Mit welchem Alter in die Kita / nach Elternzeit wieder arbeiten

Hallo ihr Lieben,

bevor ich schwanger war wollte ich mein Kind mit 3 in die Kita gegeben und auch so lange zu Hause bleiben..

Jetzt ist unser Kleiner 9 Monate alt und mich beschäftigen immer mehr die Gedanken ob ich ihn schon früher in die Kita geben soll, so mit 2 !? Und soll ich dann wieder, wenn auch nur halbtags, arbeiten gehen ?!
Elternzeit hab ich mal zwei Jahre beantragt und die geht noch bis Dezember nächstes Jahr; Elterngeld bekomme ich noch bis September nächstes Jahr.
Wir wollen auch noch ein zweites Kind, wenn man immer alles genau planen könnte würde ich schwanger werden wenn Erik so 1,5 Jahre ist und zwischen den Kindern dann nicht arbeiten gehen.

Ach ich weiß es alles nicht. Ich will Zeit mit meinem Kind verbringen aber ich fühl mich zu Hause auch so unproduktiv, man sieht Abends einfach nicht wirklich was man den ganzen Tag über gemacht hat. Noch dazu kommt der finanzielle Aspekt und eigentlich will ich auch nicht mehr in die Firma bei der ich war.

Fragen über Fragen und die Gedanken kreisen.
Wie sieht euer Plan aus bzw wie habt ihr es gemacht?

Freu mich auf den Austausch mit euch
liebe Grüße Püppi

Hallo,

ich habe zwei jahre elternzeit beantragt und in diesem Alter sollte meine Tochter auch in die kita. Ob wir allerdings einen platz bekommen, ist die andere frage. Hoffnung wurde mir bisher nicht gemacht.

Wünschen uns ein zweites Kind und mein Plan wäre wie deiner. Naja leider gibt es ja keine Garantie das es auch so klappt.

Wie sieht es denn bei euch mit kita-Plätzen aus?

Ach und ich werde definitiv erstmal meine Arbeitsstunden von 8 auf 5 Stunden reduzieren.

Grüße
Sabrina

Hallo,

Unser sohn wird im april 1 jahr.
Ich bleibe bis März zuhause und mein freund april und mai. In der zeit machen wir die Eingewöhnung in seiner kita, sodass er ab juni da voll hingeht. Ich gehe ab april wieder voll arbeiten und mein freund ab juni. Ich hänge jedoch nach der elternzeit noch meine restlichen urlaubstage von 2016 mit dran, so sind wir paar tage und vor allem an seinem Geburtstag noch gemeinsam zuhause. Und kita ist auch für ihn gut. Er mag andere Kinder und möchte ausgepowert werden.


LG

Hi,
Ich habe nach einem Jahr wieder meine alte stelle angetreten, 140Std im Monat und der kurze ist eine Woche nach seinem Geburtstag mit der kita gestartet. Wir hatten 14 Tage Eingewöhnung und dann war er voll dort. Hat zum Glück super funktioniert weil er sich da so wohl fühlt. Er mag die Kinder und die anderen freuen sich auf ihn. Er ist der kleinste in der Gruppe. Ich bin mittlerweile froh es so gemacht zu haben, ich bin zwar so was von ausgepowert, aber noch länger zu hause wäre mein Untergang gewesen. Ein zweites möchte ich auch, aber ich muss erst des Geldes wegen arbeiten. Geplant ist nächstes Jahr mit Nr zwei starten, mal sehen wie es klappt. Ich bin ja auch so ein Mensch bei dem alles nach Plan laufen muss. Für uns war es nach momentanem stand richtig das ich wieder arbeite, ich bin ausgeglichener finde ich und nutze meine Zeit intensiver mit meinem Kind. Vll hilft dir das ja etwas, aber höre am besten auf dein Gefühl.

Hi,
Wir sind gerade in der eingewöhnung.
Meine Tochter wird am 03.10. Ein Jahr.
Also genau auf dem Feiertag. Bin also immer Zuhause an dem Tag.
Die eingewöhnung läuft supi. Sie geht super gerne hin.
Ab 04.10. Gehe ich dann wieder voll , 40 Std. Woche, bei meinem alten Arbeitgeber arbeiten.
Der freut sich schon wie verrückt das ich wiederkomme.
Er weiß aber auch das ich nochmal schwanger werden will und auch so das Kind kommen soll wenn sie so 2 Jahre alt ist.

