Anderes Kind nach Impfung

Die Sinne erwachen
Elternforum
cassy281
23. Dez 2011 22:49
Re: Anderes Kind nach Impfung
hallo lara.

ja es war damals mit ein gut gewesen die große zu impfen weil ich die krankheiten nicht hatte.
aber der kia hat mir dan gesagt, auch wenn die große geimpft ist, kann sie als überdreger dinen und mich und andere anstecken.
und mein fa hat mir das in der ss noch mal bestetigt.
Khisanee
24. Dez 2011 01:11
Re: Anderes Kind nach Impfung
Es ist immer gut zu hinterfragen. Aber es ist auch wichtig zu vertrauen. Nicht blind zu vertrauen, aber zu vertrauen.
Wenn das Vertrauen insbesondere zum Kinderarzt gestört ist, dann würde ich mir überlegen, ob ich bei diesem Arzt richtig aufgehoben bin mit meinem Kind.

Wir wurden sehr gut beraten und aufgeklärt was die Impfungen angeht. Es wurden Risiken und mögliche Nebenwirkungen erläutert, gleichzeitig wurde aber auch das Verhältnis Krankheit-Impfung besprochen. Wir wurden gefragt, ob wir Fragen haben, usw.

Ich finde es einfach nur nicht gut, welche Histerie verbreitet wird, insbesondere durch manche Hebammen und andere Impfgegner. Insbesondere aufgelistete Nebenwirkungen / Impfschäden wie Krebs, ADHS, Asthma und Diabetes sind nicht belegt. In keiner Studie konnte ein klarer Zusammenhang nachgewiesen werden.

Und ja, auch ich gehöre zu den Menschen, die jede Packungsbeilage eines Medikamentes lesen. Es gibt Medikamente wo ich dann sogar gut überlege, ob ich es wirklich brauche, oder ob ich drauf verzichten kann.

Bei Impfungen brauche ich nicht überlegen, denn da ist die Gefahr durch die Kinderkrankheiten selber einfach so vielfach höher, das ich nicht überlegen brauch.

Ich selber bin "Masernopfer", und nur haarscharf an einer Gehörlosigkeit vorbeigeschrammt.
Ich sollte geimpft werden. Bekam aber vorher die Masern. Gehörverlust beidseitig, und Verdacht auf Hirnhautentzündung. Der Gehörverlust war vorübergehend, aber eine Seite hört etwas schlechter. Mein Gleichgewichtssinn ist etwas angekratzt, und wenn ich mich konzentriere, z.B. beim Tanzen, dann dreht die eine Hand nach innen (Spastik). Mit der Hand das stört mich nicht wirklich, und anderen fällt es fast nicht auf. Es sieht dann halt etwas komisch aus, als wenn ich ne leichte Macke hätte, was meine Handhaltung angeht....
Die Hirnhautentzündung hat sich nicht bestätigt, aber die Schmerzen müssen irre gewesen sein.
Meine Eltern müssen sehr gelitten haben damals.
Als meine Mama mir davon erzählte, war für mich ganz klar, das es keinerlei Diskussionen bezüglich Impfungen geben wird.


