Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
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10. Mai 2010 10:58
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Hallöle,
diese geschichte kenne ich ja.
Ich habe auch meine Tochter niemanden gegeben. Jeder ist seit dem sauer. Mittlerweile bin ich die schlimme Schwiegertochter, Tochter, Freundin, Mensch. Genauso mein Mann. Jede zweite Person ist sauer. Ich konnte sie einfach nicht weitergeben. Manche möchten 2 monate altes Kind sitzen lassen. Manche möchten die kleine küssen. Ich habe die Krise gekriegt. Ich habe immer ganz offen meine Meinung gesagt. Das die es nicht mahcen soll. Ich habe X-sachen angehörtt. Öftersmal mit Streit aufgehört. Aber die wollen es nicht verstehen. Ich vertraue immernoch niemanden. Eher meine Mutter. Aber trotzdem, sie ist am sichersten bei mir. Über dieses Thema habe ich schonmal in diesem Forum geschrieben. Was mache ich falsch. Mittlerweile ist meine Tochter fast 7,5 Monate alt. Mittlerweile möchte sie selber nicht an Fremde leute gehen. Sie kann sich ein wenig beser wehren.
Sie verscuht zu krabbeln, und versucht jeden Dreck in die Mund zu nehmen. Aber für mich war es wichtig, wenigstens die ersten zwei Impfungen hintersich zu haben. Natürlich wird immernoch aufgepasst.
Aber mittlerweile habe ihc nur noch Feinde. Leute die dich verstehen, akzeptieren es sowieso.
Ich verstehe euch all zu gut. Dieses Thema trifft mich von herzen.

diese geschichte kenne ich ja.
Ich habe auch meine Tochter niemanden gegeben. Jeder ist seit dem sauer. Mittlerweile bin ich die schlimme Schwiegertochter, Tochter, Freundin, Mensch. Genauso mein Mann. Jede zweite Person ist sauer. Ich konnte sie einfach nicht weitergeben. Manche möchten 2 monate altes Kind sitzen lassen. Manche möchten die kleine küssen. Ich habe die Krise gekriegt. Ich habe immer ganz offen meine Meinung gesagt. Das die es nicht mahcen soll. Ich habe X-sachen angehörtt. Öftersmal mit Streit aufgehört. Aber die wollen es nicht verstehen. Ich vertraue immernoch niemanden. Eher meine Mutter. Aber trotzdem, sie ist am sichersten bei mir. Über dieses Thema habe ich schonmal in diesem Forum geschrieben. Was mache ich falsch. Mittlerweile ist meine Tochter fast 7,5 Monate alt. Mittlerweile möchte sie selber nicht an Fremde leute gehen. Sie kann sich ein wenig beser wehren.
Sie verscuht zu krabbeln, und versucht jeden Dreck in die Mund zu nehmen. Aber für mich war es wichtig, wenigstens die ersten zwei Impfungen hintersich zu haben. Natürlich wird immernoch aufgepasst.
Aber mittlerweile habe ihc nur noch Feinde. Leute die dich verstehen, akzeptieren es sowieso.
Ich verstehe euch all zu gut. Dieses Thema trifft mich von herzen.




