verweigerung der Milchnahrung
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gast.930191
21. Apr 2010 12:43
verweigerung der Milchnahrung
Guten Tag,
meine 10 1/2 Monate alte Tochter verweigert am Morgen die Flaschennahrung bzw trinkt höchstens 100 - 150 ml milch. es gab auch schon tage wo sie sie komplett verweigerte.
unter grossem protest trinkt sie dann vielleicht ihre 100 ml - 150 ml milch.
Brei mag sie auch nicht, habe ich schon probiert.
nun habe ich angst, dass sie nicht zunimmt, da sie auf 8600g stehen bleibt.
Sie ist im grossen und ganzen keine grosse esserin.
was kann ich tun?
oder ist das manchmal normal?
liebe grüsse
meine 10 1/2 Monate alte Tochter verweigert am Morgen die Flaschennahrung bzw trinkt höchstens 100 - 150 ml milch. es gab auch schon tage wo sie sie komplett verweigerte.
unter grossem protest trinkt sie dann vielleicht ihre 100 ml - 150 ml milch.
Brei mag sie auch nicht, habe ich schon probiert.
nun habe ich angst, dass sie nicht zunimmt, da sie auf 8600g stehen bleibt.
Sie ist im grossen und ganzen keine grosse esserin.
was kann ich tun?
oder ist das manchmal normal?
liebe grüsse
HiPP-Elternservice
21. Apr 2010 15:38
Re: verweigerung der Milchnahrung
Hallo,
es gibt immer wieder Kinder, die im Beikostalter das Fläschchen verweigern. Schauen Sie doch einmal in diesen Beitrag, dort finden Sie einige Tipps zu dem Thema: viewtopic.php?f=17&t=1285
Vielleicht hat Ihre Tochter morgens aber auch einfach nicht so großen Hunger. Jedes Baby entwickelt sich anders und hat zu gewissen Altersstufen und Wachstumsphasen mehr oder weniger Appetit. Bieten Sie bei allen Mahlzeiten immer ausreichend an, und Ihre Tochter bestimmt wie viel sie essen möchte. Ein gesundes Kind verfügt einen gut funktionierenden Hunger- und Sättigungsmechanismus, und weiß somit genau, was es braucht, und wann es genug hat.
Was sagt denn der Kinderarzt zur Entwicklung Ihrer Tochter? Wenn Sie wegen der Gewichtsentwicklung unsicher sind, ist es sicher sinnvoll diese mit dem Kinderarzt zu besprechen.
Liebe Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
es gibt immer wieder Kinder, die im Beikostalter das Fläschchen verweigern. Schauen Sie doch einmal in diesen Beitrag, dort finden Sie einige Tipps zu dem Thema: viewtopic.php?f=17&t=1285
Vielleicht hat Ihre Tochter morgens aber auch einfach nicht so großen Hunger. Jedes Baby entwickelt sich anders und hat zu gewissen Altersstufen und Wachstumsphasen mehr oder weniger Appetit. Bieten Sie bei allen Mahlzeiten immer ausreichend an, und Ihre Tochter bestimmt wie viel sie essen möchte. Ein gesundes Kind verfügt einen gut funktionierenden Hunger- und Sättigungsmechanismus, und weiß somit genau, was es braucht, und wann es genug hat.
Was sagt denn der Kinderarzt zur Entwicklung Ihrer Tochter? Wenn Sie wegen der Gewichtsentwicklung unsicher sind, ist es sicher sinnvoll diese mit dem Kinderarzt zu besprechen.
Liebe Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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