Die Entscheidung muss jede Mutter für sich treffen, da wir eben keine Impfpflicht haben.
Ich kann versuchen alles menschenmögliche für mein Kind zu tun, indem ich mich für oder gegen eine Impfung entscheide, indem ich mein Kind im Auto anschnalle, indem ich im Haushalt möglichst alles sichere, und meinem Kind beibringe wie es sich wo verhalten muss. ABER ich kann leider nicht das Leben meines Kinders versichern. Das Leben ist nicht versicherbar. Auch wenn wir uns als Eltern sicherlich genau dieses wünschen.
Aber wir dürfen hoffen, glauben und nach bestem Wissen und Gewissen handeln so gut es eben geht.
gast.1314342
24. Dez 2011 23:52
Re: Anderes Kind nach Impfung
lenebo hat geschrieben:
> Er hat in der Nacht gestöhnt, habe dann Fieber gemessen und knapp 39GC
> Fieber festgestellt. Zäpfchen gegeben, Fieber ging runter, kam aber morgens
> wieder. Habe wieder gesenkt und abends blieb das Fieber trotz Zäpfchen. Wir
> sind dann in die Kinderklinik gefahren und mussten dort bleiben. Und da
> fingen unsere bisher schlimmsten zwei Wochen an.
> Die Ärzte tapten im Dunkeln, die Diagnose war zuerst - Magen Darm Infekt.
> Obwohl kein heftiges Erbrechen und kein Durchfall vorhanden waren. Er hat
> lediglich sich zwei mal nach einem Fiebersaft übergeben (mitten im
> Stationsflur) und darauf hin wurde diese Diagnose gestellt. Nächsten Tag
> sollten wir mit einem Magen Darm Erkrankten Kind in ein Zimmer kommen. Ich
> habe fluchtartig die Sachen gepackt und wir standen mitten im Flur der
> Station. Oberarzt kam, wollte wissen warum. Ich habe ihm erklärt, dass die
> Diagnose sehr merkwürdig sei und dass ich nicht bereit bin in diesem Zimmer
> zu bleiben. Dann wurde dieses Kind zu einem anderen
> Brechdurchfallerkrankten verlegt und wir sollten in das leere Zimmer gehen,
> wo das Bett von meinem Sohn noch stand. Kurz darauf kam die Schwester und
> bat uns ins Zimmer zu kommen, wo die zwei Brechdurchfallerkrankten Kinder
> lagen. Ich habe mich wieder geweigert und da sagte sie, dass ich ein
> Schreiben unterschreiben soll, dass wir auf eigenen Wunsch rausgehen. Ich
> war einverstanden, doch dann kam der Oberarzt wieder und sagte, wir werden
> ersteinmal alleine im Zimmer bleiben. Zu den Schlafmöglichkeiten ist zu
> sagen, dass ich als stillende Mutter zwei Wochen auf einer Klappliege
> verbracht habe, die um 7 Uhr morgens abgeräumt werden musste. Das war der
> Horror, weil ich meinen Sohn in den letzten Monaten immer im Liegen
> gestillt habe, wo wir uns beide ausgeruht und geschlafen haben, da war das
> nicht mehr möglich. Folge war: meine Milch blieb weg. Niemand kam auf die
> Idee den Kleinen an den Tropf zu setzen, bis ich nach zwei Tagen darauf
> bestanden habe, weil er zu dem Zeitpunkt zwei Tage fast ohne Nahrung und
> Flüssigkeit verbracht hat. Er hat leider die Flasche komplett verweigert.
> Er fieberte ununterbrochen über 39GC und am zweiten Tag im Krankenhaus kam
> noch ein Exanthem dazu. Das waren so große Kreise, die auf dem Rücken zu
> einem einheitlichen Rot wurden. Erst da wurde untersucht. Lympfknoten waren
> ok, Entzündungswerte etwas erhöht. Wurde noch einmal Blut abgenommen für
> Rotaviren, Pfeiferisches Drüsenfieber, einige Bakterienerkrankungen und
> Masern. Im nachhinein weiss ich, dass er angeschwollene Hände und Füße,
> Kauleiste und rote Lippen hatte, das habe ich aber zuerst nicht bemerkt und
> die Ärzte auch nicht. Ich dachte, dass es auf das Fieber zurück zu führen
> ist und dass nun die Zähne kommen. Eine Krankenschwester meinte auch, dass
> er wohl Zähne kriegt. Er hatte auch später heftige Bauchschmerzen,
> giftgrünen Stuhl und Durchfall entwickelt, was die Ärzte immer wieder auf
