Beikost und HA-Milch
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sagiria
21. Sep 2020 15:02
Beikost und HA-Milch
Sehr geehrtes Hippteam,
Mein Sohn, 5 1/2Monate, isst seit 2 Wochen Beikost, inzwischen sind wir bei Karotte und Kartoffel angekommen. Als allergiegefährdetes Baby hat er PRE HA-Milch von Anfang an bekommen. Macht das denn mit Beikosteinführung noch Sinn oder kann ich zur normalen Combiotik PRE wechseln?
2. Frage: Seit 1 Woche hat mein Sohn Pickelchen im Gesicht, um den Mund herum, an den Wangen und der Stirn. Kann das eibe Reaktion auf die Beikostunverträglichkeit sein? Oder eher durch das vermehrte Sabbern in Verbindung mit dem Brei?
3. Frage: Wie lange muss ich bei ihm als allergiegefährdetes Baby warten, um ein neues Gemüse einzuführen? Karotte mag er, aber der Stuhlgang ist sehr hart.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Mein Sohn, 5 1/2Monate, isst seit 2 Wochen Beikost, inzwischen sind wir bei Karotte und Kartoffel angekommen. Als allergiegefährdetes Baby hat er PRE HA-Milch von Anfang an bekommen. Macht das denn mit Beikosteinführung noch Sinn oder kann ich zur normalen Combiotik PRE wechseln?
2. Frage: Seit 1 Woche hat mein Sohn Pickelchen im Gesicht, um den Mund herum, an den Wangen und der Stirn. Kann das eibe Reaktion auf die Beikostunverträglichkeit sein? Oder eher durch das vermehrte Sabbern in Verbindung mit dem Brei?
3. Frage: Wie lange muss ich bei ihm als allergiegefährdetes Baby warten, um ein neues Gemüse einzuführen? Karotte mag er, aber der Stuhlgang ist sehr hart.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
HiPP-Elternservice
23. Sep 2020 08:37
Re: Beikost und HA-Milch
Liebe „sagiria“,
gerne helfe ich Ihnen weiter.
Ihre erste Frage haben Sie sich schon selbst beantwortet. Genau die Gabe einer HA-Nahrung ist mit der Beikosteinführung nicht mehr nötig. Sie können gerne auf die HiPP Pre Bio Combiotik umsteigen. Vielleicht warten Sie auch noch bis das Fleisch eingeführt ist, dann sind es nicht zu viele Neuerungen gleichzeitig.
Besonders schonend ist eine fläschchenweise Milchumstellung. Dafür jeden Tag ein Fläschchen mehr von der neuen Nahrung reichen.
Generell muss auch aus Gründen der Allergievorbeugung auf kein Lebensmittel mehr verzichtet werden, das gilt auch für Zitrusfrüchte, Kuhmilch, Weizen, Hafer, Eier und Fisch.
Die Pickelchen um den Mund und an den Wangen würde ich weniger als „Unverträglichkeit“ ansehen als vielmehr, genau wie Sie es beschreiben, als Folge des Sabberns und auch Abwischens während der Löffelei.
Hier auch gleich die Antwort auf Frage 3: Um zu sehen, ob ein Lebensmittel vertragen wird, reichen ein bis zwei Tage aus. Sie müssen nicht eine Woche lange das gleiche geben. Gehen Sie also gerne zum Menü mit Fleisch über oder wechseln Sie die Gemüsesorte.
Nicht immer liegt bei Hautreaktionen eine Auffälligkeit in der Ernährung begründet. Manchmal liegt es an anderen Faktoren wie kommenden Zähnchen, neues Waschmittel oder Pflegecreme, bestimmten Entwicklungsschüben, anderen äußeren Umständen etc., die zufällig mit einer Ernährung(sänderung) zusammenfallen.
Sollten die Pickelchen schlimmer werden und bleiben, dann sprechen Sie doch mal mit Ihrem Kinderarzt. Er kann bestimmt richtig einordnen, was die Ursache ist. Aus meiner Sicht scheinen diese harmlos zu sein. Aber einmal gut abgeklärt gibt Sicherheit.
Vertrauen Sie weiter auf Ihr eigenes mütterliches Bauchgefühl. Machen Sie einfach so weiter!
Alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
gerne helfe ich Ihnen weiter.
Ihre erste Frage haben Sie sich schon selbst beantwortet. Genau die Gabe einer HA-Nahrung ist mit der Beikosteinführung nicht mehr nötig. Sie können gerne auf die HiPP Pre Bio Combiotik umsteigen. Vielleicht warten Sie auch noch bis das Fleisch eingeführt ist, dann sind es nicht zu viele Neuerungen gleichzeitig.
Besonders schonend ist eine fläschchenweise Milchumstellung. Dafür jeden Tag ein Fläschchen mehr von der neuen Nahrung reichen.
Generell muss auch aus Gründen der Allergievorbeugung auf kein Lebensmittel mehr verzichtet werden, das gilt auch für Zitrusfrüchte, Kuhmilch, Weizen, Hafer, Eier und Fisch.
Die Pickelchen um den Mund und an den Wangen würde ich weniger als „Unverträglichkeit“ ansehen als vielmehr, genau wie Sie es beschreiben, als Folge des Sabberns und auch Abwischens während der Löffelei.
Hier auch gleich die Antwort auf Frage 3: Um zu sehen, ob ein Lebensmittel vertragen wird, reichen ein bis zwei Tage aus. Sie müssen nicht eine Woche lange das gleiche geben. Gehen Sie also gerne zum Menü mit Fleisch über oder wechseln Sie die Gemüsesorte.
Nicht immer liegt bei Hautreaktionen eine Auffälligkeit in der Ernährung begründet. Manchmal liegt es an anderen Faktoren wie kommenden Zähnchen, neues Waschmittel oder Pflegecreme, bestimmten Entwicklungsschüben, anderen äußeren Umständen etc., die zufällig mit einer Ernährung(sänderung) zusammenfallen.
Sollten die Pickelchen schlimmer werden und bleiben, dann sprechen Sie doch mal mit Ihrem Kinderarzt. Er kann bestimmt richtig einordnen, was die Ursache ist. Aus meiner Sicht scheinen diese harmlos zu sein. Aber einmal gut abgeklärt gibt Sicherheit.
Vertrauen Sie weiter auf Ihr eigenes mütterliches Bauchgefühl. Machen Sie einfach so weiter!
Alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
2 Beiträge
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