10. Mai 2010 12:13
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
hallo,
meine kleine maus ist jetzt bald 6 monate alt.
und ich bin sicher keine Ü-Mutti.
Ok, ich wohn noch bei meinen Eltern mit der kleinen also halten sie die kleine auch.
Und meine 3 kleinen Cousinen 7jahre und 2mal 5jahre alt spielen mit ihr wenn sie da sind.
Und das macht ihr riesen spass.
Wenn die 3 mal ein bissle dreckige Hände haben macht das Mir und der kleinen auch nichts aus.
Naja jeder macht es wie er will.
Lg Steffi
meine kleine maus ist jetzt bald 6 monate alt.
und ich bin sicher keine Ü-Mutti.
Ok, ich wohn noch bei meinen Eltern mit der kleinen also halten sie die kleine auch.
Und meine 3 kleinen Cousinen 7jahre und 2mal 5jahre alt spielen mit ihr wenn sie da sind.
Und das macht ihr riesen spass.
Wenn die 3 mal ein bissle dreckige Hände haben macht das Mir und der kleinen auch nichts aus.
Naja jeder macht es wie er will.
Lg Steffi
10. Mai 2010 21:06
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Ich kenne dieses Gefühl, jemand will mir mein Kind weg nehmen. Meine Mutter war zu Beginn sehr grenzüberschreitend und wir hatten viele Auseinandersetzungen darüber, ob Thies (jetzt 11 Wochen alt) bei ihr sein sollte oder nicht. Ich habe es dann geschafft, ihn für einen Spaziergang im Kinderwagen abzugeben. Ich wusste, dass er schläft und dass er sich im Kinderwagen auch selber beruhigen kann, wenn er aufwachen sollte. Dann durfte meine Mutter mit ihm gehen und es ist gut gegangen - auch wenn es sehr schwer für mich war. Ich habe ihn schrittweise immer länger abgegeben - dann auch als er wach war. Einmal hat meine Mutter gesagt, sie nimmt ihn für eine halbe Stunde mit hoch, ich habe mich in den Hausputz gestürzt - als er nach einer halben Stunde noch nicht wieder bei mir war musste ich anfangen zu weinen. Gut, dass mein Mann mich unterstützt hat.
Was mir geholfen hat ist das Wissen, dass es für mein Kind gut ist, wenn es eine Bindung nicht nur zu mir entwickelt. Wenn es merkt, dass er auch anderen Vertrauen kann, dass kann ihn nur stärken.
Und mein Mann und ich haben auch Zeit füreinander. Und ich habe trotzdem eine gute Beziehung zu meinem Sohn - es ist nicht die quantität die zählt, sondern die qualität.
LG
Was mir geholfen hat ist das Wissen, dass es für mein Kind gut ist, wenn es eine Bindung nicht nur zu mir entwickelt. Wenn es merkt, dass er auch anderen Vertrauen kann, dass kann ihn nur stärken.
Und mein Mann und ich haben auch Zeit füreinander. Und ich habe trotzdem eine gute Beziehung zu meinem Sohn - es ist nicht die quantität die zählt, sondern die qualität.
LG
10. Mai 2010 22:28
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Ich sehe es auch so wie hier schon mal geschrieben wurde, beim ersten kind kann man halt nicht anders als ne ü-mutti zu sein
alles ist neu,man will ja auch nur das beste für sein kind tun und dann übertreibt man leicht.
Meine kleine Nele wird morgen 6 Monate alt
und ist ein totales mama kind
!!! und wer ist da wohl schuld dran?? ich natürlich! der erste monat war ganz schlimm, ich wollte sie keinem geben (außer papa natürlich). wir leben mit meinen eltern in einem haus, und ich hab auch immer versucht zu vermeiden das meine maus bei denen "landet". nele hatte koliken, hat tagsüber kaum geschlafen, sehr viel geweint, wollte immer rumgetragen werden, und ich wollte immer alles selber machen, weil ich dachte "ich kanns halt am bestens, es ist mein kind und ich weiß was sie braucht". nach einem monat hab ich gemerkt das meine kräfte mich so langsam verlassen. da musste ich umdenken und seit dem hab ich versucht etwas los zu lassen, lockerer im ungang mit der kleinen zu werden. aber es fällt mir bis heute schwer. wenn ich sie jetzt mal abgebe, dann höchstens für 2 stunden und dann versuch ich es so einzurichten das sie in dieser zeit schläft, das auch ja nichts schief läuft.
jetzt wollte ich dieses wochenende für etwas längere zeit weg, auf ne feier und meine mutter hat auch nele aufgepasst. nach 2 stunden kam der anruf " komm nach hause, sie lässt sich nicht beruhigen, ist nur am schreien, hab schon alles versucht" kaum war ich zu hause, war sie wieder mein sonnenschein. sie lässt sich auch nur vom mir ins bett bringen, vom papa ganz selten.
jetzt hab ich so viel geschrieben und ich wollte einegtlich nur darauf hinaus : ja ich bin eine ü-mutti und ich bin auch so glücklich, auch wenns mnchman sehr schwer ist. ich habs ja nicht anders gewollt. ich hab meine kleine bekommen um sie selbst zu erziehen und um für sie das beste zu tun und nicht um sie ständig "abzuschieben" und mein altes leben weiter zu leben.
macht es so wie ihr es für richtig haltet und wie es euch passt!

Meine kleine Nele wird morgen 6 Monate alt


jetzt wollte ich dieses wochenende für etwas längere zeit weg, auf ne feier und meine mutter hat auch nele aufgepasst. nach 2 stunden kam der anruf " komm nach hause, sie lässt sich nicht beruhigen, ist nur am schreien, hab schon alles versucht" kaum war ich zu hause, war sie wieder mein sonnenschein. sie lässt sich auch nur vom mir ins bett bringen, vom papa ganz selten.
jetzt hab ich so viel geschrieben und ich wollte einegtlich nur darauf hinaus : ja ich bin eine ü-mutti und ich bin auch so glücklich, auch wenns mnchman sehr schwer ist. ich habs ja nicht anders gewollt. ich hab meine kleine bekommen um sie selbst zu erziehen und um für sie das beste zu tun und nicht um sie ständig "abzuschieben" und mein altes leben weiter zu leben.
macht es so wie ihr es für richtig haltet und wie es euch passt!
11. Mai 2010 12:42
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
ziley hat geschrieben :
>
> Ich habe auch meine Tochter niemanden gegeben. Jeder ist seit dem sauer.
> Mittlerweile bin ich die schlimme Schwiegertochter, Tochter, Freundin,
> Mensch.
>
> Aber mittlerweile habe ihc nur noch Feinde. Leute die dich verstehen,
> akzeptieren es sowieso.
>
> Ich verstehe euch all zu gut. Dieses Thema trifft mich von herzen.
>

