bluttest auf down-syndrom

Aus dem Baby ist ein Kleinkind geworden
Elternforum
gast.988282
6. Jul 2012 22:30
Re: bluttest auf down-syndrom
@dingo wenn daran denke könnte ich wieder heulen! :cry: :cry: :cry: :cry:
Es war so furchtbar und schlimm für mich! Auch weil ich ein 3D Bild bekommen habe, das der Arzt machen mußte um zu sehen wo er stechen mußte!
Da war Max ein kleines süßes Baby mit alles drum und dran! :shock: :?
gast.555071
6. Jul 2012 22:44
Re: bluttest auf down-syndrom
bussibaeren hat geschrieben:


> Aber wenn Dein Kind mit dem Down 13 oder 18 geboren wird,dann ist es kein Geschenk
> Gottes sondern ne Strafe Gottes.Glaub mir!
> Und wenn sich Eltern,nur weil sie in der Kirche sind,für son Kind entscheiden,dann
> tun sie mir leid!


warum tun dir Eltern solcher Kinder leid?
haben sie Mitleid verdient?
nein, Eltern von diesen Kindern, haben Respekt verdient, denn den verdient man sich, wogegen man Mitleid geschenkt bekommt.
gewisse Glaubensrichtungen verbieten es nunmal, ein Geschenk Gottes - auch wenn wir vieles als strafe sehen - zurück zu weisen und das sollte man respektieren, denke ich.
kinder, die mit einer trisomie 13 oder 18 geboren werden, sind todgeweiht, sie sterben meist vor dem ersten Geburtstag und die Eltern wissen es.
trotzdem tun sie ihr bestes, um ihren Kindern ein möglichst schönes leben zu bereiten, egal, wie lange es dauert.
eltern, die sich bewußt für ein behindertes kind entschieden haben oder auch unbewusst oder aus anderen umständen ein behindertes kind haben, es versorgen, fördern und sich darum kümmern, das dieses kind alles bekommt, was es braucht haben meinen tiefsten Respekt, das sind wirklich starke Eltern.

und auch, wenn der vergleich evtl etwas hinkt, aber wissen wir denn, die wir gesunde Kinder haben dürfen, wie lange ihr leben dauern mag?
ob sie gesund bleiben oder nicht doch das Schicksal zuschlägt und plötzlich hat mein ein behindertes kind?
klar kommen jetzt die rufe:" aber mein kind kam gesund zur Welt."
aber wo ist der unterschied?
ich verurteile keine Frau, die sich dieser Aufgabe nicht gewachsen fühlt, wer nicht selbst in so einer situation war, kann da auch gar nicht mitreden, denke ich.
wer nicht vor der Wahl stand, das kind auch mit körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen zu bekommen, oder es zurück zu schicken, sollte ganz ganz vorsichtig mit dem urteilen sein.
und Eltern, die sich dieser Aufgabe stellen, haben echte große in meinen Augen.

wie der text von Dingo schon aussagt, Gott schenkt jeder von uns das kind, was zu ihr passt und womit sie auch zurecht kommen wird, woran sie wachsen und sich trotzdem freuen kann, vll sogar mehr, als wir alle zusammen es an unseren Mäusen können.

solche texte sollten jede von uns zum nachdenken anregen.

liebe grüße

noroelle
gast.977221
6. Jul 2012 22:50
Re: bluttest auf down-syndrom
Moni9 hat geschrieben:
> @dingo wenn daran denke könnte ich wieder heulen! :cry: :cry: :cry:
> :cry:
> Es war so furchtbar und schlimm für mich! Auch weil ich ein 3D Bild
> bekommen habe, das der Arzt machen mußte um zu sehen wo er stechen mußte!
> Da war Max ein kleines süßes Baby mit alles drum und dran! :shock: :?

