Abstillen / Milchmenge / Pre oder 1/2

Wahl der richtigen Milch, Fläschchen-Zubereitung und vieles mehr!
Expertenforum
gast.2810131
1. Aug 2017 15:50
Abstillen / Milchmenge / Pre oder 1/2
Hallo,

nach zwei Monaten Üben hat meine Tochter, jetzt 7 Monate alt, nun seid 2 Wochen die Flasche angenommen und trinkt Combiotik Pre. Ich wollte gerne sanft und langsam abstillen. Nun ist es so, dass ich abends und nachts noch stille. Morgens, bei Bedarf nach dem Mittagessen und Nachmittags biete ich ihr nur die Flasche an. Jedes Mal muss sie schimpfen und weinen wenn sie die Flasche sieht. Wenn ich sie dann dazu bringe zu trinken, ist es meist gut. Allerdings trinkt sie nicht mit viel Ruhe. Ich habe immer das Gefühl, sie will es schnell hinter sich bringen. Ich kuschel mit ihr wenn ich ihr die Flasche gebe, genauso wie ich es beim Stillen immer gemacht habe. Ich positioniere sie nur etwas aufrichter. Bei meinem Mann ist es dasselbe. Ich dachte eigentlich, dass ich noch bis Ende des Monats abends und nachts stille. Wir fahren übernächste Woche in Urlaub und ich dachte, dass es ihr helfen würde wenn sie dort noch gestillt wird. Jetzt habe ich aber das Gefühl, dass es sie verwirrt nachts gestillt zu werden und tagsüber die Flasche nehmen zu sollen. Ich glaube, dass sie protestiert, da ich ja auch noch Milch in der Brust habe und sie diese riecht wenn ich ihr die Flasche gebe. Jetzt überlege ich schon in den nächsten Tagen ganz auf Flasche umzustellen. Wie ist eure Erfahrung hierbei? Denkt ihr das ist besser, oder soll ich weiterhin nachts stillen um ihr im Urlaub noch etwas Bekanntes zu erhalten? Ich wünsche uns so sehr, dass sie nicht mehr schimpfen und weinen muss wenn sie die Flasche bekommt.

Dann würde ich noch gerne wissen welche Milch die richtige für meine Tochter ist. Ich habe mich für Pre Combiotik entschieden, da meine Hebamme damals meinte das Pre Milch immer das richtige ist. Jetzt habe ich aber bei euch gesehen, dass ihr im Ernährungsplan ab dem 7. Monat die 2er Milch empfehlt. Was ist hier das Beste für die Kleine?

Auch bin ich bzgl. der Mengen die meine Tochter trinkt ziemlich unsicher. Beim Stillen war es schön einfach. Wenn sie aufgehört hat, war sie satt. Ich weiß ja nicht wieviel sie getrunken hat und habe mir entsprechend keine Gedanken über die Menge gemacht. Jetzt mache ich es natürlich schon und habe das Gefühl, dass sie immer nur soviel trinkt wie sie muss um den gröbsten Hunger zu beseitigen.

Ihr Essensplan sieht momentan so aus:

selten wird sie gegen 5h30 wach. Falls dies so ist, stille ich sie.

gegen 8h30 trinkt sie ca. 100 ml Pre Combiotik

Vormittags habe ich ihr in der letzten Woche immer nochmal die Flasche angeboten und auch mal ein GOB aber beides wollte sie nicht.

gegen 12h30 isst sie ein Gläschen (sie ist sehr wählerisch und wenn es ihr schmeckt, isst sie alles, sonst nur soviel bis der gröbste Hunger weg ist, ca. 1/3) und mit viel Glück 1-3 Löffel Obstmus. Wenn sie nur 1/3 vom Gläschen gegessen hat, biete ich ihr noch Pre Combiotik an. Dann trinkt sie zwischen 50 - 100 ml.

gegen 16h isst sie ca. 1/3 GOB Gläschen und trinkt wieder ca. 50 - 100 ml.

gegen 18h30 isst sie meist ein Gläschen Haferbrei pur (etwas anderes mag sie momentan nicht essen) und mit Glück wieder 1-3 Löffel Obstmus.

gegen 19h30 stille ich sie nochmal. Sie braucht das Stillen nicht zum einschlafen. Ich hatte auch damit aufgehört, als sie ein ganzes Gläschen gegessen hat. Aber sie hat dann einfach noch Hunger und trinkt auch viel. Mehr von dem Gläschen geht aber auch nicht. Nach einem Gläschen hat sie genug.

