Nebenwirkungen Milchumstellung
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Luica
27. Sep 2021 12:56
Nebenwirkungen Milchumstellung
Guten Tag.
Aufgrund von Koliken stellen wir gerade auf Anraten des Arztes mit 3 1/2 Lebensmonaten die Milch von der Bebevita Pre Milch auf die Hipp Comfort um. Die Umstellung findet langsam statt, d.h. jeden Tag eine Flasche mehr...
Heute bekommt unser Kind bereits 5 Flaschen mit der Hipp Comfort Milch.
Es treten seit 2-3 Tagen krampfartige Bauchschmerzen auf. Der Stuhlgang ist Olivgrün.
Hat eine Milch Umstellung solche Nebenwirkungen oder muss ich einen Arzt aufsuchen?
Danke im Voraus.
Aufgrund von Koliken stellen wir gerade auf Anraten des Arztes mit 3 1/2 Lebensmonaten die Milch von der Bebevita Pre Milch auf die Hipp Comfort um. Die Umstellung findet langsam statt, d.h. jeden Tag eine Flasche mehr...
Heute bekommt unser Kind bereits 5 Flaschen mit der Hipp Comfort Milch.
Es treten seit 2-3 Tagen krampfartige Bauchschmerzen auf. Der Stuhlgang ist Olivgrün.
Hat eine Milch Umstellung solche Nebenwirkungen oder muss ich einen Arzt aufsuchen?
Danke im Voraus.
HiPP-Elternservice
28. Sep 2021 09:37
Re: Nebenwirkungen Milchumstellung
Liebe „Luica“,
bei einem Nahrungswechsel braucht das Bäuchlein einige Zeit um sich an die neue Nahrung gewöhnen. Grundsätzlich bedeutet jede neue Nahrung eine Anpassungsphase und besonders empfindliche Babys können mit leichten Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Spucken etc. reagieren. Sie machen es daher genau richtig, dass Sie ganz langsam umstellen.
In der Regel kann eine Umstellungsphase ein bis zwei Wochen andauern. Das Bäuchlein Ihres kleinen Schatzes muss sich erst an die neue Nahrung gewöhnen. Danach kann es schon ganz anders ausschauen. Ihr Baby ist noch sehr jung, da wird sich bestimmt vieles noch einspielen.
Bezüglich der Veränderung der Stuhlfarbe müssen Sie sich keine Gedanken machen. Das ist alles ganz „typisch“. Ein grüner Stuhl – so wie Sie es beschreiben – wird oft bei einer Nahrung mit gespaltenem Eiweiß wie in der HiPP Comfort beobachtet.
Schauen Sie mal wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt. Haben Sie das Gefühl, Ihr Baby hat weiterhin Bauchschmerzen, dann halten Sie am besten Rücksprache mit Ihrem Kinderarzt. Er kennt Ihr Kleines und kann die Situation vor Ort am besten einschätzen.
Alles Liebe und herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
bei einem Nahrungswechsel braucht das Bäuchlein einige Zeit um sich an die neue Nahrung gewöhnen. Grundsätzlich bedeutet jede neue Nahrung eine Anpassungsphase und besonders empfindliche Babys können mit leichten Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Spucken etc. reagieren. Sie machen es daher genau richtig, dass Sie ganz langsam umstellen.
In der Regel kann eine Umstellungsphase ein bis zwei Wochen andauern. Das Bäuchlein Ihres kleinen Schatzes muss sich erst an die neue Nahrung gewöhnen. Danach kann es schon ganz anders ausschauen. Ihr Baby ist noch sehr jung, da wird sich bestimmt vieles noch einspielen.
Bezüglich der Veränderung der Stuhlfarbe müssen Sie sich keine Gedanken machen. Das ist alles ganz „typisch“. Ein grüner Stuhl – so wie Sie es beschreiben – wird oft bei einer Nahrung mit gespaltenem Eiweiß wie in der HiPP Comfort beobachtet.
Schauen Sie mal wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt. Haben Sie das Gefühl, Ihr Baby hat weiterhin Bauchschmerzen, dann halten Sie am besten Rücksprache mit Ihrem Kinderarzt. Er kennt Ihr Kleines und kann die Situation vor Ort am besten einschätzen.
Alles Liebe und herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
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Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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