Beikost bei Frühchen

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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meine Tochter ist vier Wochen zu früh auf die Welt gekommen und ist jetzt viereinhalb Monate alt. Ich würde gerne mit der Beikost beginnen, bin mir aber nicht sicher, ob ich wegen der Frühgeburtlichkeit noch warten sollte. Sie interessiert sich schon sehr für unser Essen und findet es ganz toll, einen Löffel in der Hand zu halten. Allerdings greift sie noch nicht nach dem Essen. Kann ich es schon "wagen", jetzt zu beginnen oder soll ich noch warten bis sie die fünf Monate erreicht hat (es würden ja nur noch zwei Wochen fehlen)?
Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe!
Wie bei Reifgeborenen muss der Zeitpunkt der Einführung von Beikost bei Frühgeborenen auf den individuellen Entwicklungsstand des Kindes und seine Nährstoffbedürfnisse abgestimmt werden. Auch wenn sich Ihre Kleine bereits für das feste Essen interessiert, können wir leider nicht beurteilen, auf welchem Entwicklungsstand sich Ihre Tochter derzeit befindet. Es ist daher schwierig für uns, Ernährungsempfehlungen zu geben.
Für die Beikosteinführung von Frühgebornen gilt allgemein: bevor Sie zufüttern, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem Kinderarzt sprechen. Nur er kann entscheiden, ab wann welche Beikost in den Speiseplan Ihres Lieblings aufgenommen werden sollte. Generell ist ein Beikoststart möglich, wenn Ihr Baby mindestens 17 Wochen alt ist (gerechnet ab Geburt) und mindestens 5.000 g wiegt.
Wenn es soweit ist, wünschen wir viel Freude beim Löffeln!
Ihr HiPP Expertenteam
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