Seid ca. 2 Wochen kommt sie nachts nicht mehr alle 1-2 h 8-) , sondern wird nur noch mal zwischen 1-2h wach und dann stille ich sie.

Wieviel Milch müsste sie trinken, damit es vom Flüssigkeitshalt her reicht? Zu den Mahlzeiten bekommt sie immer ein Wasserflächschen. Zusammen sind das im Schnitt nochmal so 50 ml. Flüssigkeit.

Reicht das aus?

Ich freue mich auf Eure Antwort,
Sorais
HiPP-Elternservice
1. Aug 2017 17:05
Re: Abstillen / Milchmenge / Pre oder 1/2
Liebe Sorais,
da fange ich zunächst einmal bei der Milch an.

Die Umstellung zu einer anderen Fütterstufe bei der Milch ist grundsätzlich kein "Muss", sondern nur eine Möglichkeit.
Entscheidend ist immer, was Sie als Mama für einen Eindruck haben? Kommt Ihr Mädchen mit der Anfangsnahrung Pre gut zurecht, schmeckt sie ihr und wird sie damit satt? Wenn das ja der Fall ist, brauchen Sie nicht auf eine 1er (Anfangsmilch) oder nach sechs Monaten eine Folgemilch (2er) umzustellen.

Eine Pre-Nahrung können Sie also solange geben, wie Ihr Kind danach verlangt und damit satt und zufrieden ist. Also gerne auch das ganze erste Jahr.

Ich persönlich würde nach sechs Monaten eine sogenannte Folgenahrung wie HiPP 2 verwenden, die in der Zusammensetzung auf das Beikostalter abgestimmt ist. Die Breikost und die Folgemilch ergänzen sich dann bestens. Folgemilch hat gegenüber den Anfangsnahrungen einen höheren Eisengehalt und unterstützt so den Eisenhaushalt des Babys besonders, was gerade nach sechs Monaten von Vorteil ist.

Ich kann Ihnen unsere Folgemilch HiPP 2 Bio Combiotik ohne Stärke ans Herz legen. Sie enthält wie Muttermilch und Pre-Milch nur Milchzucker als Kohlenhydrat, ist jedoch von den Nährstoffen wie dem Eisen besonders gut aufs Beikostalter abgestimmt. Und sie schmeckt besonders lieblich und kommt super an.

Milch bekommt Ihre Kleine einfach noch nach Bedarf, genau wie beim Stillen. Sie weiß das selbst am besten, was sie braucht. Vertrauen Sie da ruhig auf Ihre Tochter.

Bleiben Sie doch noch so lange Sie und Ihr Mädchen es möchten beim Stillen. Gerade im bevorstehenden Urlaub kann das mal sehr praktisch sein.

Ansonsten dürfen Sie auch mal bei den Mahlzeiten danach die Milch weglassen. Nur wenn Ihre Kleine sehr wenig isst, gibt es noch einen Milchnachschlag.
Eine Anregung: Mag Ihr Mädchen nicht weiteressen, dann machen Sie ein Päuschen, bieten aber nichts Beliebteres wie Milch an, sondern füttern dann wieder den Brei weiter. Probieren Sie es einfach aus. Meine Erfahrung ist, wenn es im Anschluss keine „sichere“ Milch mehr gibt, dass die Verzehrsmengen dann automatisch größer werden. Das ist natürlich auch Übungssache und wird vermutlich nicht von heute auf morgen klappen. Aber Ihre Tochter kann und wird das lernen, auch nur mit Brei bei einer Mahlzeit sich satt zu essen.

