Beikost

Speiseplan, erstes Löffelchen, Trinken und vieles mehr!
Expertenforum

Liebe Eltern,

wir wünschen euch ein frohes Osterfest!

Wir freuen uns darauf, die Feiertage im Kreise unserer Familie zu verbringen.
Eure eingehenden Fragen bearbeiten wir schnellstmöglich nach den Feiertagen.

Herzliche Grüße
Eure HiPP-Expertinnen

00Dani00
17. Mai 2022 21:30
Beikost
Hallo hat jemand so ein ähnliches Problem und kann uns helfen? Mein Sohn ist 37 wochen alt und seit ca. Einen Monat haben wir beim Essen Probleme.. Er fängt während dem Essen an zuweinen/schreien.. Ich hab schon soviel probiert.. Ablenken, raus nehmen oder das er vielleicht schon satt ist aber er macht den Mund immer weiter auf also denk ich auch das er Hunger hat.. Dachte vielleicht sind es die Zähne weil wir noch keine haben aber die Kinderärztin meinte damit hat es nicht zu tun.. Ich muss auch noch dazu sagen das ist nicht immer.. Es gibt auch Tage da läuft es ziemlich gut und dann wieder total schlecht.. Ich hab keine Ahnung was ich noch machen soll.. Hat jemand noch einen Tipp für mich? Ich sag schon mal vielen Dank
HiPP-Elternservice
18. Mai 2022 11:25
Re: Beikost
Liebe "00Dani00",

schön, dass Sie bei uns nachfragen.

Warum genau Ihr Sohn immer wieder während des Essens anfängt zu weinen kann viele Gründe haben.

Einmal könnten es durchaus die Zähnchen sein, die seinen Mundraum recht empfindlich machen. Jede Berührung oder auch warmes Essen ist den Babys in dieser Phase unangenehm. Nutzen Sie zum Füttern Plastiklöffel? Diese sind weicher als die aus Metall, und daher für die Kleinen angenehmer im Mund. Des Weiteren sollte der Löffel schmal und flach sein, damit er gut ins kleine Mündchen passt. Bieten Sie die Breie ruhig auch einmal etwas kühler als sonst an. Oft ist dies angenehmer für das empfindliche Zahnfleisch als warmes Essen.

Vielleicht ist er aber auch einfach nur ungeduldig, weil sehr hungrig? In diesem Fall könnten Sie ihm zuvorkommen, und einfach ein paar Minuten früher mit dem Füttern beginnen, damit die Laune noch etwas besser ist.

Probieren Sie es einfach einmal aus. Schenken Sie dem Verhalten Ihres Sohnes auch nicht allzu viel Aufmerksamkeit – meist legen sich solche Phasen dann ganz von selbst.

Es grüßt Sie herzlich
Ihre HiPP Expertin
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