Brei

Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
(Zum Elternforum wechseln, um sich mit anderen Eltern auszutauschen.)
meine Tochter ist mittlerweile 10 Monate alt, allerdings bekommt sie noch Brei ab ab dem 4. oder 6. Monat. Ich habe bereits mehrfach in kleinen Mengen versucht sie an Brei ab dem 8. Monat zu gewöhnen. Allerdings muss sie davon würgen. Ich habe auch schon 2 Sorten gemischt, etc. aber es funktioniert leider nicht.
An Brot lutscht sie nur, deswegen bekommt sie morgens auch Brei.
Was können Sie mir empfehlen oder wird sie es einfach irgendwann von alleine können?
Vielen Dank
MfG
Zunächst einmal möchte ich Sie beruhigen. Ihre Tochter bekommt mit der pürierten Nahrung sämtliche Nährstoffe, die sie für ein gesundes Wachstum benötigt. Dabei können Sie nach Bedarf die Portion erhöhen.
Es kommt immer wieder vor, dass sich Kinder sehr schwer mit stückiger Nahrung tun. Beim Kauen handelt es sich um einen Entwicklungsprozess, hier gibt es wie in jedem Bereich Früh- und Spätentwickler. Sicher haben Sie das Thema schon einmal mit dem Kinderarzt besprochen und er hat Sie beruhigen können, dass nichts Organisches fehlt.
Dann heißt es einfach dran bleiben und immer wieder versuchen. Vielleicht noch einmal so: erst mal nur 1-2 Löffelchen stückige Nahrung unter den Brei rühren und so ganz behutsam heranführen.
Bleiben Sie immer dabei, damit Sie sehen wie Ihre Kleine mit der Kost umgeht.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Geduld. Auch Ihre Kleine wird „eines Tages“ stückige Mahlzeiten essen. Ganz bestimmt.
Lieber Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
dazu habe ich auch gerade eine akutelle Frage: Mein Sohn ist nun auch 10 Monate alt; der erste Versuch mit leicht stückiger Kost (ab 8. Monat) vor einigen Wochen hat nicht geklappt (Stückchen ausgespuckt). Heute habe ich es wieder versucht - er hat es problemlos gegessen. Allerdings ohne jegliche Kaubewegungen zu machen - ausserdem war jeder Löffelinhalt so schnell geschluckt, das ich auch bezweifle, dass die Stückchen am Gaumen zerstrückt wurden. Ich denke, er hat die Stückchen einfach so geschluckt, wie sie grad waren

Schaden wird's ihm wohl nicht, wenn er das so macht...? Soll ich ihm einfach weiterhin die stückige Kost anbieten oder lieber nochmals pausieren?
Danke
wenn ein Stückchen auch mal unzerkaut im Magen landet, ist das überhaupt kein Problem. Und bleiben Sie ruhig dran und geben Ihrem Kleinen weiterhin verschiedene Gläschen mit Stückchen. Mit der Zeit wird Ihr Sohn lernen mit den Stückchen umzugehen.
Sie können ihm auch gerne mal einen HiPP Baby Keks oder Zwieback anbieten, damit er auch auf diesem Weg das Kauen lernt. Geben Sie diese immer im Sitzen und unter Aufsicht, damit Sie sehen können wie Ihr Kleiner damit zurechtkommt.
Lieber Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
Na ja, es ist ja nicht 1 Stückchen unzerkaut im Magen gelandet, sondern alle einer ganzen 220g-Portion

Vor wenigen Tagen haben wir es mit einer Reiswaffel probiert: Selbst in den Mund stecken tut er gar nichts (generell nicht, auch keine Spielsachen - er ist da gar nicht so wie üblich bei Babys). Wir haben ein winziges Stückchen davon abgebrochen und ihm in den Mund gegeben - er hat dreingeschaut, als wollten wir ihn vergiften


Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.