Ach mensch, das tut mir echt leid für dich!
warum die leute böse auf dich sind, versteh ich nicht, wenn du dein kind nicht abgeben magst und dich schlecht dabei fühlst, dann ist das deine entscheidung. da schmunzelt man doch eher drüber weg, aber ist nicht sauer.
allerdings müsstest du viell. doch langsam mal anfangen, etwas lockerer zu werden.
wenns nicht geht, zwing dich dazu! du wirst sehen, ist alles halb so wild!!! der kleinen passiert nichts, wenn sie mal bei oma auf dem arm ist oder sie mal mit dem kinderwagen rausgehen. denn mal ehrlich, wo solls noch hinführen???? du kriegst dann glaub ich echt mal probleme, wenn die maus in den kindergarten soll und du sie bei FREMDEN menschen lassen sollst. oder wenn du mal krank wirst und dich nicht um die kleine kümmern kannst. irgendwann musst du lernen, DICH von IHR abzunabeln
und deiner Tochter musst du auch die chance geben, sich an andere leute zu gewöhnen. du machst es ihr sonst später auch nur schwerer, soziale kontakte zu knüpfen.
außerdem freuen sich deine leute über dein vertrauen, gerade, weil es dir am anfang so schwer gefallen ist. probiers mal aus! wirst sehen, die leute kriegen sich dann auch wieder ein.
ich hatte am anfang auch probleme loszulassen, hab mich aber überwunden und meine maus geht wirklich gern mal ein paar stunden allein zu oma oder papa kann sie auch mal einen abend allein betreuen bzw. geht sie generell gern unter leute und fremdelt kaum. find es auch ok so. sie muss in zwei monaten in die krippe, das macht den einstieg dann sicher etwas leichter. trotzdem ist sie ein totales mamakind.
außerdem braucht man auch mal etwas luft und zeit für sich! und wenns ´ne halbe stunde ist.
meine meinung. alles gute für euch und liebe grüße

>
> Ich habe auch meine Tochter niemanden gegeben. Jeder ist seit dem sauer.
> Mittlerweile bin ich die schlimme Schwiegertochter, Tochter, Freundin,
> Mensch.
>
> Aber mittlerweile habe ihc nur noch Feinde. Leute die dich verstehen,
> akzeptieren es sowieso.
>
> Ich verstehe euch all zu gut. Dieses Thema trifft mich von herzen.

>



Ach mensch, das tut mir echt leid für dich!


allerdings müsstest du viell. doch langsam mal anfangen, etwas lockerer zu werden.




ich hatte am anfang auch probleme loszulassen, hab mich aber überwunden und meine maus geht wirklich gern mal ein paar stunden allein zu oma oder papa kann sie auch mal einen abend allein betreuen bzw. geht sie generell gern unter leute und fremdelt kaum. find es auch ok so. sie muss in zwei monaten in die krippe, das macht den einstieg dann sicher etwas leichter. trotzdem ist sie ein totales mamakind.



außerdem braucht man auch mal etwas luft und zeit für sich! und wenns ´ne halbe stunde ist.
meine meinung. alles gute für euch und liebe grüße


11. Mai 2010 13:53
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Also wenn Ü-Mutter bedeutet das man jeden Stress, Angstgefühl, Keime Gefahren von seinem Kind fernhalten will, dann trag ich gerne und mit Stolz diese Bezeichnung
Denn es bedeutet Stress für meine Süße wenn sie beim aufschauen ständig in ein anderes Gesicht schaut, es ist Stress für das Kleine wenn soviele Menschen in seiner Nähe sind und dann auch noch laut. Es hat Angstgefühle wenn sie sich hilfesuchend nach seiner Mama umschaut und sie nicht finden kann weil ein anderer unbedingt mit ihm allein spazieren gehen muss. Es ist ungesund für meine Süße wenn ein Hund ihr über Gesicht schlecken würde (ein absoluter Horror für mich würd ja schon ein Fass aufmachen wenn ein Hund über ihre Krabbeldecke laufen würde, wer weiß was der alles an seine Füße hat
)
Also bin ich wohl das Ausmaß einer Ü-Mutti. Der Vergleich mag ja vielleicht ein wenig absurd sein. Aber schaut euch die Tierwelt mal an. Da wird sogar alles getötet was sich dem jungen nähert ohne Erlaubnis. Davon sind wir weit entfernt aber doch ist eine Ähnlichkeit vorhanden. Denn wer kennt nicht so Spruch " wie eine Löwin um ihr Baby kämpfen"
Keiner hat soviel Kontakt mit der Kleinen, das sie die Unterschiede beim weinen raushören würden so wie wir es inzwischen können. Bis die das Problem was unser Baby gerade plagt gelöst haben hatte sie ein absolute Stresssituation. Nein Danke, dann lieber Übermutti
Muss aber zugeben das niemand aus meinem Bekanntkreis auf die Idee kommen würde, unbedingt mit ihr alleine raus gehen zu müssen, Gott sei Dank so brauch ich es auch nicht untersagen


Denn es bedeutet Stress für meine Süße wenn sie beim aufschauen ständig in ein anderes Gesicht schaut, es ist Stress für das Kleine wenn soviele Menschen in seiner Nähe sind und dann auch noch laut. Es hat Angstgefühle wenn sie sich hilfesuchend nach seiner Mama umschaut und sie nicht finden kann weil ein anderer unbedingt mit ihm allein spazieren gehen muss. Es ist ungesund für meine Süße wenn ein Hund ihr über Gesicht schlecken würde (ein absoluter Horror für mich würd ja schon ein Fass aufmachen wenn ein Hund über ihre Krabbeldecke laufen würde, wer weiß was der alles an seine Füße hat

