Umstellung vom Stillen auf Pre Nahrung
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Tante_Emma
16. Jul 2020 11:08
Umstellung vom Stillen auf Pre Nahrung
Guten Tag,
Ich habe meine Tochter (6,5 Monate) vor sechs Tagen auf die Pre Nahrung umgestellt (nicht Combiotik). Da sie davor voll gestillt wurde, hat sie die ersten Tage abwechselnd abgepumpte Muttermilch und Pre bekommen, seit ein paar Tagen nur noch Pre. Seit der Einführung der Formulanahrung hat sie vermehrt Blähungen, welche jedoch nicht durch das Trinkverhalten bedingt sein können.
Wie lange dauert es denn in der Regel, bis sich der Darm umgestellt hat, bzw bis man weiß, ob die Nahrung vertragen wird?
Danke schon mal für die Antwort!
Ich habe meine Tochter (6,5 Monate) vor sechs Tagen auf die Pre Nahrung umgestellt (nicht Combiotik). Da sie davor voll gestillt wurde, hat sie die ersten Tage abwechselnd abgepumpte Muttermilch und Pre bekommen, seit ein paar Tagen nur noch Pre. Seit der Einführung der Formulanahrung hat sie vermehrt Blähungen, welche jedoch nicht durch das Trinkverhalten bedingt sein können.
Wie lange dauert es denn in der Regel, bis sich der Darm umgestellt hat, bzw bis man weiß, ob die Nahrung vertragen wird?
Danke schon mal für die Antwort!
HiPP-Elternservice
17. Jul 2020 09:27
Re: Umstellung vom Stillen auf Pre Nahrung
Liebe „Tante_Emma“,
bei einer Umstellung dauert es etwa ein bis zwei Wochen, bis sich die Verdauung an eine neue Nahrung gewöhnt hat. Sie machen es genau richtig, langsam zu wechseln – das ist am schonendsten.
Hier noch ein paar liebe Tipps, was Sie bei Blähungen noch tun können:
• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby immer schön warm eingepackt ist, eine Wärmflasche verschafft oft Linderung.
• "Fliegergriff": Legen Sie Ihren Schatz in Bauchlage auf einen Ihrer Unterarme. Den Kopf stützen Sie mit Ihrer Hand. Möglich ist auch die umgekehrte Variante, bei der der Kopf Ihrer Kleinen in Ihrer Ellbogenbeuge ruht. So können Sie Ihr Kind gut tragen oder an sich schmiegen.
• Bauchmassage: ganz sanft auf dem Bäuchlein Ihres Kindes ein paar Minuten lang mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger behutsam im Uhrzeigersinn kleine Kreise ziehen. Dabei können Sie z.B. Fenchelöl bzw. Vier-Winde-Öl nutzen, diese entspannen das Bäuchlein.
• Wenn notwendig, passen Sie die Größe des Saugers an (bei schräg umgekehrter Flasche ein Tropfen pro Sekunde) und lassen schon während des Trinkens ein Bäuerchen machen.
Schauen Sie mal, wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und ein schönes Wochenende!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
bei einer Umstellung dauert es etwa ein bis zwei Wochen, bis sich die Verdauung an eine neue Nahrung gewöhnt hat. Sie machen es genau richtig, langsam zu wechseln – das ist am schonendsten.
Hier noch ein paar liebe Tipps, was Sie bei Blähungen noch tun können:
• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby immer schön warm eingepackt ist, eine Wärmflasche verschafft oft Linderung.
• "Fliegergriff": Legen Sie Ihren Schatz in Bauchlage auf einen Ihrer Unterarme. Den Kopf stützen Sie mit Ihrer Hand. Möglich ist auch die umgekehrte Variante, bei der der Kopf Ihrer Kleinen in Ihrer Ellbogenbeuge ruht. So können Sie Ihr Kind gut tragen oder an sich schmiegen.
• Bauchmassage: ganz sanft auf dem Bäuchlein Ihres Kindes ein paar Minuten lang mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger behutsam im Uhrzeigersinn kleine Kreise ziehen. Dabei können Sie z.B. Fenchelöl bzw. Vier-Winde-Öl nutzen, diese entspannen das Bäuchlein.
• Wenn notwendig, passen Sie die Größe des Saugers an (bei schräg umgekehrter Flasche ein Tropfen pro Sekunde) und lassen schon während des Trinkens ein Bäuerchen machen.
Schauen Sie mal, wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und ein schönes Wochenende!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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