HiPP Combiotik 1
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Paul13619
7. Okt 2019 02:34
HiPP Combiotik 1
Hallo,
Wir haben auf Hipp combiotik 1 gewechselt.
Weil wir dachten dass unser kleiner ( 4 Monate)
davon nachts länger satt ist.
Die Umstellung war auch zum Abend weil die pre alle war. Jetzt haben wir das Problem das er trotzdem nachts alle 2 h eine Flasche braucht. Liegt das jetzt an der Umstellung oder ist das ein Wachstumsschub? Denn mit der pre kam er sonst nicht so oft? Außer vor ein paar Tagen da kam er auch mit der pre sooft. Aber zwischendurch dann auch nur 2 mal nachts.
Dachten mit der 1er wird das besser?
Wir haben auf Hipp combiotik 1 gewechselt.
Weil wir dachten dass unser kleiner ( 4 Monate)
davon nachts länger satt ist.
Die Umstellung war auch zum Abend weil die pre alle war. Jetzt haben wir das Problem das er trotzdem nachts alle 2 h eine Flasche braucht. Liegt das jetzt an der Umstellung oder ist das ein Wachstumsschub? Denn mit der pre kam er sonst nicht so oft? Außer vor ein paar Tagen da kam er auch mit der pre sooft. Aber zwischendurch dann auch nur 2 mal nachts.
Dachten mit der 1er wird das besser?
HiPP-Elternservice
8. Okt 2019 14:46
Re: HiPP Combiotik 1
Liebe „Paul13619“,
ich denke nicht, dass das Schlafverhalten Ihres Kleinen an der Milch liegt.
Generell ist für das Durchschlafen nachts nicht so sehr eine „sättigende Milch“ entscheidend.
Für das Durchhalten nachts muss ein Kind vor allem die nötige Reife mitbringen. Daneben gibt es auch bestimmte Phasen wie Wachstum, Entwicklungsschübe, das Zahnen usw., in denen der Schlaf nachts unruhig wird und die Kleinen sich (wieder) vermehrt melden.
Meines Erachtens ist Ihr Sohn schlicht noch viel zu jung, ihm fehlt noch die Reife fürs Durchhalten. Nur wenige Baby vermögen es in diesem jungen Alter schon ohne Essen durchzuhalten. Ihr Kleiner ist mit ihren 4 Monaten noch ein sehr junger Säugling. Da ist es ganz üblich und auch erlaubt, dass er noch Milchhunger hat, auch nachts. Füttern Sie Ihren Liebling einfach nach seinem momentanen Bedarf.
Ihr Kleiner wächst und gedeiht und ist nun auch im frühesten Beikostalter. Da ist es nur verständlich, wenn der Hunger an sich größer wird. Frühestens nach vier Monaten wird das Zufüttern von Beikost empfohlen. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Kinderarzt über die Beikosteinführung Ihres Jungen. Eventuell reicht ihm die Milch bald alleinig nicht mehr aus und die Milch kann langsam mit fester Kost ergänzt werden.
Es grüßt Sie und Ihren Buben herzlichst
Ihre HiPP Expertin
ich denke nicht, dass das Schlafverhalten Ihres Kleinen an der Milch liegt.
Generell ist für das Durchschlafen nachts nicht so sehr eine „sättigende Milch“ entscheidend.
Für das Durchhalten nachts muss ein Kind vor allem die nötige Reife mitbringen. Daneben gibt es auch bestimmte Phasen wie Wachstum, Entwicklungsschübe, das Zahnen usw., in denen der Schlaf nachts unruhig wird und die Kleinen sich (wieder) vermehrt melden.
Meines Erachtens ist Ihr Sohn schlicht noch viel zu jung, ihm fehlt noch die Reife fürs Durchhalten. Nur wenige Baby vermögen es in diesem jungen Alter schon ohne Essen durchzuhalten. Ihr Kleiner ist mit ihren 4 Monaten noch ein sehr junger Säugling. Da ist es ganz üblich und auch erlaubt, dass er noch Milchhunger hat, auch nachts. Füttern Sie Ihren Liebling einfach nach seinem momentanen Bedarf.
Ihr Kleiner wächst und gedeiht und ist nun auch im frühesten Beikostalter. Da ist es nur verständlich, wenn der Hunger an sich größer wird. Frühestens nach vier Monaten wird das Zufüttern von Beikost empfohlen. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Kinderarzt über die Beikosteinführung Ihres Jungen. Eventuell reicht ihm die Milch bald alleinig nicht mehr aus und die Milch kann langsam mit fester Kost ergänzt werden.
Es grüßt Sie und Ihren Buben herzlichst
Ihre HiPP Expertin
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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