Also bin ich wohl das Ausmaß einer Ü-Mutti. Der Vergleich mag ja vielleicht ein wenig absurd sein. Aber schaut euch die Tierwelt mal an. Da wird sogar alles getötet was sich dem jungen nähert ohne Erlaubnis. Davon sind wir weit entfernt aber doch ist eine Ähnlichkeit vorhanden. Denn wer kennt nicht so Spruch " wie eine Löwin um ihr Baby kämpfen"


Keiner hat soviel Kontakt mit der Kleinen, das sie die Unterschiede beim weinen raushören würden so wie wir es inzwischen können. Bis die das Problem was unser Baby gerade plagt gelöst haben hatte sie ein absolute Stresssituation. Nein Danke, dann lieber Übermutti

Muss aber zugeben das niemand aus meinem Bekanntkreis auf die Idee kommen würde, unbedingt mit ihr alleine raus gehen zu müssen, Gott sei Dank so brauch ich es auch nicht untersagen

11. Mai 2010 16:17
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Hallo ihr Lieben,
also ich bin gerade total überrascht, was ich hier lese! Ich habe im Januar mein erstes Kind bekommen und ich habe überhaupt nicht solche "Probleme" damit, ihn zu jmd. zu geben, bzw. ich habe nie das Gefühl gehabt, ich müsste ihn beschützen oder es geht ihm nur bei mir gut. Unser kleiner bleibt schon seit er 2 1/2 Monate ist regelmäßig mit Papa zu Hause, wenn ich zur Uni gehe und da gab es noch nie Probleme. Auch zu meinen Eltern und guten Freunden hab ich ihn gern gegeben (auf dem Arm), habe ihn z.b. auch, wenn wir zu Besuch bei meinen Eltern waren, dort mit seiner Oma und seinem Opa "allein" gelassen und hab mich mal ein bisschen ausgeruht, zum Friseur, usw. So lange ich dabei bin oder in der Nähe bin, ist das doch kein Ding. Also für mich zumindest nicht.
Und ich muss mir schon immer anhören, ich würde den kleinen zu sehr verwöhnen! Jetzt frag ich mich echt grade, ob das normal ist, dass die Meinungen und Gefühle so unterschiedlich sind
Das ist auch mein erstes Kind und ich liebe ihn über alles, aber ich habe trotzdem nicht das Gefühl, er müsste 24 Std. nur bei mir sein.
Bin ich eine schlechtere Mutter, nur weil ich den kleinen auch zu seinen Verwandten lasse? Er soll sich doch auch an andere gewöhnen und sie kennen,oder nicht?
also ich bin gerade total überrascht, was ich hier lese! Ich habe im Januar mein erstes Kind bekommen und ich habe überhaupt nicht solche "Probleme" damit, ihn zu jmd. zu geben, bzw. ich habe nie das Gefühl gehabt, ich müsste ihn beschützen oder es geht ihm nur bei mir gut. Unser kleiner bleibt schon seit er 2 1/2 Monate ist regelmäßig mit Papa zu Hause, wenn ich zur Uni gehe und da gab es noch nie Probleme. Auch zu meinen Eltern und guten Freunden hab ich ihn gern gegeben (auf dem Arm), habe ihn z.b. auch, wenn wir zu Besuch bei meinen Eltern waren, dort mit seiner Oma und seinem Opa "allein" gelassen und hab mich mal ein bisschen ausgeruht, zum Friseur, usw. So lange ich dabei bin oder in der Nähe bin, ist das doch kein Ding. Also für mich zumindest nicht.
Und ich muss mir schon immer anhören, ich würde den kleinen zu sehr verwöhnen! Jetzt frag ich mich echt grade, ob das normal ist, dass die Meinungen und Gefühle so unterschiedlich sind

Bin ich eine schlechtere Mutter, nur weil ich den kleinen auch zu seinen Verwandten lasse? Er soll sich doch auch an andere gewöhnen und sie kennen,oder nicht?
11. Mai 2010 16:28
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Hallo Franziska
nein Du bist keine schlechtere Mutter *lach* ich geb meine auch zu Oma, Opa und Freunden auf den Arm, aber nicht wenn alle auf einmal da sind also auf Familientreffen wie Muttertag z. B am Sonntag. Denn wenn ich sie einem gebe, kann ich schlecht zu allen anderen sagen "Nein Du nicht". Und meine Kleine ist ein absolutes Sensibelchen und ich bin froh das aus meinem Schreibaby ein ziemliches fröhliches Baby geworden ist und das muss ich nicht aufs Spiel setzen nur weil sie alle mal in den Arm halten möchten.
Zum Babysitten hab ich sie auch genau aus diesem Grunde nicht weg gegeben da sie wirklich am Anfang fast den ganzen Tag geweint hat und ich ihr nicht noch mehr Stress zumuten wollte. Denn irgendwas hat ja gestresst, weiß zwar bis heute nicht was es war aber die Zeit ist vorbei
nein Du bist keine schlechtere Mutter *lach* ich geb meine auch zu Oma, Opa und Freunden auf den Arm, aber nicht wenn alle auf einmal da sind also auf Familientreffen wie Muttertag z. B am Sonntag. Denn wenn ich sie einem gebe, kann ich schlecht zu allen anderen sagen "Nein Du nicht". Und meine Kleine ist ein absolutes Sensibelchen und ich bin froh das aus meinem Schreibaby ein ziemliches fröhliches Baby geworden ist und das muss ich nicht aufs Spiel setzen nur weil sie alle mal in den Arm halten möchten.
Zum Babysitten hab ich sie auch genau aus diesem Grunde nicht weg gegeben da sie wirklich am Anfang fast den ganzen Tag geweint hat und ich ihr nicht noch mehr Stress zumuten wollte. Denn irgendwas hat ja gestresst, weiß zwar bis heute nicht was es war aber die Zeit ist vorbei