> eine Magen Darm erkrankung gebracht hat. Ich meine, eine Woche später wurde
> er dann geröntgt und eine beginnende Lungenentzündung festgestellt. Darauf
> hin hat er ein Coctail aus zwei Antibiotika bekommen, die fast alle
> möglichen Erkrankungen bakterieller Art abdecken, weil die Ärzte immer noch
> nicht wussten was er hat. Er bekamm einfach nur alle paar Stunden
> fiebersenkende Mittel, immer schön im Wechsel, wovon er sich oft übergeben
> hat. Dann am 9. Tag ist wohl einem Arzt ein Lichtlein aufgegangen und er
> meinte, dass falls es ein Kawasaki Syndrom ist, müsste man ihn heute noch
> behandeln. Weil die Krankheit nur in den ersten 10 Tagen behandelbar ist,
> und je eher mán anfängt, desto besser und dass dafür nur ein Medikament in
> Frage kommt. Am selben Tag hat er über 10h das Octagam 10 über einen Tropf
> bekommen und musste überwacht werden - Blutdruck, Herfrequenz und
> Körpertemperatur. Dieses Medikament ist aus menschlichem Blutplasma und
> kann heftige Reaktionen hervorrufen. Ausserdem mussten wir uns mit der
> Frage auseinander setzen, ob wir hiermit dem Jungen auch noch AIDS und
> andere Erkrankungen einflößen würden. Aber wenn man über eine woche ein
> hochfieberndes Kind hat, klammert man sich an jedes Hoffnungsschimmer.
> Nach einer Stunde Infusion ging die Temperatur auf 36GC. Das Fieber kam
> noch mal eine Nacht später, aber nachdem wir es wieder gesenkt haben, blieb
> er bis heute fieberfrei. Das ist sehr merkwürdig, denn als wir dann nach
> hause kamen, bekamen wir mit der gesamten Familie einen heftigen Infekt,
> ich hatte knapp 39 Fieber und der Junge blieb trotzdem fieberfrei. Und ich
> weiss, dass er sich total dreckig gefühlt haben muss, denn er hat jegliches
> Trinken verweigert. Wir waren noch mal im Krankenhaus, die Ärzte meinten
> nur, dass es das sehr gut wegsteckt, daher kein Fieber. Ich habe aber im
> Internet (ja ja, man soll ja nicht so viel googlen) gelesen, dass das bei
> Babys passieren kann wenn das Immunsystem durcheinander kommt und dass es
> ihnen trotzdem sehr schlecht dabei geht. Na ja, kompetente Ärzte halt.
> Muss noch erwähnen, dass vor und nach der Gabe der Immunglobuline mein Sohn
> noch ein Herzsono bekommen hat. Denn bei der Erkrankung entzünden sich die
> Gefäße im Körper, vorallem aber gefährlich ist die Entzündung der
> Herzgefäße, die sehr typisch ist und auch gefährliche, bleibende Schäden
> hinterlässt. Es wurde aber zum Glück nichts festgestellt. Und danach musste
> er nach paar wochen noch einmal zum Herzsono, aber wieder ohne Befund. Er
> nimmt jetzt noch für 6 Wochen zur Blutverdünnung vorsorglich Aspirin 25mg.
> Auch wurde noch mal Blut abgenommen und diesmal waren die Entzündungswerte
> sehr hoch, was auch für Kawasaki gesprochen hat.
>
> Möchte jetzt noch einmal auf die Kompetenz der Ärzte eingehen. Unser
> Kinderarzt will meinen Sohn mit 11 Monaten, also in 3 Monaten impfen. Ich
> habe ihn darauf aufmerksam gemacht, dass man nach Octagam 12 Monate nicht
> impft (habe auch wieder gegooglet). Er meinte, dazu müsste er die Fachleute
> aus der Kinderklinik befragen und rief sie an. Die meinten, dass man nur 3
> Monate warten muss. Er hat uns einen Termin für die MMR impfung shcon
> ausgestellt. Ich habe nun auch im Internet (was für ein Glück, dass wir
> Internet haben) den Beipackzettel von Octagam 10 gefunden, wo schwarz auf
> weiss steht, dass man bei Masernimpfung 12 Monate warten muss. Soviel zu
> der Kompetenz der Ärzte. Und wenn man Dinge in Frage stellt, was ja nun
> wirklich berechtigt ist, dann wird man für Verrückt erklärt.
>
> Das musste mal raus, hat sich so angestaut.

