Kleinere Mahlzeiten, kürzere Abstände?
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Motti18
5. Sep 2018 17:34
Kleinere Mahlzeiten, kürzere Abstände?
Unser Kleiner, jetzt 4 Wochen alt, hat einen gesegneten Appetit. Er trinkt zur Zeit recht regelmäßig ca. alle 4 Stunden 130ml... auch nachts. Dazwischen schläft er noch viel, hat aber auch schon einige Wachphasen... Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass die 130ml ihm nicht reichen, er macht nicht so einen zufriedenen Eindruck nach der Flasche, trinkt auch immer alles komplett weg und schreit manchmal danach auch noch, beruhigt sich dann aber schnell... er meldet sich auch nicht eher als eben die 3,5-4 Stunden... die Hebamme meinte, so lange er sich nicht in kürzeren Abständen (2-3 Std.)von selbst meldet, sollten wir erstmal nicht mehr Milch geben weil sich sonst der Magen zu schnell ausdehnt?!
Auf der Nahrung ist als Richteert angegeben an der 5. Woche 5 Flaschen a 170ml...
Auf der Nahrung ist als Richteert angegeben an der 5. Woche 5 Flaschen a 170ml...
HiPP-Elternservice
6. Sep 2018 12:00
Re: Kleinere Mahlzeiten, kürzere Abstände?
Liebe „Motti18“,
üblicherweise trinken Babys in dem Alter Ihres Sohnes von Muttermilch oder von einer Anfangsnahrung (Pre oder 1) so oft und viel wie sie möchten. Ihr Schatz weiß, wie viel er braucht und wann er satt ist. Die Kleinen haben ein sehr gutes Hunger-Sättigungsempfinden, darauf können Sie vertrauen.
Leider schreiben Sie nicht, welche HiPP Milchnahrung Ihr Schatz bekommt. Ob Pre oder 1er Nahrung, für unsere HiPP Anfangsnahrung liegt die Empfehlung für die 5.-6. Woche bei 135ml trinkfertiger Nahrung mit etwa 5 bis 6 Fläschchen. Diese Angaben dienen Ihnen jedoch lediglich zur Orientierung.
Jedes Kind entwickelt sich anders und hat seinen ganz individuellen (Ess-)Rhythmus und auch Bedarf. So kann es auch mal Phasen geben, in denen Ihr Sohn mehr oder weniger trinken mag und auch die Trinkabstände sich ändern. Drei bis vier Stunden sind nur ein Richtwert, gehen Sie hier ganz nach Ihrem kleinen Sohn vor. Das er richtig satt ist, zeigt Ihnen ein kleiner verbleibender Rest im Fläschchen.
Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
üblicherweise trinken Babys in dem Alter Ihres Sohnes von Muttermilch oder von einer Anfangsnahrung (Pre oder 1) so oft und viel wie sie möchten. Ihr Schatz weiß, wie viel er braucht und wann er satt ist. Die Kleinen haben ein sehr gutes Hunger-Sättigungsempfinden, darauf können Sie vertrauen.
Leider schreiben Sie nicht, welche HiPP Milchnahrung Ihr Schatz bekommt. Ob Pre oder 1er Nahrung, für unsere HiPP Anfangsnahrung liegt die Empfehlung für die 5.-6. Woche bei 135ml trinkfertiger Nahrung mit etwa 5 bis 6 Fläschchen. Diese Angaben dienen Ihnen jedoch lediglich zur Orientierung.
Jedes Kind entwickelt sich anders und hat seinen ganz individuellen (Ess-)Rhythmus und auch Bedarf. So kann es auch mal Phasen geben, in denen Ihr Sohn mehr oder weniger trinken mag und auch die Trinkabstände sich ändern. Drei bis vier Stunden sind nur ein Richtwert, gehen Sie hier ganz nach Ihrem kleinen Sohn vor. Das er richtig satt ist, zeigt Ihnen ein kleiner verbleibender Rest im Fläschchen.
Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
Motti18
11. Sep 2018 17:49
Re: Kleinere Mahlzeiten, kürzere Abstände?
Er bekommt Pre Nahrung. Also ist es unbedenklich, wenn wir ihm etwas mehr anbieten? Wie gesagt, ein Rest verbleibt eigentlich nie im Fläschchen... wenn man ihn während / nach dem Trinken zum Bäuerchen hochnimmt fängt er oft an zu schreien so nach dem Motto „bloß noch nicht aufhören zu trinken“
Er hat aber auch hin und wieder Probleme mit Bauchschmerzen/Stuhlgang, sodass wir auch auf keinen Fall zu viel in ihn „reinstopfen“ wollen
Er hat aber auch hin und wieder Probleme mit Bauchschmerzen/Stuhlgang, sodass wir auch auf keinen Fall zu viel in ihn „reinstopfen“ wollen
HiPP-Elternservice
12. Sep 2018 08:42
Re: Kleinere Mahlzeiten, kürzere Abstände?
Liebe „Motti18“,
bieten Sie Ihrem Jungen ruhig so viel und so häufig die Milch an, wie er sie trinken mag. Vertrauen Sie hier auf Ihren Kleinen!
Bei Neugeborenen ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die Verdauung erst einmal einspielen muss. Der Darm von Säuglingen ist in den ersten Monaten noch sehr sensibel. Deshalb sind Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und Bauchschmerzen nicht selten. Ganz genau ist nicht geklärt, was die Beschwerden auslöst. Als sehr wahrscheinlich gilt jedoch, dass das unausgereifte Verdauungssystem die Ursache ist. Dabei sind gestillte Kinder genauso betroffen wie Fläschchen ernährte.
Haben Sie das Gefühl, Ihr Schatz plagt sich sehr mit Bauchschmerzen und Stuhlgang, dann halten Sie am besten Rücksprache mit Ihrem Kinderarzt oder Hebamme. Sie kennen Ihren Jungen und können Ihnen dann ggf. eine geeignete Nahrung empfehlen.
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
bieten Sie Ihrem Jungen ruhig so viel und so häufig die Milch an, wie er sie trinken mag. Vertrauen Sie hier auf Ihren Kleinen!
Bei Neugeborenen ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die Verdauung erst einmal einspielen muss. Der Darm von Säuglingen ist in den ersten Monaten noch sehr sensibel. Deshalb sind Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und Bauchschmerzen nicht selten. Ganz genau ist nicht geklärt, was die Beschwerden auslöst. Als sehr wahrscheinlich gilt jedoch, dass das unausgereifte Verdauungssystem die Ursache ist. Dabei sind gestillte Kinder genauso betroffen wie Fläschchen ernährte.
Haben Sie das Gefühl, Ihr Schatz plagt sich sehr mit Bauchschmerzen und Stuhlgang, dann halten Sie am besten Rücksprache mit Ihrem Kinderarzt oder Hebamme. Sie kennen Ihren Jungen und können Ihnen dann ggf. eine geeignete Nahrung empfehlen.
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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