Angst das ich bald keine Milch mehr habe
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gast.872694
31. Mär 2010 17:49
Angst das ich bald keine Milch mehr habe
Hallo liebes Hipp Team,
Mein Sohn ist 6 Monate alt. Er verweigert das Flaschentrinken weder Pulvermilch noch abgepumpte Milch nimmt er an. Wir haben nach dem 4 Monat erfolgreich die Beikost eingeführt und mittlerweile ist er Mittag ein ganzes Gläschen. Nachmittag etwas Obstbrei.
Nur untertags trinkt er im Moment ganz kurz an der Brust dann möchte er nicht mehr( kommt so alle 3h). Früh nach den Aufstehen möchte er auch nur ganz kurz.Manchmal wehrt er sich richtig,will einfach nicht. Nun zu meinen Problem, er trinkt so wenig untertags dass meine Brüste schon ganz schlaff sind, sie haben sich dem wenig trinken schon angepasst. Nur Nachts kommt er bis zu 3 mal und verlangt dann seine 2 Brüste. Mit Tee ist er gar nicht hinzuhalten. Stört mich jetzt auch nicht da er ein Schnelltrinker ist, und danach gleich wieder einschläft. Nur habe ich Angst das er sich selbst abstillt und meine Milch weggeht. Denn ist das jetzt nur ne Phase und die Milch ist weg, ist Terror angesagt. Übrigens mein Sohn ist gut beinander wie man es im fränkischen sagt. Also er wiegt 9 1/2 kilo. Und die Schnabeltasse mit Tee nimmt er, aber wehe da ist Milch drin, das geht gar nicht. Er ekelt sich dann richtig. Haben
Sie einen Rat. Bleibt die Milch auch wenn er nur noch Abends ran will? Vielen lieben Dank im Vorraus.
Mein Sohn ist 6 Monate alt. Er verweigert das Flaschentrinken weder Pulvermilch noch abgepumpte Milch nimmt er an. Wir haben nach dem 4 Monat erfolgreich die Beikost eingeführt und mittlerweile ist er Mittag ein ganzes Gläschen. Nachmittag etwas Obstbrei.
Nur untertags trinkt er im Moment ganz kurz an der Brust dann möchte er nicht mehr( kommt so alle 3h). Früh nach den Aufstehen möchte er auch nur ganz kurz.Manchmal wehrt er sich richtig,will einfach nicht. Nun zu meinen Problem, er trinkt so wenig untertags dass meine Brüste schon ganz schlaff sind, sie haben sich dem wenig trinken schon angepasst. Nur Nachts kommt er bis zu 3 mal und verlangt dann seine 2 Brüste. Mit Tee ist er gar nicht hinzuhalten. Stört mich jetzt auch nicht da er ein Schnelltrinker ist, und danach gleich wieder einschläft. Nur habe ich Angst das er sich selbst abstillt und meine Milch weggeht. Denn ist das jetzt nur ne Phase und die Milch ist weg, ist Terror angesagt. Übrigens mein Sohn ist gut beinander wie man es im fränkischen sagt. Also er wiegt 9 1/2 kilo. Und die Schnabeltasse mit Tee nimmt er, aber wehe da ist Milch drin, das geht gar nicht. Er ekelt sich dann richtig. Haben
Sie einen Rat. Bleibt die Milch auch wenn er nur noch Abends ran will? Vielen lieben Dank im Vorraus.
HiPP-Elternservice
1. Apr 2010 10:51
Re: Angst das ich bald keine Milch mehr habe
Liebe Vivianne,
schön, dass es mit der Beikost vom Löffel schon so gut klappt und Ihr Sohn so prächtig gedeiht. Da Ihr Kleiner nachts an der Brust trinkt, geht die Milchproduktion auf jeden Fall noch weiter. Wir empfehlen Ihnen am besten Ihre Hebamme oder eine Stillberaterin zu Rate zu ziehen und Ihnen die Situation zu schildern. Diese können Ihnen sicherlich mit praktischen Tipps zur Seite stehen und Sie ganz individuell beraten. Oft reicht schon ein kleiner Tipp und alles löst sich von allein.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostern!
Viele Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
schön, dass es mit der Beikost vom Löffel schon so gut klappt und Ihr Sohn so prächtig gedeiht. Da Ihr Kleiner nachts an der Brust trinkt, geht die Milchproduktion auf jeden Fall noch weiter. Wir empfehlen Ihnen am besten Ihre Hebamme oder eine Stillberaterin zu Rate zu ziehen und Ihnen die Situation zu schildern. Diese können Ihnen sicherlich mit praktischen Tipps zur Seite stehen und Sie ganz individuell beraten. Oft reicht schon ein kleiner Tipp und alles löst sich von allein.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostern!
Viele Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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