Freu mich schon total wenn es endlich wieder los geht.
Ich muss dazu sagen unsere Maus war nicht einfach am Anfang..
Es war viel Schmerz, verzweifelung, überforderung im Spiel.
Sie ist unser erstes Kind. Hatte Blockaden in Rücken. Hals und steiß Bereich,... Wir waren beim osteopathen, chiropraktiker und zur Physiotherapie mit ihr um das alles zu lösen und das sie sich bewegen kann und die Lebensqualität einfach besser wurde.
Mittlerweile ist sie so Süß, aufgeweckt und freundlich und will einfach die Welt entdecken und verstehen.
Die Krippe tut ihr gut.
Und ja der finanzielle Aspekt spielt natürlich auch eine Rolle.

LG

Hi,
Ich habe nach der Geburt unseres großen 3 Jahre Elternzeit beantragt in der Firma. Als er ca 1 1/2 Jahre alt war haben wir ihn in der Kita angemeldet da sich Baby nr.2 angemeldet hat.
Einen Monat nach der Geburt unserer kleinen durfte er dann halbtags in die Kita mit genau 2 Jahren. Er hat sich sofort wohl gefühlt und viele Freunde gefunden.
Insgesamt habe ich jetzt volle 6 Jahre Elternzeit beantragt und unsere kleine geht nächstes Jahr mit 2 Jahren auch in die Kita.
Liebe Grüsse

Hallo Martina,

darf ich fragen wie ihr das finanziell geregelt habt?

Liebe Grüße

Hi nochmal,
In erster Linie funktioniert es dadurch so gut weil mein Mann einen guten Job hat in dem er relativ gut verdient. Zum zweiten habe ich vor der ersten ss auch recht gut verdient und deswegen das Elterngeld auf zwei Jahre gesplittet. Nach der 2ten ss habe ich auch ein erhöhtes Elterngeld erhalten wegen kurzer geburtenfolge auch wieder auf zwei Jahre gesplittet. So kommen wir erst garnicht wirklich in Geldnot.
Um etwas Abwechslung zu bekommen werde ich mir aber wohl bald einen Minijob zulegen fängt nächstes Jahr dann das wegfallende Elterngeld auf.
Liebe Grüsse

Hallo Püppi,

mein kleiner ist jetzt 13 Monate alt und geht auch schon in die Krippe. Mit einem Monat habe ich ihn angemeldet damit wir auch einen Platz bekommen. Elternzeit habe ich ebenfalls nur ein Jahr genommen, weil ich von Anfang an wollte das er rechtzeitig in die Krippe geht.
Soziale Kontakte und andere Kinder sind wichtig, je früher desto besser. er ist auch nicht der Jüngste, im Moment sind ganz viele Kleine dort. Wir hatten auch 14 Tage Eingewöhnung die er sehr gut gemacht hat. Allerdings ist mein Mann mit ihm dorthin gegangen. Zum Einen weil er eine enge Bindung zu mir hat und sich so besser auf die Erzieher einläßt, was Übrigens sehr gut funktioniert hat und die Erzieherinnen meinten das sie viel öfter Väter dort hätten. Wir waren die ersten, sonst kamen immer nur die Muttis oder die Omas zum eingewöhnen, was dann nicht ganz so gut funktioniert. Es ist nun einmal die Mama.
Zum Anderen konnte mein Mann das von der Arbeit her besser legen um die Eingewöhnung zu machen.
Laut der Erzieherinnen ist die Eingewöhnung für die Kinder viel einfacher je jünger sie sind. Ab 2 Jahren ist es nachhern schon viel zu spät. Die Kleinen sind dann viel weinerlicher, haben es schwerer sich anzupassen oder einzugliedern und sie sind in einigen Dingen etwas weiter zurück. Zwar nicht so das sie es nicht aufholen können, aber man merkt welche Kinder früh in der Gruppe gespielt und gelernt haben und welche nicht.
Ich sehe es tut ihm sehr gut. Er ist zwar öfter müde (es ist nun mal anstrengend) und nachts hat er doch das ein oder andere mehr zu verarbeiten, aber selbst mit zwei oder drei usw. wäre es noch der Fall.
Außerdem bekommt man dort nochmal professionelle Hilfe in sachen Nuckel entwöhnen, sauber werden, mit Besteck essen und aus dem Becher trinken, Grenzen der Erziehung, Trotzphase.....sowohl von den Erziehern, als auch von einem professionellen Berater der zu festen Terminen in die Einrichtung kommt und den Eltern zur Verfügung steht.
Das finde ich sehr gut, denn wer hilft einem denn jetzt schon bei solchen Dingen? Die Hebamme, Ärzte? Da ist doch keiner mehr zuständig. Und mal ehrlich, im Forum frage ich mittlerweile nichts wirklich nach, da zum größten Teil nur Käse als Antworten kommt. Nichts wirklich hilfreiches.
In unserer Krippe werden schon die kleinen zur Selbständigkeit erzogen und auch das finde ich wichtig.
Das sollte man sich immer vor Augen halten.
Außerdem sehe ich was er für ein kleiner Wirbelwind ist, ich wüßte gar nicht was ich jeden tag mit ihm zu Hause machen soll. Er will ja auch immer neues probieren. Hier habe ich ja nicht die Möglichkeiten und der Herbst/Winter kommt. Und dann?