Oh mein Gott,lenebo :shock: Ich bin echt geschockt.Ihr habt ja ganz schön was durchgemacht.Das schlimmste was einer Mami passieren kann,ist ja schon ihr Baby leiden zu sehen.Und dann das ganze drumherum...
Ichh würde das mit der MMR Impfung erst dann machen lassen,wie es auf der Packungsbeilage empfohlen wird.Ich verstehe nicht,warum der arzt es da so eilig hat.Die Impfung läuft doch nicht weg :roll:
gast.1314342
25. Dez 2011 00:12
Re: Anderes Kind nach Impfung
Khisanee hat geschrieben:
> Es ist immer gut zu hinterfragen. Aber es ist auch wichtig zu vertrauen.
> Nicht blind zu vertrauen, aber zu vertrauen.
> Wenn das Vertrauen insbesondere zum Kinderarzt gestört ist, dann würde ich
> mir überlegen, ob ich bei diesem Arzt richtig aufgehoben bin mit meinem
> Kind.
>
> Wir wurden sehr gut beraten und aufgeklärt was die Impfungen angeht. Es
> wurden Risiken und mögliche Nebenwirkungen erläutert, gleichzeitig wurde
> aber auch das Verhältnis Krankheit-Impfung besprochen. Wir wurden gefragt,
> ob wir Fragen haben, usw.
>
> Ich finde es einfach nur nicht gut, welche Histerie verbreitet wird,
> insbesondere durch manche Hebammen und andere Impfgegner. Insbesondere
> aufgelistete Nebenwirkungen / Impfschäden wie Krebs, ADHS, Asthma und
> Diabetes sind nicht belegt. In keiner Studie konnte ein klarer Zusammenhang
> nachgewiesen werden.
>
> Und ja, auch ich gehöre zu den Menschen, die jede Packungsbeilage eines
> Medikamentes lesen. Es gibt Medikamente wo ich dann sogar gut überlege, ob
> ich es wirklich brauche, oder ob ich drauf verzichten kann.
>
> Bei Impfungen brauche ich nicht überlegen, denn da ist die Gefahr durch die
> Kinderkrankheiten selber einfach so vielfach höher, das ich nicht überlegen
> brauch.
>
> Ich selber bin "Masernopfer", und nur haarscharf an einer
> Gehörlosigkeit vorbeigeschrammt.
> Ich sollte geimpft werden. Bekam aber vorher die Masern. Gehörverlust
> beidseitig, und Verdacht auf Hirnhautentzündung. Der Gehörverlust war
> vorübergehend, aber eine Seite hört etwas schlechter. Mein
> Gleichgewichtssinn ist etwas angekratzt, und wenn ich mich konzentriere,
> z.B. beim Tanzen, dann dreht die eine Hand nach innen (Spastik). Mit der
> Hand das stört mich nicht wirklich, und anderen fällt es fast nicht auf. Es
> sieht dann halt etwas komisch aus, als wenn ich ne leichte Macke hätte, was
> meine Handhaltung angeht....
> Die Hirnhautentzündung hat sich nicht bestätigt, aber die Schmerzen müssen
> irre gewesen sein.
> Meine Eltern müssen sehr gelitten haben damals.
> Als meine Mama mir davon erzählte, war für mich ganz klar, das es keinerlei
> Diskussionen bezüglich Impfungen geben wird.
>
>
> Die Entscheidung muss jede Mutter für sich treffen, da wir eben keine
> Impfpflicht haben.
> Ich kann versuchen alles menschenmögliche für mein Kind zu tun, indem ich
> mich für oder gegen eine Impfung entscheide, indem ich mein Kind im Auto
> anschnalle, indem ich im Haushalt möglichst alles sichere, und meinem Kind
> beibringe wie es sich wo verhalten muss. ABER ich kann leider nicht das
> Leben meines Kinders versichern. Das Leben ist nicht versicherbar. Auch
> wenn wir uns als Eltern sicherlich genau dieses wünschen.
> Aber wir dürfen hoffen, glauben und nach bestem Wissen und Gewissen handeln
> so gut es eben geht.

