Mein Baby verweigert die Milch
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gast.956603
3. Apr 2010 22:27
Mein Baby verweigert die Milch
Hallo liebes Hipp-Team,
ich habe ein Problem mit meiner Tochter, 8 Wochen.Sie verweigert ihre Fläschchen, sie bekommt Hipp Pre und dürfte 160 ml trinken, trinkt aber meistens nur 80 ml und nimmt dann die Flasche nicht mehr schreit aber das sie noch Hunger hat aber freiwillig nimmt sie die Flasche nicht wir müssen dann immer tricksen das sie doch noch etwas trinkt. Woran könnte es liegen?
LG Sandra
ich habe ein Problem mit meiner Tochter, 8 Wochen.Sie verweigert ihre Fläschchen, sie bekommt Hipp Pre und dürfte 160 ml trinken, trinkt aber meistens nur 80 ml und nimmt dann die Flasche nicht mehr schreit aber das sie noch Hunger hat aber freiwillig nimmt sie die Flasche nicht wir müssen dann immer tricksen das sie doch noch etwas trinkt. Woran könnte es liegen?
LG Sandra
HiPP-Elternservice
6. Apr 2010 13:39
Re: Mein Baby verweigert die Milch
Liebe Sandra,
es ist schwer von hier aus die Situation richtig einzuschätzen.
Zeigt Ihre Kleine schon immer so ein Verhalten oder ist das neu? Es können natürlich mal solche Phasen z.B. im Wachstum oder wenn Babys anfangen mehr wahrzunehmen und zu verarbeiten, vorkommen. Hat der Sauger die richtige Größe und vor allem das Saugerloch? Nicht dass das Loch zu klein ist und deshalb des Trinken erschwert und Ihre Kleine nach 80ml erschöpft ist. Bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde kommen. Überprüfen Sie dies doch mal.
Wichtig ist auch die Gesamttrinkmenge Ihres Babys. In etwa 500ml Milch pro Tag sollten es schon sein.
Ich empfehle Ihnen diese Situation auch einmal dem Kinderarzt zu schildern, damit die Ursachen eindeutig abgeklärt werden.
Alles Gute für Sie und Ihre Tochter!
Ihr HiPP Expertenteam
es ist schwer von hier aus die Situation richtig einzuschätzen.
Zeigt Ihre Kleine schon immer so ein Verhalten oder ist das neu? Es können natürlich mal solche Phasen z.B. im Wachstum oder wenn Babys anfangen mehr wahrzunehmen und zu verarbeiten, vorkommen. Hat der Sauger die richtige Größe und vor allem das Saugerloch? Nicht dass das Loch zu klein ist und deshalb des Trinken erschwert und Ihre Kleine nach 80ml erschöpft ist. Bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde kommen. Überprüfen Sie dies doch mal.
Wichtig ist auch die Gesamttrinkmenge Ihres Babys. In etwa 500ml Milch pro Tag sollten es schon sein.
Ich empfehle Ihnen diese Situation auch einmal dem Kinderarzt zu schildern, damit die Ursachen eindeutig abgeklärt werden.
Alles Gute für Sie und Ihre Tochter!
Ihr HiPP Expertenteam
gast.871297
16. Apr 2010 21:00
Re: Mein Baby verweigert die Milch
Hallo ich habe das gleiche Problem
mein Baby ist 9. Monate alt und wenn er morgens seine Milch kriegt 150ml
weil mehr verweigert er und dann trinkt er ein paar schluck und das war manchmal tricks ich auch und mach mal ein Erdbeerpulver oder Shokopule usw.
rein dann nimmt er Sie er hat zwei Zähne und bekommt sein dritten oben auch liegt es daran was kann ich machen
Schön das Ihr für ein da seit wenn man ihn braucht
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie ( Peppy )
mein Baby ist 9. Monate alt und wenn er morgens seine Milch kriegt 150ml
weil mehr verweigert er und dann trinkt er ein paar schluck und das war manchmal tricks ich auch und mach mal ein Erdbeerpulver oder Shokopule usw.
rein dann nimmt er Sie er hat zwei Zähne und bekommt sein dritten oben auch liegt es daran was kann ich machen
Schön das Ihr für ein da seit wenn man ihn braucht
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie ( Peppy )
HiPP-Elternservice
19. Apr 2010 12:26
Re: Mein Baby verweigert die Milch
Liebe Peppy!
Gerne sind wir für Sie da!
Ihr Baby ist ja schon 9 Monate alt, da sind diese Phasen der Milchverweigerung völlig normal. Es kommt häufig vor, dass Kinder in diesem Alter ihre Milchflasche nur noch ungern bzw. gar nicht trinken wollen. Meist ist es nur eine Phase, die vorübergeht. Also immer wieder probieren. Oft liegt es am Zahnen, oder das Baby möchte nun andere Milchalternativen.
Versuchen Sie doch einmal die Milch im Becher zu reichen. Das ist für viele Babys interessanter. Auch einige Löffelchen Früchte oder Gemüse zur Milch geben (wie Sie es ja zum Teil schon machen), und schon schmeckt sie wieder.
Zwei milchhaltige Mahlzeiten sollte Ihr Liebling zur ausreichenden Kalziumversorgung noch bekommen. Üblicherweise morgens eine Milch und abends ein Milchbrei.
Zum Ende des ersten Jahres kann auch am Morgen die Mahlzeit reichhaltiger werden. Milch und Getreide z.B. als Milchbrei, Müesli (HiPP Bio-Getreide-Breie mit Milch und Früchten), oder als Milch plus Brot sind ein idealer Start in den Tag. Sie können dabei natürlich auch abwechseln.
Viele Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Gerne sind wir für Sie da!
Ihr Baby ist ja schon 9 Monate alt, da sind diese Phasen der Milchverweigerung völlig normal. Es kommt häufig vor, dass Kinder in diesem Alter ihre Milchflasche nur noch ungern bzw. gar nicht trinken wollen. Meist ist es nur eine Phase, die vorübergeht. Also immer wieder probieren. Oft liegt es am Zahnen, oder das Baby möchte nun andere Milchalternativen.
Versuchen Sie doch einmal die Milch im Becher zu reichen. Das ist für viele Babys interessanter. Auch einige Löffelchen Früchte oder Gemüse zur Milch geben (wie Sie es ja zum Teil schon machen), und schon schmeckt sie wieder.
Zwei milchhaltige Mahlzeiten sollte Ihr Liebling zur ausreichenden Kalziumversorgung noch bekommen. Üblicherweise morgens eine Milch und abends ein Milchbrei.
Zum Ende des ersten Jahres kann auch am Morgen die Mahlzeit reichhaltiger werden. Milch und Getreide z.B. als Milchbrei, Müesli (HiPP Bio-Getreide-Breie mit Milch und Früchten), oder als Milch plus Brot sind ein idealer Start in den Tag. Sie können dabei natürlich auch abwechseln.
Viele Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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