Essplan Baby und Spuckkind
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gast.2792384
19. Jul 2017 20:53
Essplan Baby und Spuckkind
Hallo
Ich hätte eine Frage. Unsere kleine ist 5Monate und 2 Wochen alt. Unser Essplan sieht folgender Maßen aus:
7.00-8.00 70ml HIPP 1er
9.30-10.30 1/3 Obstgläschen
12.00-13.00 1Menü Gläschen
14.30-15.30 1/3 Frucht und Getreide Gläschen
17.00-18.00 Milchbrei
19.30-20.30 100ml 1er Milch
1-3 200ml 1er Milch
Ist das zuviel? Bzw am Nachmittag spuckt sie immer. Ich muss dazu sagen, dass sie seit der Geburt ein Spuckkind ist. Kann ich da was anders machen?
Liebe grüße
Ich hätte eine Frage. Unsere kleine ist 5Monate und 2 Wochen alt. Unser Essplan sieht folgender Maßen aus:
7.00-8.00 70ml HIPP 1er
9.30-10.30 1/3 Obstgläschen
12.00-13.00 1Menü Gläschen
14.30-15.30 1/3 Frucht und Getreide Gläschen
17.00-18.00 Milchbrei
19.30-20.30 100ml 1er Milch
1-3 200ml 1er Milch
Ist das zuviel? Bzw am Nachmittag spuckt sie immer. Ich muss dazu sagen, dass sie seit der Geburt ein Spuckkind ist. Kann ich da was anders machen?
Liebe grüße
HiPP-Elternservice
20. Jul 2017 16:30
Re: Essplan Baby und Spuckkind
Liebe „JuliaLaraRoland“,
bei einem Spuckkind verstehe ich, dass Sie nun durch die feste Kost eine Besserung erzielen möchten.
Versuchen Sie dennoch weitgehend bei der Milch zu bleiben. Milch spielt in diesem Alter noch die Hauptrolle, Ihr Mädchen ist ein kleiner Säugling.
Sie könnten also gerne vormittags eine Milch füttern und genauso auch am Nachmittag. Oder einmal am Tag eine Zwischenmahlzeit, das ist in diesem Alter ausreichend.
Etwas Spucken nach der Mahlzeit, auch in kleinem Schwung, ist meist normal. Sehr häufig liegt das „Spucken“ bei den Babys daran, dass:
diese zu hastig essen und trinken,
die Nahrungsmenge zu groß ist und keinen Platz im Magen findet
und/oder durch Bewegung Druck aufs Bäuchlein kommt, sei es beim Wickeln, Knuddeln oder später robben, krabbeln…
Alles was eben keinen Platz im Bäuchlein fand, kommt wieder hoch. Auch gerne zeitversetzt. Dabei kann es Phasen geben, in denen es häufiger passiert. Das legt sich dann auch wieder.
Meine Tipps sind:
Achten Sie darauf, dass Ihr Mädchen nicht zu hastig trinkt und isst.
Warten Sie immer nach dem Essen so lange, bis Ihre Tochter kräftig aufgestoßen hat, bzw. machen Sie weiterhin auch schon zwischendurch eine Pause und geben ihr Gelegenheit zum Bäuerchen.
Versuchen Sie nach den Mahlzeiten möglichst Ruhe zu geben, Ihren Schatz ruhig zu beschäftigen, den Oberkörper etwas hoch zu lagern.
Günstig kann es in manchen Fällen sein, das Baby vor dem Füttern zu wickeln. Einige Kinder reagieren auf Drehen, Aus- und Anziehen so empfindlich, dass Ihnen die Mahlzeit wieder hochkommt.
Diese Tipps sehen vielleicht auf den ersten Blick nicht „spektakulär“ aus, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es einiges bewirken wird. Probieren Sie es aus, es lässt sich alles leicht umsetzen.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
bei einem Spuckkind verstehe ich, dass Sie nun durch die feste Kost eine Besserung erzielen möchten.
Versuchen Sie dennoch weitgehend bei der Milch zu bleiben. Milch spielt in diesem Alter noch die Hauptrolle, Ihr Mädchen ist ein kleiner Säugling.
Sie könnten also gerne vormittags eine Milch füttern und genauso auch am Nachmittag. Oder einmal am Tag eine Zwischenmahlzeit, das ist in diesem Alter ausreichend.
Etwas Spucken nach der Mahlzeit, auch in kleinem Schwung, ist meist normal. Sehr häufig liegt das „Spucken“ bei den Babys daran, dass:
diese zu hastig essen und trinken,
die Nahrungsmenge zu groß ist und keinen Platz im Magen findet
und/oder durch Bewegung Druck aufs Bäuchlein kommt, sei es beim Wickeln, Knuddeln oder später robben, krabbeln…
Alles was eben keinen Platz im Bäuchlein fand, kommt wieder hoch. Auch gerne zeitversetzt. Dabei kann es Phasen geben, in denen es häufiger passiert. Das legt sich dann auch wieder.
Meine Tipps sind:
Achten Sie darauf, dass Ihr Mädchen nicht zu hastig trinkt und isst.
Warten Sie immer nach dem Essen so lange, bis Ihre Tochter kräftig aufgestoßen hat, bzw. machen Sie weiterhin auch schon zwischendurch eine Pause und geben ihr Gelegenheit zum Bäuerchen.
Versuchen Sie nach den Mahlzeiten möglichst Ruhe zu geben, Ihren Schatz ruhig zu beschäftigen, den Oberkörper etwas hoch zu lagern.
Günstig kann es in manchen Fällen sein, das Baby vor dem Füttern zu wickeln. Einige Kinder reagieren auf Drehen, Aus- und Anziehen so empfindlich, dass Ihnen die Mahlzeit wieder hochkommt.
Diese Tipps sehen vielleicht auf den ersten Blick nicht „spektakulär“ aus, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es einiges bewirken wird. Probieren Sie es aus, es lässt sich alles leicht umsetzen.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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