11. Mai 2010 16:44
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Hui, Glück gehabt!
Ja das stimmt natürlich, wenn das Baby dann einmal durch den Saal gereicht wird, ist das nicht so wirklich schön. So war es bei uns bis jetzt auch noch nie. Waren immer nur max. 2 andere Leute da, und das hat ihn auch gar nicht gesört, er war eigentlich immer total neugierig und hat sich jeden genau angeguckt.
War nur so überrascht, dass es scheinbar allen anderen so geht, dass sie die kleinen am liebsten gar nicht hergeben wollen und bei mir ist das halt nicht so. Ich bin auch dankbar, wenn ich den kleinen zum Papa oder zur Oma geben kann
Vor allem im Moment, weil er jetzt öfters ohne Grund schreit, ich kann zumindest keinen finden, oder er schreit, weil ich grade irgendwas mache, z.b. Putzen, Abwasch, usw. und mich dann nicht mit ihm beschäftigen kann. Da habe ich mittlerweile manchmal echt das Gefühl, es wäre besser, wenn ich mal für 10 Min. rausgehe, und den kleinen beim Papa lasse, bevor ich ihn total bemuttere und die ganze zeit rumtrage und nichts anderes mehr machen kann.

Ja das stimmt natürlich, wenn das Baby dann einmal durch den Saal gereicht wird, ist das nicht so wirklich schön. So war es bei uns bis jetzt auch noch nie. Waren immer nur max. 2 andere Leute da, und das hat ihn auch gar nicht gesört, er war eigentlich immer total neugierig und hat sich jeden genau angeguckt.
War nur so überrascht, dass es scheinbar allen anderen so geht, dass sie die kleinen am liebsten gar nicht hergeben wollen und bei mir ist das halt nicht so. Ich bin auch dankbar, wenn ich den kleinen zum Papa oder zur Oma geben kann

Vor allem im Moment, weil er jetzt öfters ohne Grund schreit, ich kann zumindest keinen finden, oder er schreit, weil ich grade irgendwas mache, z.b. Putzen, Abwasch, usw. und mich dann nicht mit ihm beschäftigen kann. Da habe ich mittlerweile manchmal echt das Gefühl, es wäre besser, wenn ich mal für 10 Min. rausgehe, und den kleinen beim Papa lasse, bevor ich ihn total bemuttere und die ganze zeit rumtrage und nichts anderes mehr machen kann.
11. Mai 2010 18:55
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Hallo Franziska,
ich finde auch, das du keine schlechtere mutter bist, warum auch??? meine maus (10 monate) geht mittlerweile auch regelmäßig einen vormittag zu oma, damit ich mal ein paar wege erledigen oder mal was für mich tun kann, friseur oder so. und ich hab überhaupt keine schlechtes gewissen mehr dabei. auch papa passt gerne mal´n abend auf, damit ich mal ausgehen kann, ist aber selten.
und hinterher ist die freude riesig, sie wiederzuhaben, auf beiden seiten
hatte auch ein schreibaby, was den anfang wirklich schwer gemacht hat, da gings mir wie sophie, möglichst alle reizquellen niedrig halten. meine kleine hat sich aber auch selbst dagegen gewehrt, sie hat am anfang extrem gefremdelt. mit vier monaten wars vorbei und seitdem kanns nicht schlimm genug gehen, am besten den ganzen tag volle aktion und immer unter leute.
aber eben mit bezugsperson. dazu zählen aber auch oma und papa.
die zeit, die ich mit ihr alleine bin, bemuttere ich sie auch total. im moment hat sie auch so eine phase, in der sie nur beschäftigt sein will und ich kaum den raum verlassen kann, ohne, das sie weint. aber das bewerte ich nicht über. sie muss sich früh genug (in 2 monaten gehts in die krippe ****heul****
) alleine durchschlagen, das bricht mir jetzt schon das herz, und da sei ihr das noch gewährt.
mach dir keinen kopf. ich finde etwas lockere mütter cool, hab mir auch manchmal gewünscht, den kopf mal einfach abschalten zu können.
liebe grüße
ich finde auch, das du keine schlechtere mutter bist, warum auch??? meine maus (10 monate) geht mittlerweile auch regelmäßig einen vormittag zu oma, damit ich mal ein paar wege erledigen oder mal was für mich tun kann, friseur oder so. und ich hab überhaupt keine schlechtes gewissen mehr dabei. auch papa passt gerne mal´n abend auf, damit ich mal ausgehen kann, ist aber selten.




