Umstieg von Muttermilch zu Pre
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gast.1024886
26. Okt 2010 08:45
Umstieg von Muttermilch zu Pre
Hallo!
Ich habe abgestillt und mein Baby (7 Monate) bekommt jetzt Pre. Brei verweigert er meist, mehr als ca. 30g am Tag ißt er nicht.
Ich habe nach Bedarf gestillt und zum Schluß alle 2 Stunden (tags und nachts). Er trinkt jetzt ca. 500ml Pre am Tag und noch ca. 250 ml in der Nacht und er trinkt nie mehr als 100ml am Stück, eher weniger. Seinen 2-Stunden-Rhytmus hat er beibehalten.
Stellt sich sein Trinkverhalten von selbst um, oder kann ich das irgendwie beeinflußen? Wenn er tags ausreichend trinken würde, würde er vielleicht auch nachts nicht mehr so viel brauchen, aber er trinkt tagsüber einfach nicht mehr. Oder braucht es einfach nur mehr Geduld von mir und regelt sich das von selbst?
Ich habe abgestillt und mein Baby (7 Monate) bekommt jetzt Pre. Brei verweigert er meist, mehr als ca. 30g am Tag ißt er nicht.
Ich habe nach Bedarf gestillt und zum Schluß alle 2 Stunden (tags und nachts). Er trinkt jetzt ca. 500ml Pre am Tag und noch ca. 250 ml in der Nacht und er trinkt nie mehr als 100ml am Stück, eher weniger. Seinen 2-Stunden-Rhytmus hat er beibehalten.
Stellt sich sein Trinkverhalten von selbst um, oder kann ich das irgendwie beeinflußen? Wenn er tags ausreichend trinken würde, würde er vielleicht auch nachts nicht mehr so viel brauchen, aber er trinkt tagsüber einfach nicht mehr. Oder braucht es einfach nur mehr Geduld von mir und regelt sich das von selbst?
HiPP-Elternservice
28. Okt 2010 11:19
Re: Umstieg von Muttermilch zu Pre
Hallo,
Ihr Kleiner scheint es jetzt so gewohnt zu sein, dass er kleine Mahlzeiten in kurzen Abständen bekommt. Mit seinen 7 Monaten kann er sich nun gut an größere Mahlzeiten und längere Abstände zwischen diesen gewöhnen.
Versuchen Sie nach und nach, die Abstände zwischen den Mahlzeiten zu vergrößern. Sie können z.B. zunächst nur etwas Wasser und Tee anbieten, um die Milchmahlzeit etwas zu verzögern. Und wenn die Abstände länger werden, steigt auch der Hunger, so dass die Mahlzeiten größer werden.
Auch die Beikost wird helfen, dass sich langsam ein regelmäßiger Rhythmus entwickelt und Ihr Kleiner seinen Hunger am Tage stillt. Nehmen sie sich daher auch nach und nach konsequent die verschiedenen Beikostmahlzeiten vor. Konzentrieren Sie sich erst einmal auf den Mittagsbrei. Zunächst lernt Ihr Sohn Gemüse kennen und akzeptieren und bekommt darauf aufbauend einen Gemüse-Fleisch-Brei. Der Gemüse-Fleisch-Brei liefert für dieses Alter besonders wichtig Nährstoffe wie das Eisen. Weitere Milchmahlzeiten werden nach und nach ersetzt durch den Milch-Getreide-Brei und den Obst-Getreide-Brei.
Viele Tipps zur Beikosteinführung finden Sie in unserem Ratgeber unter http://www.hipp.de/index.php?id=322.
Liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Ihr Kleiner scheint es jetzt so gewohnt zu sein, dass er kleine Mahlzeiten in kurzen Abständen bekommt. Mit seinen 7 Monaten kann er sich nun gut an größere Mahlzeiten und längere Abstände zwischen diesen gewöhnen.
Versuchen Sie nach und nach, die Abstände zwischen den Mahlzeiten zu vergrößern. Sie können z.B. zunächst nur etwas Wasser und Tee anbieten, um die Milchmahlzeit etwas zu verzögern. Und wenn die Abstände länger werden, steigt auch der Hunger, so dass die Mahlzeiten größer werden.
Auch die Beikost wird helfen, dass sich langsam ein regelmäßiger Rhythmus entwickelt und Ihr Kleiner seinen Hunger am Tage stillt. Nehmen sie sich daher auch nach und nach konsequent die verschiedenen Beikostmahlzeiten vor. Konzentrieren Sie sich erst einmal auf den Mittagsbrei. Zunächst lernt Ihr Sohn Gemüse kennen und akzeptieren und bekommt darauf aufbauend einen Gemüse-Fleisch-Brei. Der Gemüse-Fleisch-Brei liefert für dieses Alter besonders wichtig Nährstoffe wie das Eisen. Weitere Milchmahlzeiten werden nach und nach ersetzt durch den Milch-Getreide-Brei und den Obst-Getreide-Brei.
Viele Tipps zur Beikosteinführung finden Sie in unserem Ratgeber unter http://www.hipp.de/index.php?id=322.
Liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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