glaub ich dir gerne. aber es ist ja gott sei dank alles gut und max ist total der süsse gesunde kleine mann geworden :D war aber sicher trotzdem ne schlimme zeit für euch...naja,wer weiss für was das gut war...hat sicher irgend ein tieferen sinn gehabt die aktion ;)
gast.1407824
7. Jul 2012 11:27
Re: bluttest auf down-syndrom
noroelle hat geschrieben:
> bussibaeren hat geschrieben:
>
>
> > Aber wenn Dein Kind mit dem Down 13 oder 18 geboren wird,dann ist es kein
> Geschenk
> > Gottes sondern ne Strafe Gottes.Glaub mir!
> > Und wenn sich Eltern,nur weil sie in der Kirche sind,für son Kind
> entscheiden,dann
> > tun sie mir leid!
>
>
> warum tun dir Eltern solcher Kinder leid?
> haben sie Mitleid verdient?
> nein, Eltern von diesen Kindern, haben Respekt verdient, denn den verdient man sich,
> wogegen man Mitleid geschenkt bekommt.
> gewisse Glaubensrichtungen verbieten es nunmal, ein Geschenk Gottes - auch wenn wir
> vieles als strafe sehen - zurück zu weisen und das sollte man respektieren, denke
> ich.
> kinder, die mit einer trisomie 13 oder 18 geboren werden, sind todgeweiht, sie
> sterben meist vor dem ersten Geburtstag und die Eltern wissen es.
> trotzdem tun sie ihr bestes, um ihren Kindern ein möglichst schönes leben zu
> bereiten, egal, wie lange es dauert.
> eltern, die sich bewußt für ein behindertes kind entschieden haben oder auch
> unbewusst oder aus anderen umständen ein behindertes kind haben, es versorgen,
> fördern und sich darum kümmern, das dieses kind alles bekommt, was es braucht haben
> meinen tiefsten Respekt, das sind wirklich starke Eltern.
>
> und auch, wenn der vergleich evtl etwas hinkt, aber wissen wir denn, die wir gesunde
> Kinder haben dürfen, wie lange ihr leben dauern mag?
> ob sie gesund bleiben oder nicht doch das Schicksal zuschlägt und plötzlich hat mein
> ein behindertes kind?
> klar kommen jetzt die rufe:" aber mein kind kam gesund zur Welt."
> aber wo ist der unterschied?
> ich verurteile keine Frau, die sich dieser Aufgabe nicht gewachsen fühlt, wer nicht
> selbst in so einer situation war, kann da auch gar nicht mitreden, denke ich.
> wer nicht vor der Wahl stand, das kind auch mit körperlichen und/oder geistigen
> Beeinträchtigungen zu bekommen, oder es zurück zu schicken, sollte ganz ganz
> vorsichtig mit dem urteilen sein.
> und Eltern, die sich dieser Aufgabe stellen, haben echte große in meinen Augen.
>
> wie der text von Dingo schon aussagt, Gott schenkt jeder von uns das kind, was zu ihr
> passt und womit sie auch zurecht kommen wird, woran sie wachsen und sich trotzdem
> freuen kann, vll sogar mehr, als wir alle zusammen es an unseren Mäusen können.
>
> solche texte sollten jede von uns zum nachdenken anregen.
>
> liebe grüße
>
> noroelle


Also pass auf!
Ich erzähle Dir von ner ehemaligen Freundin:
Sie wollte eig.nie Kinder,wollte ihr Leben geniessen mit allen drum und dran.
Männer waren da etliche im Spiel.
Bei einem One Night Stand wurde sie schwanger.
Sie könnte sich aber nicht gegen das Kind entscheiden.
Sie machte auch alle Tests,damals noch den Tripple Test,der schlecht ausfiel,Fruchtwasseruntersuchung folgte.
Ergebnis:Trisomie!Sie war am Boden zerstört,wußte nicht was sie machen sollte,entschied sich aber fürs Kind!
Als es geboren wurde,Trisomie 18!!
Es war schwerst behindert.
Sie liebte ihr Kind abgöttisch,sie litt aber von Tag zu Tag mehr,weil sie wußte es lebt nicht lang!
Sie wurde dünn aß nichts mehr,litt an Magersucht.
Ihr Kind starb mit 1,5 Jahren.

Ich habe den Hut vor ihr gezogen,weil sie ihr Leben für ein behindertes Kind aufgegeben hat.
Deshalb hab ich gschrieben,dass mir solche Eltern leid tun,weil ich weiß das manche,nicht alle,daran zerbrechen!
Sie hat vor 3 Jahren ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht und hat ihr den Namen LUCA gegeben,so wie ihr behinderter Sohn hiess.
gast.936109
7. Jul 2012 11:53
Re: bluttest auf down-syndrom
Es ist immer sehr schwierig mit solch einer Situation umzugehen. Als damals bei uns der Verdacht auf das Down-Syndrom war waren wir am Boden zerstört. Wir waren an einem Freitag bei dem großen Ultraschall und sollten am Montag wieder kommen zur Fruchtwasseruntersuchung. Wir hatten also ein ganzes Wochenende Zeit um alles mögliche durchzugehen. Das war der Horror!!