hatte auch ein schreibaby, was den anfang wirklich schwer gemacht hat, da gings mir wie sophie, möglichst alle reizquellen niedrig halten. meine kleine hat sich aber auch selbst dagegen gewehrt, sie hat am anfang extrem gefremdelt. mit vier monaten wars vorbei und seitdem kanns nicht schlimm genug gehen, am besten den ganzen tag volle aktion und immer unter leute.

die zeit, die ich mit ihr alleine bin, bemuttere ich sie auch total. im moment hat sie auch so eine phase, in der sie nur beschäftigt sein will und ich kaum den raum verlassen kann, ohne, das sie weint. aber das bewerte ich nicht über. sie muss sich früh genug (in 2 monaten gehts in die krippe ****heul****


mach dir keinen kopf. ich finde etwas lockere mütter cool, hab mir auch manchmal gewünscht, den kopf mal einfach abschalten zu können.
liebe grüße

11. Mai 2010 22:08
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
hallo ihr lieben!!!
jetzt muss ich mich auch mal zu wort melden nachdem ich hier so viele "Ü-Muttis" gelesen habe.
also ich bin im gegensatz zu vielen hier ziemlich locker. Joelle darf zu jedem auf den arm (natürlich nicht wild fremde) solange ich sehe das sie nicht anfängt zu weinen oder unglücklich ist. Da ich alleinerziehend bin und zuhause logischerweiße immer alleine hab ich kurz nach der geburt eigendlich den kontakt zu leuten gesucht, egal ob freunde, arbeitskollegen oder natürlich familie. Joelle ist es gewohnt leute um sich zu haben und ich denke das ist auch wichtig für ein kind zu sehen das es auch andere menschen gibt wie nur die mama.
Von beruf bin ich altenpflegerin und viele werden jetzt die hände übern kopf zusammenschlagen und denken oh mein gott. aber ich gehe mit der kleinen regelmäßig zu meiner arbeitsstelle auf den dementenbereich und setz mich mit der kleinen in die runde und daraus wird eine kleine aktivierung. für die "Alten Menschen" gibt es nichts schöneres wie kleine Babys/Kinder. und da hab ich wirklich kein problem mit meine kleine jemandem mal auf den schoß zu setzen, wenn man dann sieht wie glücklich man jemanden damit machen kann. Möchte bitte von keinem hören wie verantwortungslos ich sei wegen keimen bla bla bla, dem ist nicht so. und bis jetzt hat joelle mit jeder Omi gelacht.
fangt früh genaug an auch mal an euch zu denken und ander in euer Mutter-Kind-Leben lasst, denn je mehr ihr euch klammert umso schwerer wird auch mal das abnabeln.
ganz liebe grüße
jetzt muss ich mich auch mal zu wort melden nachdem ich hier so viele "Ü-Muttis" gelesen habe.

also ich bin im gegensatz zu vielen hier ziemlich locker. Joelle darf zu jedem auf den arm (natürlich nicht wild fremde) solange ich sehe das sie nicht anfängt zu weinen oder unglücklich ist. Da ich alleinerziehend bin und zuhause logischerweiße immer alleine hab ich kurz nach der geburt eigendlich den kontakt zu leuten gesucht, egal ob freunde, arbeitskollegen oder natürlich familie. Joelle ist es gewohnt leute um sich zu haben und ich denke das ist auch wichtig für ein kind zu sehen das es auch andere menschen gibt wie nur die mama.
Von beruf bin ich altenpflegerin und viele werden jetzt die hände übern kopf zusammenschlagen und denken oh mein gott. aber ich gehe mit der kleinen regelmäßig zu meiner arbeitsstelle auf den dementenbereich und setz mich mit der kleinen in die runde und daraus wird eine kleine aktivierung. für die "Alten Menschen" gibt es nichts schöneres wie kleine Babys/Kinder. und da hab ich wirklich kein problem mit meine kleine jemandem mal auf den schoß zu setzen, wenn man dann sieht wie glücklich man jemanden damit machen kann. Möchte bitte von keinem hören wie verantwortungslos ich sei wegen keimen bla bla bla, dem ist nicht so. und bis jetzt hat joelle mit jeder Omi gelacht.