Zur zusätzlichen Flüssigkeit:

Das zusätzliche Trinken wird meist viel zu streng verfolgt. Was das Trinken betrifft, können Sie ganz auf das Durstempfinden Ihrer Tochter vertrauen. Die meisten Kinder haben zu Beginn des Beikostalters kaum oder keinen Durst und wollen deshalb auch kaum was trinken. Wird die Nahrung insgesamt fester, verspüren die Kleinen erst Durst und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Wird die Milch weniger, wird auch mit der Zeit die zusätzliche Trinkmenge ansteigen. Wenn Ihre Kleine also durstig ist, wird sie auch gerne was trinken.

Bis jetzt bekommt Ihr Mädchen noch mehrere Milchmahlzeiten. Da wird der Flüssigkeitsbedarf noch locker über die Milch gedeckt. Auch die Beikost bringt ordentlich Flüssigkeit mit.

Üben Sie das zusätzliche Trinken einfach entspannt und zwanglos weiter. Sind Sie aber nicht enttäuscht, wenn es nicht gleich so vorangeht oder Ihre Tochter nichts trinken mag.
Machen Sie also keinen Zwang aus dem Trinken. Das wird sich ganz bestimmt im Laufe der Monate gut einspielen.

Einmal für Sie zur Orientierung: Die Empfehlung lautet für ein Kind 7-12 Monate etwa 400 ml Flüssigkeit pro Tag. Wobei die Milch mit dazugerechnet wird. Grundsätzlich können nicht nur Getränke und Milch, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen. Gerade Obst ist hier zu nennen.

Üben Sie den Blick in die Windel: Ist die Windel gut nass und der Stuhl weich geformt, dann passt alles. Ihr Mädchen ist ausreichend mit Milch versorgt und auch die Flüssigkeitszufuhr stimmt. Sie können sich da ganz auf Ihre Kleine verlassen, sie weiß was sie braucht.

Noch ein Wort zur Milchversorgung: Damit Ihr Mädchen in diesem Alter ausreichend mit Milch und Kalzium versorgt ist, sollten 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei im Plan enthalten sein. Das teilt sich meist auf in ein-zwei Stilleinheiten oder eine Flasche Milch (200-250 ml) am Morgen plus eine Portion Milchbrei (200-250 g) am Abend. Sie sehen, auch hier ist Ihre Kleine bestens versorgt.

Alles Gute und eine schöne Reise wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
gast.2810131
1. Aug 2017 22:13
Re: Abstillen / Milchmenge / Pre oder 1/2
Vielen, lieben Dank für Eure schnelle und informative Antwort :)

Jetzt sind mir aber noch ein paar Fragen eingefallen die ich gerne hinterher schieben möchte :oops:

Ob die Maus mit der Pre Milch satt wird, kann ich so gar nicht sagen, weil ich ja noch etwas stille. Aber da sie nach dem Abendbrei noch immer Hunger hat und auch nachts wenn sie wach wird noch richtig trinkt, gehe ich mal davon aus, dass sie im Laufe des Tages nicht genug bekommen hat um richtig satt zu sein. Es ist doch richtig, dass Babys in ihrem Alter ansich nachts keine Nahrung mehr brauchen?

Ich denke ich werde eurem Rat folgen und auf die Folgemilch umstellen. Ich habe es so verstanden, dass die Combiotik 2 ohne Stärke auch nach Bedarf gefüttert werden kann, weil sie ebenso wie die Anfangsmilch nur Lactose als Kohlenhydrat enthält. Ist das richtig? Also könnte ich solange die Maus es noch braucht auch Nachts und Abends nach dem Essen diese Milch geben? Ich bin gerade sehr froh darüber, dass sie von ca. acht bis 1 schläft und denke dass dies auch etwas damit zu tun hat, dass sieher vor keinen Hunger hat. Ich würde jetzt ungern die Milch vor dem Einschlafen weglassen, denn als sie diese nicht bekommen hat, war sie bereits gegen halb zehn / zehn wieder wach.

