Ab wann keine Flaschennahrung mehr??
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Liebe Eltern,
wir wünschen euch ein frohes Osterfest!
Wir freuen uns darauf, die Feiertage im Kreise unserer Familie zu verbringen.
Eure eingehenden Fragen bearbeiten wir schnellstmöglich nach den Feiertagen.
Herzliche Grüße
Eure HiPP-Expertinnen
meine Tochter ist jetzt 15 Monate und bekommt morgens noch Milch aus der Flasche.
Habe schon probiert auf Kindermilch umzusteigen,aber die nimmt sie nicht.
Wie ist es bei euch???
LG
Sie können auch nach dem 1. Geburtstag Ihrer Kleinen die bisher gewohnte Säuglingsmilch weiter geben, wenn sie diese gerne trinkt. Anfangsnahrungen (Pre und 1) oder auch Folgenahrungen (2 und 3) können Sie so lange reichen, wie Ihr Kind danach verlangt.
Haben Sie schon probiert die Milch aus der Tasse oder dem Becher zu reichen? Das ist für dieses Alter interessanter und schont zudem die ersten Zähnchen.
Geben Sie ein paar Löffelchen HiPP Früchte oder Säfte dazu. Mit diesem neuen Geschmack wird die Milch gerne getrunken. Das geht natürlich auch mit Gemüse.
Lieber Gruß aus Pfaffenhofen
Doris Plath
ja habe schon probiert aus der Tasse bzw.Becher die Milch anzubieten,aber leider verweigert sie es dann.
LG
Das Trinken aus der Tasse ist neu und muss erst wieder ein geübt werden.
Immer wieder probieren und anbieten. Auch ruhig selbst vormachen und aus einer Tasse trinken. Das Trinken aus dem Becher/der Tasse klappt bestimmt auch bei Ihrer Kleinen.
Beste Grüße
Doris Plath
Beim Abgewöhnen der nächtlichen Flasche helfen zwei Dinge: Konsequenz und bei den Mahlzeiten am Tage ausreichend anbieten. So wissen Sie genau, dass es kein Hunger sein kann, wenn Ihr Sohn nachts kommt.
Das benötigt natürlich eine Zeit der Umstellung. Ganz ohne Konflikt und „Geschrei“ wird es nicht abgehen. Aber Ihr Sohn wird und kann das lernen. Es lohnt sich für Sie Beide. Sie und auch Ihr Sohn können endlich durchschlafen. V.a. ist es gut für die Zähnchen Ihres Kindes, die erfahrungsgemäß nachts nach dem Nuckeln an der Flasche nicht mehr geputzt werden. Das fördert die Karies.
Versuchen Sie die Flasche „auszuschleichen“. Also immer weniger Milchpulver zugeben bis Sie beim abgekochten Wasser landen. Und insgesamt die Menge verringern. Tagsüber darf Ihr Sohn so viel essen wie er mag, die Nacht ist jedoch zum Schlafen da.
Mit Geduld und Ausdauer schaffen Sie das! Denken Sie daran, wie schön es sein wird wieder durchzuschlafen! Das ist doch ein attraktives Ziel.
Ich wünsche Ihnen viel Durchhaltevermögen.
Viele Grüße
Doris Plath