Trotzdem kam für uns eine Spätabtreibung in der 20. Woche nicht in Frage denn das hätte ich psychisch nicht ertragen. Wir hätten uns dann für ein Down Baby entschieden!!

Ich denke man wächst dann schon in die Aufgabe hinein und liebt dieses Kind genauso abgöttisch wie ein gesundes. Natürlich waren wir mehr als überglücklich als die Nachricht kam dass alles gesund sei aber wir hätten uns dieser Aufgabe gestellt.

Ich weiß allerdings nicht was wir gemacht hätten wenn wir im Anfangsstadium der SS erfahren hätten dass das Baby Down Syndrom hat. Da weiß ich nicht ob ich es nicht abgetrieben hätte. Schwierige Vorstellung und ich möchte nie in so eine Situation kommen!!
Khisanee
9. Jul 2012 02:11
Re: bluttest auf down-syndrom
Ich finde den Test gut und sinnvoll.
Genauso finde ich auch die PID gut, weil sie Eltern ermöglicht evtl. glücklich schwanger zu sein und nicht wieder und wieder ihre Kinder zu den Sternen gehen lassen zu müssen, weil evtl. ein kleiner Gendefekt der Mutter dafür sorgt, das ihr "Glück" nur 10% beträgt, eine Schwangerschaft erfolgreich erleben zu dürfen.

Aus dem gleichen Grund finde ich auch den Bluttest sinnvoll, ebenso wie die Nackenfaltenmessung in Kombination mit der dazugehörigen Blutuntersuchung um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen und dann weiter entscheiden zu können.

Es gibt eben nicht "nur" die Trisomie 21, die wenn man Glück hat leicht ausgeprägt ist, das Kind sich fast normal entwickelt, evtl. "nur" lernbehindert ist, aber sonst fast alles ok ist. Es gibt eben auch die Trisomie 21, bei der das Kind schwerstbehindert ist, schwere Organschäden hat, eine hohe Krebsanfälligkeit hat, usw....
Ausserdem gibt es eben neben der Trisomie 21, noch die Trisomien 13 und 18. Wer nicht weiß, was es damit auf sich hat, was es für die Eltern und das Kind bedeutet, der kann es bei Wikipedia nachlesen.

Ich bin der Meinung, das einzig und allein Eltern, und insbesondere Mütter das Recht haben darüber zu entscheiden und FÜR SICH zu entscheiden.

Weder Kirche noch Politik hat hier ein Recht darauf ein Verbot auszusprechen.
Sie dürfen ihre Meinung dazu haben, genauso wie jeder andere Mensch auch, aber sie dürfen keine Entscheidungsgewalt über betroffene Eltern haben.

Ich fand es schon bei der PID Diskussion sehr bedenklich, wie sehr hier die Kirche mit in den Entscheidungsprozess einbezogen bzw. wahrgenommen wurde.
In Deutschland ist es vom Grundgesetz klar geregelt, das Kirche keine gesetzgebende Funktion hat, und auch politisch nicht mitmischen darf.

Und egal wie Eltern, bzw. Mütter sich entscheiden.....
Es ist immer eine Entscheidung die tief im Herzen getroffen wird. Letztendlich auch immer eine Entscheidung für das ungeborene Kind, auch wenn es bedeutet die Schwangerschaft abzubrechen.
Es gibt nicht DIE richtige ethische, moralische Einstellung.

Ich bin sehr froh, das wir einen gesunden kleinen Jungen haben, und ich bin mir darüber bewusst, das es keine Garantie dafür gibt, das er immer so gesund und glücklich bleiben wird. Aber ich kann auch jetzt alles mir menschenmögliche dafür tun. Nur dem Schicksal, dem kann ich evtl. eben nicht in die Suppe spucken.
Während der Schwangerschaft hatte ich diese Möglichkeit, und wenn wir uns hätten entscheiden müssen, dann hätten wir uns immer aus tiefstem Herzen für unser Kind entschieden, auch wenn es bedeutet hätte es zu den Sternen gehen zu lassen.

Im gleichen Moment wo ich das hier schreibe, hoffe ich, das wir niemals vor diese Entscheidung gestellt werden. Und genauso hoffe ich es für alle anderen Eltern.

Wir alle wünschen uns letztendlich gesunde, fröhliche Kinder und hoffen, das wenn sie dann auf der Welt sind, das sie dies auch bleiben.