Die Kleine hat in den ersten Wochen gar keine Milch aus dem Fläschchen angenommen (ich hatte ihr die Pre Combiotik immer angeboten und auch den Abendbrei damit angerührt). Dann dachte ich dass es eventuell eine Geschmacksache ist und habe ihr eine andere Pre Milch angeboten. Diese hat sie dann auch angenommen. Da ich mich aber mit der anderen Marke nicht so wohl gefühlt habe und gerne wollte, dass sie eure Milch trinkt habe ich ihr nach ca. einer Woche wieder die Pre Combiotik angeboten und siehe da, sie hat sie angenommen :) Jetzt weiß ich nicht, ob es vielleicht etwas viel ist wenn ich direkt schon wieder umsteige? Auch würde ich gerne erstmal das Pulver aufbrauchen. Oder ist es nicht gut, dass sie sich jetzt an diese Milch gewöhnt, wenn ich bald umsteigen möchte? Könnte ich auch die Pre Milch und die 2er im Wechsel geben? Für unterwegs finde ich die Tetrapacks von euch nämlich toll und die gibt es von der 2er Milch ja leider nicht.

Auch hatte ich eben vergessen zu fragen, ob es in Ordnung ist wenn die Kleine die Milch bei Zimmertemperatur trinkt. Warme Milch verweigert sie komplett und am allerliebsten trinkt sie wenn ich ihr Milch aus dem Tetrapack anbiete und diese gar nicht erwärme.

Zuletzt wollte ich noch wissen, ob eure Erfahrung mit abgestillten Kindern zeigt, dass sie irgendwann die Flasche richtig annehmen, ohne schimpfen und weinen zu müssen? kann es dabei hilfreich das Stillen komplett einzustellen, damit die Milch nicht mehr gerochen wird und die Darreichungsform der Milch einheitlich bleibt? Ich möchte ja auf jeden Fall ganz abstillen. Und das schimpfen und weinen wenn ich ihr die Flasche gebe setzt mit und der Maus im Moment ganz schön zu. Ich stille abends noch, damit sie einen schönen Abschluss vom Tag hat, aber ich habe das Gefühl, dass sie das durcheinander bringt und es nach ein paar Tagen, in denen sie gar nicht mehr gestillt wurde für sie zur Normalität geworden ist die Flasche zu nehmen. Was sagt da eure Erfahrung?

So, ich hoffe dass waren jetzt alle Fragen ;)

Vielen Dank für Eure Mühe im Voraus,
Sorais
HiPP-Elternservice
2. Aug 2017 15:24
Re: Abstillen / Milchmenge / Pre oder 1/2
Liebe Sorais,
gerne doch.

wann und vor allem wie Kinder letztlich lernen nachts ohne zu essen durchzuhalten, ist immer sehr unterschiedlich und individuell zu handhaben. Jeder sollte hier für sich und sein Kind seinen eigenen Weg finden.

Denn Durchschlafen hängt nicht nur mit der Ernährung zusammen. Es spielen viele Faktoren eine Rolle, auch die Gewohnheit und besonders die Reife des Kindes.
Ja im Alter Ihres Mädchens ist es durchaus möglich sich tagsüber satt zu essen und nachts ohne Nahrung auszuhalten, aber viele Kinder schaffen es auch noch nicht.

Wenn ich Ihren derzeitigen Speiseplan sehe, reichen 2 bis 3 Brei, die mehr oder minder üppig ausfallen und nicht regelmäßig eine Milchmahlzeit ersetzen, nicht aus, um ohne Milch über die Nacht zu kommen.
Feste Nahrung und auch „Milch, die gekaut werden muss“, wie ein Milchbrei machen in diesem Alter einfach besser satter, als das Trinken von Milch.