Ich habe auch auf meiner alten Arbeit angefangen und bin unzufrieden dort, daher suche ich mir jetzt etwas anderes. Und auch wenn wir ein zweites Kind planen (der Kleine war auch geplant) muß ich dazwischen nicht zu Hause sitzen. Ich weiß das es ihm gut geht und er in der Krippe auch sehr gut aufgehoben ist. Dafür genießen wir die Zeit viel intensiver wenn er wieder zu Hause ist. Und es ist einfach nur schön.

Anfangs habe ich mir auch Sorgen gemacht ob es die richtige Entscheidung ist, weil alle immer so tun: Oh Gott, so früh, na ich könnte das ja nicht.....blablabla. JA, es ist das Richtige und NEIN es ist definitiv nicht zu früh. Es ist genau der richtige Zeitpunkt, denn JETZT entwickelt er sich in Sachen soziale Kompetenz und alles auszuprobieren und kennen zu lernen. ICH bin zufrieden und habe alles RICHTIG gemacht. Basta.

Entscheide dich so wie du denkst, denn egal wie du es machst, es gibt immer wleche die es dir madig machen und sagen du hättest dich falsch entschieden.

Siehe hier: viewtopic.php?f=14&t=76595

Da gab es schon diese leidliche Diskussion. Oh ich böse Rabenmutter.

Viel Glück und viel Spaß mit deinem Krümel

Das muss jede Familie selbst wissen und für sich entscheiden. Jeder hat da andere Voraussetzungen und Umstände.
Rumkugel ich fand das jetzt nicht wirklich nötig diesen anderen Thread da hervorzuholen. Du forderst ein dass man deine Entscheidung, arbieiten zu gehen respektiert. Ich habe nun nirgendwo heraus lesen können, dass jemand dies nicht tut. Keiner hat dich angegangen. Statt dessen habe ich gelesen, dass du dich sehr schnell angegriffen fühlst und zurück "schießt". Und den Respekt den du verlangst den gibst du selbst nicht. Denn die Aussagen, nur zu Hause zu hocken etc. sind herablassend gegenüber den Müttern die zu Hause bleiben und ihre Kinder selbst betreuen. Natürlich gibt es auch da die Mütter, die ihr Kind in die Betreuung geben und dann trotzdem nicht arbeiten gehen. Es gibt aber auch die Mütter die sich um ihre Kinder kümmern.
Ich gehöre zu den Müttern die drei Jahre Elternzeit genommen haben. Und das bedeutet nicht, dass mein Kind sozial verkümmert ist und mit anderen Kindern nicht umgehen kann. Diese ständige Betonung der sozialen Kontakte das nervt langsam. Man kann da auch selbst sehr viel machen. Ich war von Anfang in einer Krabbelgruppe mit meinem Sohn, hatte einen wöchentlichen privaten Treff mit drei anderen Müttern und Kindern, bin zu einem Babytreff gegangen, als er zwei war haben wir mit Kinderturne angefangen und sind dann noch zu einem Vormittagstreff gegangen.
Und wenn man ein Kind bekommt sollte man auch sehr wohl in der Lage sein, ihm selbst beizubringen mit Besteck zu essen, sich sozial zu verhalten, selbstständig zu sein usw. Das ist wunderbar wenn es dann unterstützend durch die Betreuung gefördert wird, aber dies als Grund mit anzuführen für eine frühe Betreuung finde ich nun doch ein bisschen übertrieben.
Aber wie gesagt, dass muss jeder für sich entscheiden und jeder hat andere Möglichkeiten und Gegebenheiten.