Als erstes muss ich sagen,dass ich dich um deinen KIA beneide.Genau so wie es bei euch war hätte ich mir das auch gewünscht.
Bei Masern hatte ich bis jetzt immer andere Verläufe gesehen.Also ich,meine Geschwister,Ganzen Cousins und Cousinen und sehr viele Im Bekanntenkreis haben die Krankheit durchgemacht und keinerlei Komplikationen erlitten.Ich kenne wirklich keinen,der die Krankheit durchgemacht hat und Komplikationen erlitten hat.Deswegen dachte ich immer,dass man diese Krankheit vertreten kann.Dasselbe denke ich übrigens über die Windpocken.Etwas anderes ist es natürlich mit Diphterie,Tetanus,Polio usw.Aber deine Geschichte gibt mir schon zu denken.Genau deswegen bin ich eigentlich hier.Um mich über dieses Thema auszutauschen,die Erfahrungen der anderen Mamis lesen um vielleicht so zu einer Entscheidung zu kommen.
Dass man sein Kind nicht versichern kann ist mir klar,auch wenn ich verständlicherweise nichts lieber täte.Aber das kann man auch von der anderen Seite so sehen.Also mit einer Impfung scheint man das Kind gegen diese Krankheiten versichern zu wollen.Meine Hebamme meint,man soll das zumutbare zulassen,damit es nicht zum Unzumutbaren kommt.Um sein Kind vor allen Krankheiten zu beschützen müsste man es in ein Zitat meiner Hebi:In ein Ganzkörper-Kondom einpacken :?
Ich habe den Kontakt zu der Hebi übrigens abgebrochen.Ich weiß nicht was ich von ihr halten soll.Soll ich froh sein,dass sie mir die Augen geöffnet hat oder soll ich sauer auf sie sein,weil sie mich derart verunsichert hat.Irgendwie überwiegt das Letztere.Aber dann frag ich mich,was hat sie davon?Wenn das alles nicht stimmt,warum sollte sie dann sowas verbreiten?Ich meine irgendwo setzt sie sogar ihre Lizenz aufs Spiel.Denn sie sagt,Hebis dürfen eigentlich nicht über Impfungen sprechen.Mein KIA wollte sich schon beim Gesundheitsamt über sie beschweren.Aber ich habe ihm ihren Namen nicht genannt.
Verdammt verzwickte Situation :roll:
gast.1210484
25. Dez 2011 06:56
Re: Anderes Kind nach Impfung
Beneide die Khisanee auch. Das ist unser 3. Kinderarzt und bisher der Beste von diesen drei. Aber auch er hält sich mit Aufklärungen zurück, vielleicht, weil er es auch nicht besser weiss. Ich komme mir schon vor, als würden wir hier in einem Teil von Deutschland leben, wo die Ärzte, Arzthelferinnen und Apotheker ihre Abschlüsse aufm Schwarzmarkt erwerben. Habe schon keinen Nerv mehr alles zu kontrollieren.
gast.1210484
25. Dez 2011 07:47
Re: Anderes Kind nach Impfung
Lara74 hat geschrieben:
>
> Oh mein Gott,lenebo :shock: Ich bin echt geschockt.Ihr habt ja ganz schön was
> durchgemacht.Das schlimmste was einer Mami passieren kann,ist ja schon ihr Baby
> leiden zu sehen.Und dann das ganze drumherum...
> Ichh würde das mit der MMR Impfung erst dann machen lassen,wie es auf der
> Packungsbeilage empfohlen wird.Ich verstehe nicht,warum der arzt es da so eilig
> hat.Die Impfung läuft doch nicht weg :roll:

Es war zwar eine schlimme Zeit für uns, aber ich bin froh, dass mein Sohn scheinbar keine bleibenden Schäden davon getragen hat. Obwohl ich irgendwo gelesen habe: Einmal Kawasaki - immer Kawasaki. Müssen abwarten.
gast.2976410
24. Sep 2018 07:28
Re: Anderes Kind nach Impfung
Hallo Zusammen,

Der Thread ist zwar schon älter, aber da ich sooooo viele Stimmen fürs Impfen gelesen habe, solltet ihr auch eine gegen das Impfen hören.

Zuerst einmal ich hab 2 Söhne, beim ersten Sohn war ich noch relativ jung und naiv. Alles was mir von Ärzten und im allgemeinen positives über Impfen vermittelt wurde, glaubte ich. Also ließ ich meinen Großen jede Impfung Impfen 😭

Was er alles anschließend hatte, was natürlich jeder anders erklärt und nur nicht mit den Impfungfn, weil es natürlich keine Langzeitstudien darüber gibt, weshalb auch, dann würde die komplette Scheinwelt ja einbrechen und die Menschen könnten klar sehen.
Mein Sohn jetzt 9 Jahre, hat ADHS, hatte Fieberkrämpfe, Keuchhustenanfälle und war mega oft krank, natürlich sehr häufig nach dem Impfen.
Ich habe mich belesen, Quellen die nivht von den Lobbiesten und der Pharmaindustrie bezahlt werden. Mein Mann arbeitet in der Homöopathie und ist Lebensmitteltechniker, also wir sind mehr als in der Materie.
Eine winzige Info:
Wenn Sie in den ersten 6 Jahren des Lebens geimpft werden, erhält ihr Kind folgendes:

• 17,500 µg 2-Phenoxyethanol (Frostschutzmittel)
• 5,700 µg Aluminium (Neurotoxin)
• Unbekannte Mengen von Rinder Serum (abgebrochen Kuh Blut)
• 801.6 µg Formaldehyd (Karzinogen, einbalsamierung)
• 23,250 µg Gelatine (Boden auf)
• 500 µg human albumin (menschliches Blut)
• 760 µg natrium l-Glutamat (verursacht Adipositas & Diabetes)
• Unbekannte Mengen von Mrc-5 Zellen (abgebrochen menschliche Babys)
• über 10 µg Neomycin (Antibiotikum)
• über 0.075 µg polymyxin b (Antibiotikum)
• über 560 µg polysorbat 80 (Karzinogen)
• 116 µg kaliumchlorid (wird bei einer tödlichen Injektion verwendet)
• 188 µg Kalium Phosphat (flüssig Dünger)
• 260 µg Natrium Bicarbonat (Backpulver)
• 70 µg Natrium Borat (Borax, für die Kakerlake-Kontrolle verwendet)
• 54,100 µg Natriumchlorid (Tisch Salz)
• Unbekannte Mengen an Natrium Citrat (Lebensmittelzusatzstoff)
• Unbekannte Mengen von Natriumhydroxid (Gefahr! Ätzend)
• 2,800 µg Natrium Phosphat (giftig für jeden Organismus)
• Unbekannte Mengen an Natrium dihydrogen Phosphat-Monohydrat (giftig für jeden Organismus)
• 32,000 µg Sorbitol (nicht zu injizieren)
• 0.6 µg Streptomycin (Antibiotikum)
• über 40,000 Mikrogramm Saccharose (Rohrzucker)
• 35,000 µg Hefe Protein (Pilz)
• 5,000 µg Harnstoff (Metabolische Abfälle aus menschlichem Urin)
• sonstige chemische Rückstände

(aus dem Buch, "was die Pharmaunternehmen nicht wollen, dass sie über Impfstoffe wissen" - von Dr. Todd M. Elsner)

Ich verstehe alle Mütter die sagen ich will das Beste für mein Kind und einfach NUR das positive hören und lesen und es natürlich nicht anders kennen weil es ja schon immer so war, ich war selbst so. Aber wenn man wirklich mal hinter die Kulissen schaut, Zusammenhänge versteht und sich von den falsch vermittelten Informationen trennt, das ja sooo viele Krankheiten durchs Impfen ausgerottet wurden und sich nur die Tatsachen (Fakten) anschaut, also einfach das unsere Lebensumstände sich mega verbessert haben und somit der Großteil der Kinderkrankheiten ausgestorben ist, erkennt man viel größeres dahinter, dann kann man sein Kind nicht mehr guten Gewissens impfen lassen.

#klareStimmegegenImpfungen
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