Baby 3,5 Monate riesen Hunger
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FamilyLifestyle
31. Mai 2021 21:20
Baby 3,5 Monate riesen Hunger
Hei ihr Lieben,
Es geht um meinen Sohn. Er ist jetzt 14 Wochen alt. Er wurde bis zur 11 Woche voll gestillt. Dann hatte er mich ausgetrunken. Ich hab mit Pre zugefüttert, weil er nicht genug zugenommen hat.
Da war es so, dass er ca. 10x am Tag 160ml bekommen hat. Zwischendurch die Titi.
Ich bin nun auf die 1er umgestiegen. Allerdings hat er dennoch stündlich Hunger (sucht und sieht dabei aus wie ein pickendes Huhn )
Er trinkt also so ab 8:00 bis 21:00 Uhr jede Stunde etwa 180ml - 200ml. Und zwischendurch auch noch die Titis.
Bei meiner Tochter (4 Jahre) war es mit 16 Wochen auch so und ich sollte die 2er füttern (ist ja ab 6. Monaten) hat sie natürlich nicht vertragen. Da hab ich dann mit brei angefangen, weil das früher erlaubt war als die 2er. Ging ohne Probleme.
Bei dem kleinen bin ich etwas ratlos. Geht schon seit etwa 2 Wochen so.
Habt ihr Tipps/Erfahrungen?
LG
Sarah mit Mia & Aaron
Es geht um meinen Sohn. Er ist jetzt 14 Wochen alt. Er wurde bis zur 11 Woche voll gestillt. Dann hatte er mich ausgetrunken. Ich hab mit Pre zugefüttert, weil er nicht genug zugenommen hat.
Da war es so, dass er ca. 10x am Tag 160ml bekommen hat. Zwischendurch die Titi.
Ich bin nun auf die 1er umgestiegen. Allerdings hat er dennoch stündlich Hunger (sucht und sieht dabei aus wie ein pickendes Huhn )
Er trinkt also so ab 8:00 bis 21:00 Uhr jede Stunde etwa 180ml - 200ml. Und zwischendurch auch noch die Titis.
Bei meiner Tochter (4 Jahre) war es mit 16 Wochen auch so und ich sollte die 2er füttern (ist ja ab 6. Monaten) hat sie natürlich nicht vertragen. Da hab ich dann mit brei angefangen, weil das früher erlaubt war als die 2er. Ging ohne Probleme.
Bei dem kleinen bin ich etwas ratlos. Geht schon seit etwa 2 Wochen so.
Habt ihr Tipps/Erfahrungen?
LG
Sarah mit Mia & Aaron
HiPP-Elternservice
2. Jun 2021 09:46
Re: Baby 3,5 Monate riesen Hunger
Liebe Sarah,
in dem Alter Ihres Jungen können die Kleinen grundsätzlich von Muttermilch und auch Anfangsnahrung (Pre und 1) ganz nach Bedarf gefüttert werden - also so viel und so oft ein Baby möchte. Die Kleinen haben ein sehr gutes Gefühl und wissen, wie viel sie brauchen.
Die Menge bei Ihrem Kleinen kommt mir nicht ungewöhnlich vor. Es kann immer mal Phasen geben, z.B. bei einem Wachstumsschub, da trinken die Kleinen auf einmal mehr als sonst – das kann auch mal etwas mehr als 1000 ml sein. Lassen Sie sich bitte nicht verunsichern - die 1000 ml oder 1/6 Regel sind so eine ungefähre Marke, an der man sich orientieren kann. Die Mengen regulieren sich mit der Zeit meist von alleine.
Bieten Sie ruhig ein größeres Fläschchen an und bleibt ein kleiner Rest, dann ist Ihr Sohn wirklich satt.
Bald wird sich die Milchmenge auch durch den Start mit der Beikost regulieren. Es wird empfohlen, mit der Beikost zwischen dem vierten und sechsten Lebensmonat zu beginnen - also frühestens mit 17 Wochen. Die Entscheidung zum Beikostbeginn sollte sich aber letztlich immer am einzelnen Kind orientieren. Üblicherweise gibt der Kinderarzt grünes Licht, da er die Reife des Kindes am besten einschätzen kann.
Erst nach dem 6. Monat und ihm Rahmen einer Beikosternährung kann dann auf die 2er Nahrung umgestiegen werden.
Sollten die Trinkmengen weiter steigen und nicht weniger werden, dann halten Sie am besten auch mit Ihrem Kinderarzt Rücksprache. Er kennt Ihren Sohn und kann die Situation vor Ort am besten einschätzen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Liebe und eine schöne Woche!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
in dem Alter Ihres Jungen können die Kleinen grundsätzlich von Muttermilch und auch Anfangsnahrung (Pre und 1) ganz nach Bedarf gefüttert werden - also so viel und so oft ein Baby möchte. Die Kleinen haben ein sehr gutes Gefühl und wissen, wie viel sie brauchen.
Die Menge bei Ihrem Kleinen kommt mir nicht ungewöhnlich vor. Es kann immer mal Phasen geben, z.B. bei einem Wachstumsschub, da trinken die Kleinen auf einmal mehr als sonst – das kann auch mal etwas mehr als 1000 ml sein. Lassen Sie sich bitte nicht verunsichern - die 1000 ml oder 1/6 Regel sind so eine ungefähre Marke, an der man sich orientieren kann. Die Mengen regulieren sich mit der Zeit meist von alleine.
Bieten Sie ruhig ein größeres Fläschchen an und bleibt ein kleiner Rest, dann ist Ihr Sohn wirklich satt.
Bald wird sich die Milchmenge auch durch den Start mit der Beikost regulieren. Es wird empfohlen, mit der Beikost zwischen dem vierten und sechsten Lebensmonat zu beginnen - also frühestens mit 17 Wochen. Die Entscheidung zum Beikostbeginn sollte sich aber letztlich immer am einzelnen Kind orientieren. Üblicherweise gibt der Kinderarzt grünes Licht, da er die Reife des Kindes am besten einschätzen kann.
Erst nach dem 6. Monat und ihm Rahmen einer Beikosternährung kann dann auf die 2er Nahrung umgestiegen werden.
Sollten die Trinkmengen weiter steigen und nicht weniger werden, dann halten Sie am besten auch mit Ihrem Kinderarzt Rücksprache. Er kennt Ihren Sohn und kann die Situation vor Ort am besten einschätzen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn alles Liebe und eine schöne Woche!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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