Hallo!
Ich selbst bin Erzieherin und habe mich bei meinen Kindern bewusst für 36Monate Elternzeit entschieden. Einfach aus dem Grund,weil ich in meiner Arbeit täglich sehe was Kinder zwischen 1 nem Jahr und 3 Jahren alles lernen..das ist ganz enorm.. Und ich möchte einfach nicht,dass diese ersten Erlebnisse mit meinem Kind jemand anderes teilt.. Ich will nicht dass die Erzieherin ihnen Essen mit Besteck beibringt,ihre ersten Worte ev.besser versteht als ich,sie tröstet wenn sie traurig sind,ihnen lernt Schuhe zu binden,ihnen vielleicht noch beibringt dass sie aufs Klo gehen.. Das alles will ich als Mama mit ihnen erleben weil diese Erlebnisse bekomm ich niiiie wieder zurück. Ich bin der Meinung mit 2,5\3 Jahren ist Zeit genug in die Kita zu gehen.

Da stimme ich dir zu.

Mir würde es das herz brechen wenn ich bei all den aufregenden Dingen nicht dabei wäre. Es passiert nur einmal zum erstenmal.

Ich hab Verständnis für alle die nach einem Jahr wieder arbeiten gehen, sie werden ihre Gründe haben. Für mich persönlich wäre es zu früh.

> Rumkugel ich fand das jetzt nicht wirklich nötig diesen anderen Thread da
> hervorzuholen. Du forderst ein dass man deine Entscheidung, arbieiten zu
> gehen respektiert. Ich habe nun nirgendwo heraus lesen können, dass jemand
> dies nicht tut. Keiner hat dich angegangen. Statt dessen habe ich gelesen,
> dass du dich sehr schnell angegriffen fühlst und zurück
> "schießt". Und den Respekt den du verlangst den gibst du selbst
> nicht. Denn die Aussagen, nur zu Hause zu hocken etc. sind herablassend
> gegenüber den Müttern die zu Hause bleiben und ihre Kinder selbst betreuen.
> Natürlich gibt es auch da die Mütter, die ihr Kind in die Betreuung geben
> und dann trotzdem nicht arbeiten gehen. Es gibt aber auch die Mütter die
> sich um ihre Kinder kümmern.
> Ich gehöre zu den Müttern die drei Jahre Elternzeit genommen haben. Und das
> bedeutet nicht, dass mein Kind sozial verkümmert ist und mit anderen
> Kindern nicht umgehen kann. Diese ständige Betonung der sozialen Kontakte
> das nervt langsam. Man kann da auch selbst sehr viel machen. Ich war von
> Anfang in einer Krabbelgruppe mit meinem Sohn, hatte einen wöchentlichen
> privaten Treff mit drei anderen Müttern und Kindern, bin zu einem Babytreff
> gegangen, als er zwei war haben wir mit Kinderturne angefangen und sind
> dann noch zu einem Vormittagstreff gegangen.
> Und wenn man ein Kind bekommt sollte man auch sehr wohl in der Lage sein,
> ihm selbst beizubringen mit Besteck zu essen, sich sozial zu verhalten,
> selbstständig zu sein usw. Das ist wunderbar wenn es dann unterstützend
> durch die Betreuung gefördert wird, aber dies als Grund mit anzuführen für
> eine frühe Betreuung finde ich nun doch ein bisschen übertrieben.
> Aber wie gesagt, dass muss jeder für sich entscheiden und jeder hat andere
> Möglichkeiten und Gegebenheiten.


Ach was redest du denn da?
Erstmal fühle ich mich da genauso angesprochen wie du dich scheinbar hier, wenn du drei Jahre zu Hause sitzt. Und du gibst doch auch deinen Senf dazu, also warum darf ich da nicht auch mal Klartext reden?
Hättest du richtig gelesen, dann würdest du auch verstehen das es mir oft um das "wie" und nicht das "warum" geht.
Solche Kommentare wie du es hier z.B. von dir gibst: "Ich verpasse dann ja so viel....als Mutter sollte man schon in der Lage sein....blablabla".
Soso, du unterstellst also mir oder anderen Müttern die ihr Kind mit einem Jahr in die Krippe geben das sie NICHT in der Lage sind ihr Kind zu erziehen oder vom Nuckel zu entwöhnen oder gar das Essen mit Besteck beizubringen? Überlege doch auch du mal was du da eigentlich von dir gibst. Und du magst ja viel Freizeit zu haben um jeden Tag mit deinem Kind überall hinzurennen oder dein tägliches Beschäftigungsprogramm abzuziehen, ABER ich habe auch noch Haus und Hofe, sowie einen Mann der ebenfalls eine Frau möchte die abends auch noch ein offenes Ohr für ihn hat und nicht völlig fertig im Dreckstall sitzt, weil ja den ganzen Tag nur Kinderprogramm läuft.
Aber vielleicht bist du ja auch eine Mutti die nur 4 Stunden schläft und den Haushalt so nebenbei macht. Glückwunsch, dann freu dich doch.
Und ich weiß ja nicht ob du auch mal eine Frage hier im Forum gestellt hast, aber ich als Erstmutter nehme lieber professionelle Hilfe vom Pädagogen an, als dieses Forengefasel wo man verurteilt und dumm angquatscht wird. Und ja, ich schieße dagegen. Das solltest du abkönnen wenn du dich hier aufplusterst.

