sich sein Zustand.
Gibt es hierzu Erfahrungen?
Soll ich auf Ziegenmilchnahrung Bambinchen umsteigen?
Ich wollte ihm schon die HIPP Comfort Nahrung anbieten aber da nimmt er nicht mal einen Schluck - schmeckt er den Unterschied so stark?
liebe Grüße
Sabine
HiPP-Elternservice
4. Aug 2020 17:38
Re: Milcheiweißunverträglichkeit
Liebe Sabine,
das ist verständlich, dass Sie als Mama nach Hilfe suchen, wenn Ihr Kleiner sich zunehmend mit Bauchkrämpfen plagt. Gut, dass Sie mit Ihrer Kinderärztin in Kontakt sind und diese mögliche Ursachen im Blick hat.
Oftmals sind wirklich nur die ersten 3-4 Monate sehr unruhig fürs Bäuchlein - bei manchen Babys auch intensiver - und das legt sich dann, wenn die Verdauung und die Kleinen reifer werden.
Sie schreiben, es hält an und wird schlimmer. Sie als Mama haben immer das beste Bauchgefühl für Ihr Baby. Wenn Sie unsicher sind, spricht nichts dagegen auch einmal eine zweite Meinung einzuholen. Letztlich ist wichtig abzuklären, warum Ihr Schatz sich so plagt.
Die HiPP Comfort Spezialnahrung wirkt durch die spezielle Zusammensetzung verdauungsregulierend und kann somit bei Blähungen und lactosebedingten Koliken und auch Verstopfungen helfen. Wie alle Spezialnahrungen sollte auch diese in Absprache mit dem Kinderarzt gefüttert werden.
Die HiPP Comfort enthält ein aufgespaltenes Eiweiß, deshalb schmeckt diese Nahrung produkttypisch leicht bitter. Das merkt Ihr Schatz, der ja eine lieblich schmeckende Milch gewohnt war. Erfahrungsgemäß akzeptieren die Kleinen diesen Geschmack recht schnell, wenn die Nahrung ganz selbstverständlich und konsequent angeboten wird.
Ob weitere oder andere Nahrungen für Ihren Kleinen passend oder sinnvoll sind, sollte besser zusammen mit dem Arzt abgeklärt werden.
Ich drück Ihnen die Daumen, dass sich das Bäuchlein Ihren kleinen Sohnes ganz bald beruhigt.
Herzlicher Gruß
Ihre HiPP Expertin
das ist verständlich, dass Sie als Mama nach Hilfe suchen, wenn Ihr Kleiner sich zunehmend mit Bauchkrämpfen plagt. Gut, dass Sie mit Ihrer Kinderärztin in Kontakt sind und diese mögliche Ursachen im Blick hat.
Oftmals sind wirklich nur die ersten 3-4 Monate sehr unruhig fürs Bäuchlein - bei manchen Babys auch intensiver - und das legt sich dann, wenn die Verdauung und die Kleinen reifer werden.
Sie schreiben, es hält an und wird schlimmer. Sie als Mama haben immer das beste Bauchgefühl für Ihr Baby. Wenn Sie unsicher sind, spricht nichts dagegen auch einmal eine zweite Meinung einzuholen. Letztlich ist wichtig abzuklären, warum Ihr Schatz sich so plagt.
Die HiPP Comfort Spezialnahrung wirkt durch die spezielle Zusammensetzung verdauungsregulierend und kann somit bei Blähungen und lactosebedingten Koliken und auch Verstopfungen helfen. Wie alle Spezialnahrungen sollte auch diese in Absprache mit dem Kinderarzt gefüttert werden.
Die HiPP Comfort enthält ein aufgespaltenes Eiweiß, deshalb schmeckt diese Nahrung produkttypisch leicht bitter. Das merkt Ihr Schatz, der ja eine lieblich schmeckende Milch gewohnt war. Erfahrungsgemäß akzeptieren die Kleinen diesen Geschmack recht schnell, wenn die Nahrung ganz selbstverständlich und konsequent angeboten wird.
Ob weitere oder andere Nahrungen für Ihren Kleinen passend oder sinnvoll sind, sollte besser zusammen mit dem Arzt abgeklärt werden.
Ich drück Ihnen die Daumen, dass sich das Bäuchlein Ihren kleinen Sohnes ganz bald beruhigt.
Herzlicher Gruß
Ihre HiPP Expertin
2 Beiträge
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Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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