Baby schreit nach Brei
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baby941
15. Nov 2019 03:20
Baby schreit nach Brei
Liebes Expertenteam,
unsere Tochter ist jetzt 6,5 Monate alt. Sie isst mittlererweile schon 220g Mittagsbrei (Komplettbrei). Während des Essens ist alles in Ordnung und sie isst alles auf. Kurz danach fängt sie an zu schreien. Jetzt habe ich überlegt ob sie einfach noch Hunger hat? Ich weiß aber nicht ob ich ihr noch mehr geben kann.
Trinken will sie leider auch nichts. Wir haben warmes und kaltes Wasser sowie Fencheltee probiert. Seit gestern gebe ich auch den Abendbrei. Am Tag trinkt sie meistens so um 3 Flaschen a 230ml Pre-Nahrung. Habe Angst das sie zu wenig Flüssigkeit bekommt. Ihre Windeln sind am Tag auch nicht immer sehr nass.
Haben Sie noch einen Tipp?
Vielen Dank.
unsere Tochter ist jetzt 6,5 Monate alt. Sie isst mittlererweile schon 220g Mittagsbrei (Komplettbrei). Während des Essens ist alles in Ordnung und sie isst alles auf. Kurz danach fängt sie an zu schreien. Jetzt habe ich überlegt ob sie einfach noch Hunger hat? Ich weiß aber nicht ob ich ihr noch mehr geben kann.
Trinken will sie leider auch nichts. Wir haben warmes und kaltes Wasser sowie Fencheltee probiert. Seit gestern gebe ich auch den Abendbrei. Am Tag trinkt sie meistens so um 3 Flaschen a 230ml Pre-Nahrung. Habe Angst das sie zu wenig Flüssigkeit bekommt. Ihre Windeln sind am Tag auch nicht immer sehr nass.
Haben Sie noch einen Tipp?
Vielen Dank.
HiPP-Elternservice
15. Nov 2019 15:10
Re: Baby schreit nach Brei
Liebe „baby941“,
wenn Ihr Kleine nach der Mahlzeit weint, ist sie vielleicht tatsächlich nicht ganz satt geworden. Richten Sie sich hier ganz nach dem Bedarf Ihrer Kleinen und bieten Sie ihr gerne noch eine weitere Portion an. Zur Abrundung der Mahlzeit können Sie gerne auch ein paar Löffelchen Obst als Nachtisch anbieten.
Gut ist, wenn noch ein Rest vom Brei übrig bleibt, so können Sie sicher sein, dass Ihr Kind wirklich satt ist.
Zusätzliche Flüssigkeit neben der Milch wird erst dann richtig notwendig, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Also ab der dritten Beikostmahlzeit.
Sie können aber gerne auch jetzt schon langsam beginnen, Ihr Kind an das Trinken zu gewöhnen. Bieten Sie einfach nach den Mahlzeiten oder auch mal zwischendurch - ohne Erfolgsdruck - ein paar Schlückchen Wasser an. Ihr Kind nimmt sich dann das, was es braucht.
Ein Blick in die Windel gibt Ihnen als Mama Sicherheit: Ist sie regelmäßig gut nass und schwer und der Stuhl weich, geformt ist Ihr Baby ausreichend mit Flüssigkeit versorgt.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
Ihr HiPP Experten-Team
wenn Ihr Kleine nach der Mahlzeit weint, ist sie vielleicht tatsächlich nicht ganz satt geworden. Richten Sie sich hier ganz nach dem Bedarf Ihrer Kleinen und bieten Sie ihr gerne noch eine weitere Portion an. Zur Abrundung der Mahlzeit können Sie gerne auch ein paar Löffelchen Obst als Nachtisch anbieten.
Gut ist, wenn noch ein Rest vom Brei übrig bleibt, so können Sie sicher sein, dass Ihr Kind wirklich satt ist.
Zusätzliche Flüssigkeit neben der Milch wird erst dann richtig notwendig, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Also ab der dritten Beikostmahlzeit.
Sie können aber gerne auch jetzt schon langsam beginnen, Ihr Kind an das Trinken zu gewöhnen. Bieten Sie einfach nach den Mahlzeiten oder auch mal zwischendurch - ohne Erfolgsdruck - ein paar Schlückchen Wasser an. Ihr Kind nimmt sich dann das, was es braucht.
Ein Blick in die Windel gibt Ihnen als Mama Sicherheit: Ist sie regelmäßig gut nass und schwer und der Stuhl weich, geformt ist Ihr Baby ausreichend mit Flüssigkeit versorgt.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
Ihr HiPP Experten-Team
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