Die Kinder, die behindert auf die Welt kommen, und die Menschen, die durch späteres Schicksal eine Behinderung haben, für die wünsche ich mir eine Gesellschaft, die sie so annimmt und als Teil des Ganzen betrachtet.

Aber Eltern müssen frei entscheiden können. Dieses Recht steht nur ihnen zu.
gast.1407824
9. Jul 2012 12:50
Re: bluttest auf down-syndrom
Khisanee hat geschrieben:
> Ich finde den Test gut und sinnvoll.
> Genauso finde ich auch die PID gut, weil sie Eltern ermöglicht evtl.
> glücklich schwanger zu sein und nicht wieder und wieder ihre Kinder zu den
> Sternen gehen lassen zu müssen, weil evtl. ein kleiner Gendefekt der Mutter
> dafür sorgt, das ihr "Glück" nur 10% beträgt, eine
> Schwangerschaft erfolgreich erleben zu dürfen.
>
> Aus dem gleichen Grund finde ich auch den Bluttest sinnvoll, ebenso wie die
> Nackenfaltenmessung in Kombination mit der dazugehörigen Blutuntersuchung
> um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen und dann weiter entscheiden zu
> können.
>
> Es gibt eben nicht "nur" die Trisomie 21, die wenn man Glück hat
> leicht ausgeprägt ist, das Kind sich fast normal entwickelt, evtl.
> "nur" lernbehindert ist, aber sonst fast alles ok ist. Es gibt
> eben auch die Trisomie 21, bei der das Kind schwerstbehindert ist, schwere
> Organschäden hat, eine hohe Krebsanfälligkeit hat, usw....
> Ausserdem gibt es eben neben der Trisomie 21, noch die Trisomien 13 und 18.
> Wer nicht weiß, was es damit auf sich hat, was es für die Eltern und das
> Kind bedeutet, der kann es bei Wikipedia nachlesen.
>
> Ich bin der Meinung, das einzig und allein Eltern, und insbesondere Mütter
> das Recht haben darüber zu entscheiden und FÜR SICH zu entscheiden.
>
> Weder Kirche noch Politik hat hier ein Recht darauf ein Verbot
> auszusprechen.
> Sie dürfen ihre Meinung dazu haben, genauso wie jeder andere Mensch auch,
> aber sie dürfen keine Entscheidungsgewalt über betroffene Eltern haben.
>
> Ich fand es schon bei der PID Diskussion sehr bedenklich, wie sehr hier die
> Kirche mit in den Entscheidungsprozess einbezogen bzw. wahrgenommen wurde.
> In Deutschland ist es vom Grundgesetz klar geregelt, das Kirche keine
> gesetzgebende Funktion hat, und auch politisch nicht mitmischen darf.
>
> Und egal wie Eltern, bzw. Mütter sich entscheiden.....
> Es ist immer eine Entscheidung die tief im Herzen getroffen wird.
> Letztendlich auch immer eine Entscheidung für das ungeborene Kind, auch
> wenn es bedeutet die Schwangerschaft abzubrechen.
> Es gibt nicht DIE richtige ethische, moralische Einstellung.
>
> Ich bin sehr froh, das wir einen gesunden kleinen Jungen haben, und ich bin
> mir darüber bewusst, das es keine Garantie dafür gibt, das er immer so
> gesund und glücklich bleiben wird. Aber ich kann auch jetzt alles mir
> menschenmögliche dafür tun. Nur dem Schicksal, dem kann ich evtl. eben
> nicht in die Suppe spucken.
> Während der Schwangerschaft hatte ich diese Möglichkeit, und wenn wir uns
> hätten entscheiden müssen, dann hätten wir uns immer aus tiefstem Herzen
> für unser Kind entschieden, auch wenn es bedeutet hätte es zu den Sternen
> gehen zu lassen.
>
> Im gleichen Moment wo ich das hier schreibe, hoffe ich, das wir niemals vor
> diese Entscheidung gestellt werden. Und genauso hoffe ich es für alle
> anderen Eltern.
>
> Wir alle wünschen uns letztendlich gesunde, fröhliche Kinder und hoffen,
> das wenn sie dann auf der Welt sind, das sie dies auch bleiben.
>
> Die Kinder, die behindert auf die Welt kommen, und die Menschen, die durch
> späteres Schicksal eine Behinderung haben, für die wünsche ich mir eine
> Gesellschaft, die sie so annimmt und als Teil des Ganzen betrachtet.
>
> Aber Eltern müssen frei entscheiden können. Dieses Recht steht nur ihnen
> zu.