fangt früh genaug an auch mal an euch zu denken und ander in euer Mutter-Kind-Leben lasst, denn je mehr ihr euch klammert umso schwerer wird auch mal das abnabeln.
ganz liebe grüße
15. Mai 2010 20:59
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
hi lieben!!
schön sowas hier zu lesen das es vielen so geht;) ich bin auch eine von euch:)
bei mir wars am anfang auch sehr extrem.ich wollte meinen kleinen echt niemandem auf den arm geben und ihn nur 24 h bei mir haben.aus angst jemand könnte was falsch machen, ihn fallen lassen, den kopf nicht richtig stützen usw usw.
dazu kam das er die ersten 4 monate extreme koliken hatte was natürlich die "Ü-Mutter-Gefühle" noch mehr weckt.... wer will schon sein kind wenn es vor schmerzen schreit jemand anders zu trösten geben??
ich konnte ihn nicht aus der hand geben ... meine schwiegermutter hat ihn mir regelrecht "entreissen" müssen
naja inzwischen ist er 9 1/2 monate alt und ich bin viel entspannter geworden, da er jetzt auch selber zeigen kann ob er zu jemand auf den arm will oder nicht - und zu fremden mag er nicht, da bleibt er lieber bei mama
muss aber auch sagen, ich HASSE die verwanden, die jedes mal meinen sie müssen ihn sofort auf den arm nehmen obwohl er schreit weil er sie zb schon lange nicht gesehen hat! kann man doch dem kleinen ein paar minuten zeit geben und dann später auf den arm nehmen!?????
voll nervig. aber wenn man was sagt wird man eben nur belächelt....
bin froh wenn er noch etwas älter wird und sich selber besser "wehren" kann!!!!!
liebe grüsse euch allen und eine entspannte zeit ....
schön sowas hier zu lesen das es vielen so geht;) ich bin auch eine von euch:)
bei mir wars am anfang auch sehr extrem.ich wollte meinen kleinen echt niemandem auf den arm geben und ihn nur 24 h bei mir haben.aus angst jemand könnte was falsch machen, ihn fallen lassen, den kopf nicht richtig stützen usw usw.
dazu kam das er die ersten 4 monate extreme koliken hatte was natürlich die "Ü-Mutter-Gefühle" noch mehr weckt.... wer will schon sein kind wenn es vor schmerzen schreit jemand anders zu trösten geben??


naja inzwischen ist er 9 1/2 monate alt und ich bin viel entspannter geworden, da er jetzt auch selber zeigen kann ob er zu jemand auf den arm will oder nicht - und zu fremden mag er nicht, da bleibt er lieber bei mama

muss aber auch sagen, ich HASSE die verwanden, die jedes mal meinen sie müssen ihn sofort auf den arm nehmen obwohl er schreit weil er sie zb schon lange nicht gesehen hat! kann man doch dem kleinen ein paar minuten zeit geben und dann später auf den arm nehmen!?????

voll nervig. aber wenn man was sagt wird man eben nur belächelt....

bin froh wenn er noch etwas älter wird und sich selber besser "wehren" kann!!!!!


liebe grüsse euch allen und eine entspannte zeit ....

16. Mai 2010 13:02
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Hallo...
ich bin da auch eher locker...meine kleine Maus kam als Frühchen zu Welt (26. SS), sie ist jetzt 7 Monate alt (korrigiert 4 Monate) und ich sehe das alles nicht so eng, sie darf zu Oma, Opa, Tante, Großtanten etc. auf den Arm und die waschen sich auch nicht immer gleich die Finger, wenn sie die Kleine auf den Arm nehme, was ich auch nicht so schlimm finde, weil ich der Meinung bin, dass sie mit ein paar Keimen in Berührung kommen muss, damit sie Abwehrkräfte aufbauen kann, sonst ist sie hinterher ständig krank...ich schlepp mein Kind auch überall mit hin, auf meine Arbeitsstelle, auf Familienfeiern, in den Garten, in die Stadt etc, ab und zu bleibt sie auch mal für mehrere STunden bei Oma und Opa, damit mein Freund und ich auch mal Zeit für uns haben und nur was zu zweit unternehmen können und sie hatte bis jetzt weder einschlafprobleme, noch alpträume oder ähnliches, auch ist durch nicht gewaschene Finger noch nicht ernsthaft erkrankt...
Aber jeder so wie er meint...man sollte nach seinem Bauchgefühl gehen und auf Signale seines Kindes achten...
Gruß an alles Muttis
ich bin da auch eher locker...meine kleine Maus kam als Frühchen zu Welt (26. SS), sie ist jetzt 7 Monate alt (korrigiert 4 Monate) und ich sehe das alles nicht so eng, sie darf zu Oma, Opa, Tante, Großtanten etc. auf den Arm und die waschen sich auch nicht immer gleich die Finger, wenn sie die Kleine auf den Arm nehme, was ich auch nicht so schlimm finde, weil ich der Meinung bin, dass sie mit ein paar Keimen in Berührung kommen muss, damit sie Abwehrkräfte aufbauen kann, sonst ist sie hinterher ständig krank...ich schlepp mein Kind auch überall mit hin, auf meine Arbeitsstelle, auf Familienfeiern, in den Garten, in die Stadt etc, ab und zu bleibt sie auch mal für mehrere STunden bei Oma und Opa, damit mein Freund und ich auch mal Zeit für uns haben und nur was zu zweit unternehmen können und sie hatte bis jetzt weder einschlafprobleme, noch alpträume oder ähnliches, auch ist durch nicht gewaschene Finger noch nicht ernsthaft erkrankt...
Aber jeder so wie er meint...man sollte nach seinem Bauchgefühl gehen und auf Signale seines Kindes achten...
Gruß an alles Muttis
16. Mai 2010 13:18
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Ich bin da der selben meinung ich habe meinen kleinen (4 Monate) auch von anfang an überall mit hingeschleppt und er findet das toll. ich habe viel mehr Angst in zu sehr abzusonder und er nachher allergien entwickelt sowas find ich viel schlimmer.
aber es kommt auch immer auf die Kinder an. wenn man ein anfälliges hargeres Kind hat oder es vieleicht als Neugeborenes schon einiges durchmachen musste, wäre ich vieleicht auch anders
lg
aber es kommt auch immer auf die Kinder an. wenn man ein anfälliges hargeres Kind hat oder es vieleicht als Neugeborenes schon einiges durchmachen musste, wäre ich vieleicht auch anders
lg

