Muttermilch reicht nicht aus.
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Villemo100
14. Jan 2017 06:45
Muttermilch reicht nicht aus.
Hallo liebe Experten
Mein Sohn ist jetzt 14 Wochen alt, und hat Hunger egal ob alle 3 oder 4 oder auch 2 Stunden, er trinkt seine 150 ml aus und ja kurze Zeit später geht der Schnabel wieder auf. Industrielle Milchnahrung kommt für ihm nicht in Frage, wird ausgespuckt oder erst gar nicht angenommen, steht halt nur auf Muttermilch.
Meine Frage an Sie;
Kann ich in die Flasche die Industrielle Milchnahrung zur der Muttermilch beimengen?
Danke und LG
Mein Sohn ist jetzt 14 Wochen alt, und hat Hunger egal ob alle 3 oder 4 oder auch 2 Stunden, er trinkt seine 150 ml aus und ja kurze Zeit später geht der Schnabel wieder auf. Industrielle Milchnahrung kommt für ihm nicht in Frage, wird ausgespuckt oder erst gar nicht angenommen, steht halt nur auf Muttermilch.
Meine Frage an Sie;
Kann ich in die Flasche die Industrielle Milchnahrung zur der Muttermilch beimengen?
Danke und LG
HiPP-Elternservice
16. Jan 2017 13:16
Re: Muttermilch reicht nicht aus.
Liebe „Villemo100“,
üblicherweise empfehlen wir es nicht die Muttermilch mit Säuglingsmilch zu mischen. Da der Appetit des Babys von Mahlzeit zu Mahlzeit schwankt, ist es sinnvoll zuerst die wertvolle Muttermilch vollständig zu verfüttern und je nach Bedarf anschließend ein Fläschchen Säuglingsnahrung nach zu reichen.
Wenn Sie beide Milcharten miteinander mischen und Ihr Schatz schafft die angemischte Menge nicht, müssen Sie den Rest verwerfen. Und damit auch die beigemengte Muttermilch. Das wäre sehr schade. Da Ihr Sohn die „pure“ Milchnahrung überhaupt nicht trinken möchte, könnten Sie aber mal mit einer ganz kleinen Menge Muttermilch die angerührte Milchnahrung.
Meist gewöhnen sich die Kleinen recht schnell an die Milchnahrung, auch wenn es anfangs Holprigkeiten gibt und sie nicht gut ankommt. Ein Großteil ist sicherlich der Gewohnheitseffekt. Der Geschmack ist wieder ein anderer, auch die Konsistenz….
Sprechen Sie auch noch mit Ihrer Hebamme, Sie hat bestimmt noch Tipps wie Sie die Muttermilchmenge steigern können.
Alles Liebe für Sie und Ihren Kleinen!
Ihr HiPP Expertenteam
üblicherweise empfehlen wir es nicht die Muttermilch mit Säuglingsmilch zu mischen. Da der Appetit des Babys von Mahlzeit zu Mahlzeit schwankt, ist es sinnvoll zuerst die wertvolle Muttermilch vollständig zu verfüttern und je nach Bedarf anschließend ein Fläschchen Säuglingsnahrung nach zu reichen.
Wenn Sie beide Milcharten miteinander mischen und Ihr Schatz schafft die angemischte Menge nicht, müssen Sie den Rest verwerfen. Und damit auch die beigemengte Muttermilch. Das wäre sehr schade. Da Ihr Sohn die „pure“ Milchnahrung überhaupt nicht trinken möchte, könnten Sie aber mal mit einer ganz kleinen Menge Muttermilch die angerührte Milchnahrung.
Meist gewöhnen sich die Kleinen recht schnell an die Milchnahrung, auch wenn es anfangs Holprigkeiten gibt und sie nicht gut ankommt. Ein Großteil ist sicherlich der Gewohnheitseffekt. Der Geschmack ist wieder ein anderer, auch die Konsistenz….
Sprechen Sie auch noch mit Ihrer Hebamme, Sie hat bestimmt noch Tipps wie Sie die Muttermilchmenge steigern können.
Alles Liebe für Sie und Ihren Kleinen!
Ihr HiPP Expertenteam
babydoll3979
22. Jan 2017 06:25
Re: Muttermilch reicht nicht aus.
Hallo,
mein kleiner Schatz ist 36 Wochen alt und ich stille noch nachts/morgens/abends und muss mich deswegen auch hin und wieder rechtfertigen. Egal, ich habe und hatte immer wieder das Gefühl, wenn er alle 1-2 Stunden an die Brust möchte, dass die doch schon recht "leer" ist. Häufiger dachte ich auch, er wird nicht satt. Mein Sohn ist nun überdurchschnittlich groß und hat seine Röllchen überall, also gut ernährt. Meine Hebamme erklärte mir, dass in bestimmten Entwicklungsschüben durch das häufige Saugen an der vermeintlich leeren Brust Milch angefordert wird, so dass sich dein Körper auf die benötigte Milchmenge in kürzester Zeit einstellt. Es ist klar anstrengend, wenn er in bestimmten Zeiten, ob Tag oder Nacht auch noch nach 7 Monaten alle 1-2 Stunden seine "Milchbestellung" aufgibt, aber ich habs bisher nicht bereut immernoch zu stillen. Für diese Nächte hat man ja als Frau noch die "Stillhormone" und manchmal reicht auch nur der Schnuller. Liebe Grüße
mein kleiner Schatz ist 36 Wochen alt und ich stille noch nachts/morgens/abends und muss mich deswegen auch hin und wieder rechtfertigen. Egal, ich habe und hatte immer wieder das Gefühl, wenn er alle 1-2 Stunden an die Brust möchte, dass die doch schon recht "leer" ist. Häufiger dachte ich auch, er wird nicht satt. Mein Sohn ist nun überdurchschnittlich groß und hat seine Röllchen überall, also gut ernährt. Meine Hebamme erklärte mir, dass in bestimmten Entwicklungsschüben durch das häufige Saugen an der vermeintlich leeren Brust Milch angefordert wird, so dass sich dein Körper auf die benötigte Milchmenge in kürzester Zeit einstellt. Es ist klar anstrengend, wenn er in bestimmten Zeiten, ob Tag oder Nacht auch noch nach 7 Monaten alle 1-2 Stunden seine "Milchbestellung" aufgibt, aber ich habs bisher nicht bereut immernoch zu stillen. Für diese Nächte hat man ja als Frau noch die "Stillhormone" und manchmal reicht auch nur der Schnuller. Liebe Grüße
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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