Und ja, ich mußte den alten thread rausholen, denn es ist immer dasselbe Geeier. "Oh Gott nein, gib dein kind doch erst mit drei in die Kita, das ist ja viel besser so. Und laß dein Kind alles selbst entscheiden und wenn es mit vier noch eine Pampers trägt, das braucht alles seine Zeit....Eiapopeia."
Und dann kommt eine Mutter wie ich die das alles ganz anders sieht und dann kommen abwertende Kommentare. Ich widerhole es für dich gerne ein zehntes Mal: "Oh Gott, so früh bringe ich das nicht übers Herz.....ich verpasse ja so viel....blablabla".
Ja genau, ich schiebe mein Kind ja nur ab. Sowas unterstellst du und viele andere hier. Und sich dann über bissige Kommentare wundern.
Also vorher mal über den Ton nachdenken und dann posten...oder sich über so eine Antwort wie diese hier nicht wundern.

Ich sage ja, das hier ist alles totaler Käse. Daher stelle ich schon keine Fragen mehr. Da kommt doch nur Schwachsinn. Und die paar wirklich hilfereichen Antworten kann ich mir an einer Hand abzählen.

Und weil es so schön ist: JA, dein Kind hat definitiv keine vergleichbare soziale Kompetenz wie ein einjähriges Kind in der Krippe. Finde dich damit ab.

Ein wunderschönenen Abend den Damen hier und viel Spaß beim diskutieren. Ich bin jetzt aus dem Kindergarten hier weg.

Hallo,

bei uns wird es so ablaufen, dass unser Sohn mit etwas über 1 Jahr in die firmeneigene KiTa meines Partners geht, da ich wieder arbeiten gehe. Das ist schön denn da sind momentan drei Erzieherinnen für fünf Kinder zuständig und es kostet nichts (außer ab und an ein paar Euros fürs Frühstück, Mittagessen gibt man mit).

Ich arbeite dann nicht Vollzeit wie vorher, sondern 75% da wir mein Einkommen brauchen. Es wäre wirklich toll wenn man heutzutage noch von einem Gehalt leben könnte, dann würde mir auch ein Minijob reichen.

Mir ist klar dass ich leider wohl viel im Leben meines Kindes verpassen werde. Aber es geht nicht anders. So sind die Zeiten

Also liebe rumkugel, wenn im Forum nur Schwachsinn rauskommt, warum dann diese langen Texte. .. Ich habe ebenfalls den Eindruck, dass du dich schnell angegriffen fühlst. Bitte respektiere auch die Meinungen der anderen. Niemand im Forum, auch in der älteren konservation hat dich angegriffen.
Was meine vorgängerin schrieb, ist, dass sie sich selbst ihren Kind das Essen mit Besteck beibringen kann und dazu keine Kita benötigt. Zumal die Kinder es auch von selbst lernen wollen.
Mit dem nuckel ist es genau das selbe. Irgendwann erfüllt er den Zweck nicht mehr, weil die Kinder sich selbst beruhigen können und dann wird er nicht mehr benutzt. Bei uns war es auch so und ich habe es von anderen Müttern gehört.
Mit einem hast du wahrscheinlich recht, je jünger, desto besser klappt es... weil sie in dem Alter einfach noch nicht so viel mitkriegen.

Ich finde es toll, dass dein Sohn sich so wohl fühlt in der Kita.
Mein Kind kommt vorraussichtlich mit 2 in die Kita. Ich hätte ganz gerne, dass er schon etwas sprechen und laufen kann.