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Impfung Keuchhusten
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ich hab mich für die Keuchhustenimpfung entschieden, aus dem ganz einfachen Grund, das mein Onkel mit 5 Wochen an Keuchhusten erkrankt war und fast daran gestorben wäre. (Die Verläufe bei den ganz kleinen sind wohl generell sehr drastisch) Die Horrorgeschichten meiner Tante die damals 13 war und das live miterlebt hat waren Grund genug.
Wenn ich meine Kleine durch einen kleinen Piks davor schützen kann, war das für mich keine Frage.
Liebe Grüße
Nadine
ich bin vor 2 Wochen, in SSW 29 gegen Keuchhusten und gleichzeitig gegen Grippe geimpft worden. Mir und der kleinen Maus geht es gut.
Ich habe mich vor den Impfungen möglichst viel auf (seriösen) Internetseiten informiert über die Wirkweise, Studien, Risiken, etc. und für mich beschlossen, dass eine Impfung besser ist. Ich vertrage Impfungen aller Art bisher aber auch immer sehr gut und bin grundsätzlich ein großer Freund von Impfungen.
Bei mir kommt es darauf an, was geimpft wird. Impfstoffe gegen lange bestehende Krankheiten, die sich nicht verändern, erachte ich als sinnvoll. Aber Viren, wie Grippe oder Corona die sich stetig verändern, da sehe ich keinen Sinn mir jedes halbe Jahr irgendwas spritzen zu lassen. Nun gut, ich zähle nicht zur Risikogruppe. Ich habe während der Schwangerschaft nun meine erste Impfung Rhophylac bekommen, weil ich Rhesusfaktor negativ bin. Diese wird ja nach der Geburt nochmal wiederholt. Boostrix, also Tetanus, Diphterie und Pertussis(Keuchhusten) habe ich bei 32+0 bekommen. Ich habe darüber auch sehr viel nachgelesen, weil ich mir unsicher war. Laut RKI kann die Wirkung der Impfung Tetanus, etc. nach circa 3-6Jahren abflachen. Da meine schon 6 Jahre her war, habe ich mich impfen lassen. Wäre die letzte Impfung allerdings erst zwei Jahre her, dann hätte ich es nicht gemacht. So hat es sich für mich am Ende richtig angefühlt. Aber wie gesagt, ich bin voll im Durchschnitt, keine Risikogruppe und auch keine Risikoschwangerschaft. Wäre das der Fall, würde ich mich vermutlich anders entscheiden.
Ich hoffe, du findest den richtigen Weg für dich alles gute
ich habe mich jetzt in der 34. ssw auch gegen Keuchhusten impfen lassen. Nach anraten meines Arztes - der mir sonst von allen andern aktuell angepriesenen Impfungen abgeraten hat - befürwortet er diese Impfung eben auch mit der Begründung, dass Keuchhusten für Kinder im 1. Lebensjahr sehr gefährlich werden kann. Und nachdem mein Impfschutz auch schon 20 Jahre her ist, hat das jetzt nicht geschadet. Ich habe keine Nachwirkungen (heute Tag 3 nach der Impfung) ausser dass der Muskel der Einstichstelle etwas weh tut. Ich bin ansonsten kein Impfgegner aber ein vorsichtiger Impfer, der nicht alle Impfungen (z.B. Grippe) mitmacht. Bei dieser Impfung habe ich mich zu 100 % auf den Rat meines FA verlassen.
Gründe dafür waren der Schutz meines Kindes nach der Geburt. Auch die anderen Bezugsperson haben sich impfen oder testen lassen ob sie noch genug Antikörper haben.