Ihre Kleine ist auch ein ganz schlaues Mädchen. Sie hat schon gelernt, dass es wenn sie nicht weiter essen mag und am Abend und nachts und morgens ausreichend leckere Milch gibt. Wozu dann sich mit festem Essen mehr als nötig abmühen? Auch füllen diese Milchen das kleine Bäuchlein und die Vormittags- und Mittagsmahlzeit fällt häufig klein aus.

Auch benötigt Ihr Mädchen wie gesagt nur noch 400 bis 500 ml/g Milch und „Milchhaltiges“, abends ein Milchbrei (200 bis 250) und zwei Milchmahlzeiten (zusammen 200 bis 250ml) würden somit ausreichen, gehen Sie also in der Beikost voran und versuchen Sie nach und nach zu den einzelnen Breimahlzeiten nur noch Brei zu reichen. Ein paar Schlucke Wasser darf es natürlich jederzeit nach dem Brei geben.

Die Aussage „Milch nach Bedarf“ bezieht sich mehr auf die ersten Lebensmonate. Natürlich soll Ihre Kleine weiterhin dann essen, wann sie Hunger hat. Mit Ende des ersten Lebenshalbjahres sollte man die Milchmenge und somit auch die Eiweißaufnahme schon drosseln.
Im zweiten Lebenshalbjahr reichen wie gesagt 400 bis 500 ml/g Milch und „Milchhaltiges“ (wie Milchbrei) aus. Versuchen Sie dies Schritt für Schritt zu reduzieren und die Mahlzeiten mehr auf den Tag zu schieben.
Natürlich braucht sie auch noch die Milch, nur nicht mehr so viel.

Ist Ihnen und Ihrem Mädchen die Einschlafflasche noch wichtig, können Sie das noch beibehalten. Wichtig ist dabei, dauernuckeln zu vermeiden und auf eine ausreichende Zahnhygiene zu achten. Also unbedingt vor dem Schlafen noch die Zähne putzen! Denn ansonsten kann das Flaschennuckeln eine Karies begünstigen.

Wenn Ihre Kleine bald tagsüber ausreichend isst, braucht sie die Milchflasche zum Einschlafen bald nicht mehr.

Selbst verständlich können Sie die Pre und die 2er Milch auch parallel zu einander anbieten. Verlassen Sie sich hier auf Ihr Bauchgefühl.
Am schonendsten für das kleine Bäuchlein ist es ohnehin fläschchenweise umzusteigen. Also am ersten Tag ein Fläschchen der 2er, am nächsten Tag dann zwei usw. Gut das Ihr Pulver daheim noch nicht aufgebraucht ist.

Noch eins wenn Sie nicht die Möglichkeit haben die Milchnahrung aus dem Tetrapak wire empfohlen zu erwärmen, schütteln Sie diese bitte sehr kräftig, um eine gute Nährstoffverteilung zu garantieren. Die perfekte Konsistenz und Cremigkeit kann nur durch das erwärmen erreicht werden.

Bezüglich Ihrer letzten Frage es gibt Kinder die erhalten von Geburt an Zwiemilch (Teil Muttermlich, Teil Säuglingsmilch) und das klappt ganz wunderbar. So lange Sie noch Muttermilch haben, würde ich immer empfehlen diese auch Ihrem Baby zu reichen. Muttermilch ist einfach die beste für Ihr Kind. Aus Ihren Zeilen lese ich aber das Sie gerne abstillen möchten und das ist auch Ihr gutes Recht, wenn sie darüber hinaus das Gefühl haben Ihre Kleine hätte es einfacher, wenn Sie nur die Flaschenmilch bekäme. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl, Sie kennen sich und Ihr Mäuschen am besten.
Tauschen Sie sich gerne auch mit anderen Eltern im HiPP Elternforum - von Eltern für Eltern - http://www.hipp.de/forum/ aus!

Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen,
Ihr HiPP Expertenteam
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