Trinkt mein Baby zu wenig?
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Klausinekinski
13. Feb 2020 10:06
Trinkt mein Baby zu wenig?
Hallo, meine Finja ist 12 Wochen alt und trinkt im Durchschnitt nur 500 ml am Tag. In der Woche nimmt sie zu aber nicht viel so 50- 100 Gramm.
Sie bekommt hipp bio pre, da ich leider nicht stillen kann.
Sie verlangt manchmal erst nach 5 Stunden wieder nach Nahrung. Nachts schläft sie sogar fast durch. Sie ist auch soweit munter. Um 5 wecken wir sie noch da trinkt sie meistens auch über 100 ml.
Sie zeigt einfach zu wenig an das sie Hunger hat.
Die hipp Nahrung verträgt sie gut. Es ist halt nur sehr wenig was sie trinkt und man hat das Gefühl sie hat nie Hunger.
Hat jemand noch Tipps für mich?
Sie bekommt hipp bio pre, da ich leider nicht stillen kann.
Sie verlangt manchmal erst nach 5 Stunden wieder nach Nahrung. Nachts schläft sie sogar fast durch. Sie ist auch soweit munter. Um 5 wecken wir sie noch da trinkt sie meistens auch über 100 ml.
Sie zeigt einfach zu wenig an das sie Hunger hat.
Die hipp Nahrung verträgt sie gut. Es ist halt nur sehr wenig was sie trinkt und man hat das Gefühl sie hat nie Hunger.
Hat jemand noch Tipps für mich?
HiPP-Elternservice
13. Feb 2020 14:24
Re: Trinkt mein Baby zu wenig?
Liebe "Klausinekinski",
Ihre Kleine nimmt zu und ist munter. Das alles zeigt Ihnen, dass Ihr Mädchen sich holt, was es braucht. Sprechen Sie bei Unsicherheit bitte auch mit Ihrem Kinderarzt. Er kennt Ihre Kleine und kann ihr Gedeihen und den Verlauf richtig einordnen.
Grundsätzlich können sich die Gesamtmilchmengen der Säuglinge sehr stark unterscheiden. Einige trinken um die 1000 ml pro Tag, andere gedeihen mit deutlich weniger oder kommen mit 500 ml am Tag Milch aus. Und das alles kann sich auch phasenweise mal verschieben. Wichtig ist unterm Strich, dass Ihre Tochter gesund und munter ist.
Lassen Sie Ihren Schatz so trinken wie sie mag. Sie weiß selbst genau wie viel sie braucht und was ihr gut tut. Wie beim Stillen darf ein Baby bei der Flasche ganz nach Bedarf trinken.
Das kann – je nach Baby, Tagesform und Entwicklung – mal mehr, mal weniger sein.
Achten Sie darauf, dass Ihr Mädchen beim Trinken bequem liegt. Beobachten Sie ob Ihr Baby in sitzender oder liegender Position besser trinkt. Sie können wie beim Stillen auch mal linken Arm mit rechtem Arm wechseln.
Schauen Sie mal, ob genug Milch aus dem Sauger kommt: bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde fließen oder der Sauger verstopft ist. Ansonsten muss Ihr Kind zu stark saugen und mag deshalb nicht mehr trinken.
Es grüßt Sie herzlichst
Ihre HiPP Expertin
Ihre Kleine nimmt zu und ist munter. Das alles zeigt Ihnen, dass Ihr Mädchen sich holt, was es braucht. Sprechen Sie bei Unsicherheit bitte auch mit Ihrem Kinderarzt. Er kennt Ihre Kleine und kann ihr Gedeihen und den Verlauf richtig einordnen.
Grundsätzlich können sich die Gesamtmilchmengen der Säuglinge sehr stark unterscheiden. Einige trinken um die 1000 ml pro Tag, andere gedeihen mit deutlich weniger oder kommen mit 500 ml am Tag Milch aus. Und das alles kann sich auch phasenweise mal verschieben. Wichtig ist unterm Strich, dass Ihre Tochter gesund und munter ist.
Lassen Sie Ihren Schatz so trinken wie sie mag. Sie weiß selbst genau wie viel sie braucht und was ihr gut tut. Wie beim Stillen darf ein Baby bei der Flasche ganz nach Bedarf trinken.
Das kann – je nach Baby, Tagesform und Entwicklung – mal mehr, mal weniger sein.
Achten Sie darauf, dass Ihr Mädchen beim Trinken bequem liegt. Beobachten Sie ob Ihr Baby in sitzender oder liegender Position besser trinkt. Sie können wie beim Stillen auch mal linken Arm mit rechtem Arm wechseln.
Schauen Sie mal, ob genug Milch aus dem Sauger kommt: bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde fließen oder der Sauger verstopft ist. Ansonsten muss Ihr Kind zu stark saugen und mag deshalb nicht mehr trinken.
Es grüßt Sie herzlichst
Ihre HiPP Expertin
2 Beiträge
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Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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