16. Mai 2010 18:30
Re: Wann ist man eine Ü-Mutti?:-)
Also ich bin hier wohl die aller lockerste ^^
warscheinlich werde ich nach meinem beitrag hier endlos gesteinigt, aber ich will einfach auch meine meinung dazu sagen =)
mein leo ist am 30.januar geboren, also knapp 4 monate alt, und auf den arm nehmen, darf ihn eigentlich jeder, bis auf die mutter von meinem ex ( hat sich nicht an erziehungsmaßnahmen von mir gehalten/ ging um aufm arm schlafen lassen)
ich wohne bei meinen eltern, und meine mutter übernimmt morgens eine flasche, wenn sie wegen meiner jüngeren schwester aufsteht, also habe ich eine flasche mehr zeit zum schlafen...
meine kleine schwester, badet ihn 1 mal die woche, und gibt mindestens 1 mal am tag ne flasche.. mittlerweile hat sie ihm sogar shcon brei gegeben ( da war ich aber dabei)
ansonsten, bin ich abends, wenn leo im bett ist, ca 2 stunden bei meinem cousin, der mit mir auf einem grundstück wohnt..
ich habe leo auch schon mit knapp 8 wochen, bei meinen eltern im zimmer shclafen lassen, damit ich mal ausspannen konnte...
mittlerweile kommt es sogar 1-2 mal im monat vor, und wenn große veranstaltungen sind, ermöglichen mir meine eltern da auch hin zu fahren, und kümmern sich um leo...
ich weiss bei meinen eltern ganz genau, das leo in guten händen ist, er ist jeden tag bei ihnen, und kennt sie ganz genau....und es ist im selben haus...
jetzt kommt warscheinlch das wo jeder drauf los wettern wird:
sogar meine 15 jährige schwester, hat leo schon 3 mal nachts komplett alleine versorgt, und sie war auch shcon für 3 stunden mit leo alleine in der stadt einkaufen.. ( also für leo)
wenn meine mama und ich wäsche zusammen legen, ( von teilweise 8 personen plus baby) , dann ist leo auch mal bei seiner uroma, ( wohnt auch mit uns auf einem grundstück)
ich habe absolut kein problem damit mein kind mal ab zu geben, aber ich weiss ganz genau, die zeit die ich da bin, kann ich voll und ganz geniessen, ich bin ausgeschlafen, fit, und habe nicht dieses " am liebsten würde ich dich .... ", ich weiss das ich meinem kind eine ausgelassene glückliche und vor allem mit mir selber zufriedene mutter bin.
so dann fangt mal an mit steinen zu werfen

warscheinlich werde ich nach meinem beitrag hier endlos gesteinigt, aber ich will einfach auch meine meinung dazu sagen =)
mein leo ist am 30.januar geboren, also knapp 4 monate alt, und auf den arm nehmen, darf ihn eigentlich jeder, bis auf die mutter von meinem ex ( hat sich nicht an erziehungsmaßnahmen von mir gehalten/ ging um aufm arm schlafen lassen)
ich wohne bei meinen eltern, und meine mutter übernimmt morgens eine flasche, wenn sie wegen meiner jüngeren schwester aufsteht, also habe ich eine flasche mehr zeit zum schlafen...
meine kleine schwester, badet ihn 1 mal die woche, und gibt mindestens 1 mal am tag ne flasche.. mittlerweile hat sie ihm sogar shcon brei gegeben ( da war ich aber dabei)
ansonsten, bin ich abends, wenn leo im bett ist, ca 2 stunden bei meinem cousin, der mit mir auf einem grundstück wohnt..
ich habe leo auch schon mit knapp 8 wochen, bei meinen eltern im zimmer shclafen lassen, damit ich mal ausspannen konnte...
mittlerweile kommt es sogar 1-2 mal im monat vor, und wenn große veranstaltungen sind, ermöglichen mir meine eltern da auch hin zu fahren, und kümmern sich um leo...
ich weiss bei meinen eltern ganz genau, das leo in guten händen ist, er ist jeden tag bei ihnen, und kennt sie ganz genau....und es ist im selben haus...
jetzt kommt warscheinlch das wo jeder drauf los wettern wird:
sogar meine 15 jährige schwester, hat leo schon 3 mal nachts komplett alleine versorgt, und sie war auch shcon für 3 stunden mit leo alleine in der stadt einkaufen.. ( also für leo)
wenn meine mama und ich wäsche zusammen legen, ( von teilweise 8 personen plus baby) , dann ist leo auch mal bei seiner uroma, ( wohnt auch mit uns auf einem grundstück)
ich habe absolut kein problem damit mein kind mal ab zu geben, aber ich weiss ganz genau, die zeit die ich da bin, kann ich voll und ganz geniessen, ich bin ausgeschlafen, fit, und habe nicht dieses " am liebsten würde ich dich .... ", ich weiss das ich meinem kind eine ausgelassene glückliche und vor allem mit mir selber zufriedene mutter bin.
so dann fangt mal an mit steinen zu werfen









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