Trinkmuffel
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gast.933716
28. Feb 2010 17:11
Trinkmuffel
Hey! Meine Tochter ist jetzt fast 6 Monate alt und ich habe vor 2 Monaten angefangen Beikost zu füttern. Mittlerweile isst sie vormittags ein Obstgläschen mittags Pastinake-Karoffel-Pute, und abends einen Milchbrei aber sie trinkt immer weniger. Sie bekommt morgens und nachmittags HA-Milch und seit einer Woche schafft sie zusammengerechnet nur noch ca. 300 ml. Wenn sie Tee,Wasser oder Saft trinken würde, wäre das ja alles nicht so schlimm, aber das verweigert sie vollkommen. Sie macht auch keinen dehydrierten Eindruck und ist quietschvergnügt aber 300 ml Flüssigkeit ist doch ein bißchen wenig, oder?
gast.857010
28. Feb 2010 17:34
Re: Trinkmuffel
Mir hat meine Kinderärztin gesagt, wenn morgens die Windel schwer ist vor Nässe, dann hat das Baby genug am Tag getrunken. Versuch doch mal ihr den Tee/Saft in der gleichen Temperatur anzubieten, wie auch die Milch hat. Meine Kleine hat am Anfang auch alles nur warm getrunken.
HiPP-Elternservice
1. Mär 2010 13:10
Re: Trinkmuffel
Hallo!
Die Empfehlung lautet für ein Kind von 7-12 Monaten etwa 400 ml Flüssigkeit täglich. Bei diesem Wert wird die Flüssigkeit der Milchnahrungen mit dazu gerechnet.
So lang Ihre Kleine quietschvergnügt ist und der Stuhl nicht zu fest, können Sie das Trinken aber ganz gelassen angehen. Erfahrungsgemäß weiß Ihr Kind selbst genau, was es braucht und was nicht. Wenn Ihre Tochter einmal nur wenig bzw. keine zusätzliche Flüssigkeit zu sich nehmen mag, kann das daran liegen, dass sie schlicht und einfach keinen Durst hat. Ist sie durstig, wird sie auch was annehmen.
Wie Miamisa schon richtig angemerkt hat, können Sie am einfachsten an der Windel feststellen, ob Ihre Tochter ausreichend Flüssigkeit bekommt. Die Windel sollte immer gut nass und der Stuhl weich und geformt sein.
Eine gute Woche für Sie und Ihre Tochter wünscht Ihnen
Doris Plath
Die Empfehlung lautet für ein Kind von 7-12 Monaten etwa 400 ml Flüssigkeit täglich. Bei diesem Wert wird die Flüssigkeit der Milchnahrungen mit dazu gerechnet.
So lang Ihre Kleine quietschvergnügt ist und der Stuhl nicht zu fest, können Sie das Trinken aber ganz gelassen angehen. Erfahrungsgemäß weiß Ihr Kind selbst genau, was es braucht und was nicht. Wenn Ihre Tochter einmal nur wenig bzw. keine zusätzliche Flüssigkeit zu sich nehmen mag, kann das daran liegen, dass sie schlicht und einfach keinen Durst hat. Ist sie durstig, wird sie auch was annehmen.
Wie Miamisa schon richtig angemerkt hat, können Sie am einfachsten an der Windel feststellen, ob Ihre Tochter ausreichend Flüssigkeit bekommt. Die Windel sollte immer gut nass und der Stuhl weich und geformt sein.
Eine gute Woche für Sie und Ihre Tochter wünscht Ihnen
Doris Plath
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