Wo muß ich unterschreiben???
Das hast du sehr sehr schön geschrieben!
Ich bin auch unendlich dankbar das mein Sonnenschein ein kerngesunder Junge ist und ich möchte auch mal NIE vor so ner Entscheidung stehen!
gast.1139376
9. Jul 2012 12:54
Re: bluttest auf down-syndrom
Ich hätte eigentlich ein Downie-Kind, wäre meine SS gut verlaufen. Ich kann heute nicht sagen, ob ich so einen Test gemacht hätte oder nicht. Bei mir wurde eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht. Das schlimmste was ich je erlebt hab!!
Dieser Test ist Fluch und Segen zugleich!

LG Steffi
gast.977221
9. Jul 2012 12:56
Re: bluttest auf down-syndrom
vor so einer entscheidung möchte sicher keiner stehen und ich wünsche es auch niemandem ABER fals der verdacht besteht ist es doch schön zu wissen das man mit dem test nicht noch mehr "schaden" anrichten kann...
gast.1407824
9. Jul 2012 13:24
Re: bluttest auf down-syndrom
Lenaseptember03 hat geschrieben:
> Ich hätte eigentlich ein Downie-Kind, wäre meine SS gut verlaufen. Ich kann
> heute nicht sagen, ob ich so einen Test gemacht hätte oder nicht. Bei mir
> wurde eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht. Das schlimmste was ich je
> erlebt hab!!
> Dieser Test ist Fluch und Segen zugleich!
>
> LG Steffi
Dein Sternenkind??? :(
gast.1139376
9. Jul 2012 19:29
Re: bluttest auf down-syndrom
Ja.... :cry: :cry:
Jedesmal wenn ich Downie höre, kommt die Erinnerung wieder hoch. Ich hätte sehr gut leben können, wenn mein Kind mit dem Downsyndrom geboren worden wäre, da gibts in meinen Augen schlimmeres. Leider war es uns nicht vergönnt.

*AnnineverforgetfürimmerinmeinemHerz*
gast.1407824
9. Jul 2012 21:03
Re: bluttest auf down-syndrom
Lenaseptember03 hat geschrieben:
> Ja.... :cry: :cry:
> Jedesmal wenn ich Downie höre, kommt die Erinnerung wieder hoch. Ich hätte
> sehr gut leben können, wenn mein Kind mit dem Downsyndrom geboren worden
> wäre, da gibts in meinen Augen schlimmeres. Leider war es uns nicht
> vergönnt.
>
> *AnnineverforgetfürimmerinmeinemHerz*

Komm her wir umarmen uns gegenseitig!
Mein kleines Sternenkindchen wäre diesen Monat 2 Jahre geworden! :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
gast.1142188
9. Jul 2012 21:12
Re: bluttest auf down-syndrom
bussibaeren hat geschrieben:
> Lenaseptember03 hat geschrieben:
> > Ja.... :cry: :cry:
> > Jedesmal wenn ich Downie höre, kommt die Erinnerung wieder hoch. Ich hätte
> > sehr gut leben können, wenn mein Kind mit dem Downsyndrom geboren worden
> > wäre, da gibts in meinen Augen schlimmeres. Leider war es uns nicht
> > vergönnt.
> >
> > *AnnineverforgetfürimmerinmeinemHerz*
>
> Komm her wir umarmen uns gegenseitig!
> Mein kleines Sternenkindchen wäre diesen Monat 2 Jahre geworden! :cry: :cry: :cry:
> :cry: :cry: :cry:

:-*
gast.943398
9. Jul 2012 21:18
Re: bluttest auf down-syndrom
:o :( :( :(
gast.1139376
9. Jul 2012 21:51
Re: bluttest auf down-syndrom
Meine kleine Sternenmaus wäre jetzt 2,5 Jahre alt.... :cry:

Es war aber bei uns nicht nur das Downsyndrom, sondern auch ein Herzfehler, Hirnwachstum nur auf einer Häfte, Wasseinlagerungen und verdrehte Organe.
Jede Woche kam ne neue Schreckensmeldung, sie hat aber sooo tapfer gekämpft. Der Doc meinte es sei ein Wunder das sie bis zur 16.SSW durchgehalten hat!
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