Wechsel der Marke
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NiniDini13
26. Sep 2016 14:04
Wechsel der Marke
Hallo,
meine Tochter trinkt die Bebivita Pre Nahrung,im KH gab es die Beba Pre Nahrung.
Dienst jetzt 7Wochen alt,der Wechsel von Beba zu Bebivita war Zuhause echt ein Drama mit viel Gebrüll das hat einige Zeit gedauert.So richtig ruhig ist sie bis heute nicht.
Deswegen würde ich gerne zur Pre Combiotik wechseln,wie stelle ich das am besten an?
Wechsel ich abrupt vom einem Fläschchen zum nächsten oder Stück für Stück?
meine Tochter trinkt die Bebivita Pre Nahrung,im KH gab es die Beba Pre Nahrung.
Dienst jetzt 7Wochen alt,der Wechsel von Beba zu Bebivita war Zuhause echt ein Drama mit viel Gebrüll das hat einige Zeit gedauert.So richtig ruhig ist sie bis heute nicht.
Deswegen würde ich gerne zur Pre Combiotik wechseln,wie stelle ich das am besten an?
Wechsel ich abrupt vom einem Fläschchen zum nächsten oder Stück für Stück?
HiPP-Elternservice
26. Sep 2016 16:03
Re: Wechsel der Marke
Liebe „NiniDini13“,
eine Umstellung können Sie fläschchenweise vornehmen, das ist besonders behutsam. Also am ersten Tag nur ein Fläschchen auswechseln, am nächsten Tag dann zwei usw.
Die meisten Kinder vertragen einen Wechsel der Milchnahrung sehr gut.
Bei jedem Milchnahrungswechsel kann es aber auch zu einer Umstellungsphase kommen, die auch mal zwei Wochen anhalten kann. Daher würde ich auch bei einer Nahrung bleiben und ein ständiges Wechseln vermeiden.
Es gibt natürlich Babys, die haben ein sensibleres Bäuchlein als andere. Auch bei uns Erwachsenen „verdaut“ jeder anders.
Und bei Neugeborenen ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die Verdauung erst einmal einspielen muss. Der Darm von Säuglingen ist in den ersten Monaten noch sehr sensibel. Deshalb sind Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und Bauchschmerzen nicht selten. Ganz genau ist nicht geklärt, was die Beschwerden auslöst. Als sehr wahrscheinlich gilt jedoch, dass das unausgereifte Verdauungssystem die Ursache ist. Dabei sind gestillte Kinder genauso betroffen wie Fläschchen ernährte.
Es ist jedoch nicht nur die Verdauung, die hier eine Rolle spielt. Das Nervensystem allgemein ist oft noch übersensibel. Manche Babys können noch nicht zwischen wichtigen und unwichtigen Reizen unterscheiden und müssen erst in unserer Welt ankommen. Ein ruhiger Tagesablauf ist deshalb besonders wichtig. Keine Geräusch- oder Reizüberflutung, abgedunkelte Räume, einfach ein ruhiges, täglich gleich bleibendes Einwirken.
Auch wenn es leicht gesagt ist, versuchen Sie selbst Ruhe zu bewahren und den Tag ruhig zu strukturieren, das überträgt sich auf Ihre Tochter. Wichtig ist es, in diesen unruhigen Zeiten Ihrem Kind Ruhe und Geborgenheit zu vermitteln. Mein wichtigster Rat ist mit Ruhe der Kleinen zu begegnen. Das entspannt Ihre Tochter und die ganze Situation.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Mädchen von Herzen alles Gute!
Ihr HiPP Expertenteam
eine Umstellung können Sie fläschchenweise vornehmen, das ist besonders behutsam. Also am ersten Tag nur ein Fläschchen auswechseln, am nächsten Tag dann zwei usw.
Die meisten Kinder vertragen einen Wechsel der Milchnahrung sehr gut.
Bei jedem Milchnahrungswechsel kann es aber auch zu einer Umstellungsphase kommen, die auch mal zwei Wochen anhalten kann. Daher würde ich auch bei einer Nahrung bleiben und ein ständiges Wechseln vermeiden.
Es gibt natürlich Babys, die haben ein sensibleres Bäuchlein als andere. Auch bei uns Erwachsenen „verdaut“ jeder anders.
Und bei Neugeborenen ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die Verdauung erst einmal einspielen muss. Der Darm von Säuglingen ist in den ersten Monaten noch sehr sensibel. Deshalb sind Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und Bauchschmerzen nicht selten. Ganz genau ist nicht geklärt, was die Beschwerden auslöst. Als sehr wahrscheinlich gilt jedoch, dass das unausgereifte Verdauungssystem die Ursache ist. Dabei sind gestillte Kinder genauso betroffen wie Fläschchen ernährte.
Es ist jedoch nicht nur die Verdauung, die hier eine Rolle spielt. Das Nervensystem allgemein ist oft noch übersensibel. Manche Babys können noch nicht zwischen wichtigen und unwichtigen Reizen unterscheiden und müssen erst in unserer Welt ankommen. Ein ruhiger Tagesablauf ist deshalb besonders wichtig. Keine Geräusch- oder Reizüberflutung, abgedunkelte Räume, einfach ein ruhiges, täglich gleich bleibendes Einwirken.
Auch wenn es leicht gesagt ist, versuchen Sie selbst Ruhe zu bewahren und den Tag ruhig zu strukturieren, das überträgt sich auf Ihre Tochter. Wichtig ist es, in diesen unruhigen Zeiten Ihrem Kind Ruhe und Geborgenheit zu vermitteln. Mein wichtigster Rat ist mit Ruhe der Kleinen zu begegnen. Das entspannt Ihre Tochter und die ganze Situation.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Mädchen von Herzen alles Gute!
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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